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Nessie (Das Monster von Loch Ness)

1.342 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kryptozoologie, Schottland, Nessie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Nessie (Das Monster von Loch Ness)

06.05.2015 um 13:40
@Wolkenleserin
Ich kann mir aber nicht vorstellen das nicht ein Stückchen seit offiziellem aussterben gefunden wurde

Sie würden i


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Nessie (Das Monster von Loch Ness)

06.05.2015 um 13:43
Sry falsche Taste am Handy

Wenn sie heute noch leben würden dann könnte ihr verhalten dem der Wale ähnlich sein.
Wenn sie nun in niedrigere Gewässer wandern warum haben sie nicht das gleiche Problem wie Wale das sie durch echolot, sonar USW desorientiert werden und stranden?


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Nessie (Das Monster von Loch Ness)

06.05.2015 um 23:48
Zitat von WolkenleserinWolkenleserin schrieb:Angenommen es gäbe einige der Loch-Ness Monster und sie würden tatsächlich eines Tages sterben und ihre Skelette sich auf dem Grund ablagern, würden sie auch von Schlamm überdeckt, anzunehmen ist auch, dass wenn Nessie existiert, die Tiere sehr langlebig sind, vermutlich so 100-200 Jahre oder noch viel älter und nur ganz vereinzelte Tiere existieren, die sich über weite Strecken verteilen und einsam und alleine irgendwo zu Grunde gehen
Du mußt Dir eines klar machen. Eine Spezies mag mit wenigen hundert Individuen dauerhaft überleben können. Aber eine Spezies stirbt nach wenigen Millionen Jahren aus; bei Primaten sind es im schnitt 2 Mio. Damit eine Gruppe nicht ausstirbt, muß aus einer Art immer wieder ne neue Art hervorgehen. Und dafür braucht es mehr als wenige hundert. Der Genpool muß reichlich mit Veränderungen versorgt werden, damit sich daraus Neues entwickeln kann. Es muß also zwangsläufig immer wieder Radiationen gegeben haben, also Ausbreitung und Artenvielfalt, damit eine "Gruppe" länger als ne Handvoll millionen Jahre lang existiert. Heute gibt es z.B. in der gesamten Ordnung der Kloakentiere (Monotremata) nur zwei Familien, Schnabeltier und Ameisenigel, wobei es bei den Schnabeltieren nur eine einzige Art gibt und bei den Ameisenigeln gerade mal vier Arten in zwei Gattungen. Das ist herzlich wenig, aber allein für die letzten 65 Millionen Jahren sind aus Australiens Boden zahlreiche fossile Monotremata bekannt.

Wenn heute noch Plesiosaurier in Schottland oder Sauropoden in Afrika leben würden, dann hieße das, daß es diese auch in den letzten 65 Millionen Jahren gegeben haben muß. Und selbst wenn es heute nur ne Handvoll wären, so hätte es in den letzten 65 Millionen Jahren oft genug auch mal deutlich mehr von ihnen gegeben haben müssen.

Es gibt kein Landwirbeltier, das 65 Millionen Jahre lang verborgen existieren kann. Latimeria, der Quastenflosser, konnte es nur aus einem Grund, weil es sich um einen Tiefseebewohner handelt, dessen Überreste an einem Ort fossilisieren, wo wir seine Fossilien nicht ausgraben können. Die Quastenflosser haben sich schon im Erdaltertum auf die drei großen Lebensbereiche Süßwasser, Flachwasser (Schelf) und Tiefsee verteilt und spezialisiert, sodaß bei wiederholten Radiationen nicht zu erwarten war, daß ein Tiefseequastenflosser wieder zum Flachmeerbewohner oder gar Süßwasserfisch wird (Überspezialisierung). Daher ist es nicht wirklich verwunderlich, daß wir ein reines Tiefseelebewesen nicht nur durch Zufall entdecken, sondern auch keinerlei Fossilbeleg für 65 Millionen Jahre kennen.

Nessie mag ne Reliktpopulation sein, von der kein Kadaver auffindbar ist. Aber Nessies Vorfahren seit der Kreide bis heute, die können nicht komplett übersehen worden sein.
Zitat von WolkenleserinWolkenleserin schrieb:weil streng genommen dürften ja nur Plesiosaurus-Knochen oder andere urzeitliche Meeres-Reptilien in der Bauchhöhle eines Megalodon-Fossils gefunden werden die nicht jünger als 65 Millionen Jahre alt sind?
??? Megalodon gibt es ab dem Miozän, also dem beginnenden Neogen. Dutzende Jahrmillionen nach dem Ende der Kreide vor 65 Millionen Jahren. Wie sollte der Kadaver eines mesozoischen Tieres in den Magen eines neogenen Jägers gelangen? Da liegen 40 Mio a dazwischen!
Zitat von WolkenleserinWolkenleserin schrieb:Ausserdem müssten die Überreste der Beutetier auch Aufschlüsse über die Lebensweise von Megalodons geben?
Es gibt an fossilen Walknochen Bißspuren von Megalodon-Zähnen. An Knochen von Walen, die sich oberflächennah ernährten, z.B. Bartenwale.


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Nessie (Das Monster von Loch Ness)

07.05.2015 um 00:43
@perttivalkonen

Wenn es Megalodons erst seit dem Miozän gibt, dann muss es ja auch einen Vofahren gegeben haben, was ist der Vorfahre des Megalodons? Wenn es Biss-Spuren an Bartenwalen gibt, so will ich dem mal Glauben schenken, dass ein Megalodon ein Hoch-See Jäger war, da ich nicht annehme, dass Bartenwale Tiefsse-Taucher sind. Bleibt nur die Frage offen, was dann die Depressions-Frakturen an Walfossilien hinterlassen hat? Stiegen urzeitliche Wale einfach so von sich aus, zu schnell aus der Tiefe auf, wenn ja warum sollten sie? Das macht überhaupt keinen Sinn.

Mit den Vorfahren von Nessie hast du völlig Recht, das ist mir auch ein absolutes Rätsel, wie das gehen soll, dass man sämtliche Vorfahren von angeblich heutig lebenden Plesiosauriern übersehen kann? Also von der reinen Logik her, müsste man eigentlich Nessie verneinen, aber wie kann es dann immer wieder Sichtungen von Nessies kommen und sogar zu Fotos die man für real halten kann?

Und die Berichte aus dem Kongo lassen mich stutzig werden, da muss anscheinend etwas vorhanden sein, was nicht erklärbar ist, wie kann es für so etwas so viele Zeugen geben, wenn es so etwas eigentlich gar nicht geben dürfte?

Eine andere Erklärung wäre natürlich, ein Riss im Raum-Zeitgefüge, also eine Anomalie, aber daran wirst du bestimmt noch viel weniger glauben als das Überleben einer Hand voll Plesiosaurier oder Brachiosaurier in Zentralafrika, ich übrigens auch, da es extrem unlogisch ist. Aber vielleicht steckt in der Bedeutung des Namens Loch-Ness noch viel mehr als ein blosser See? Und mich lässt immer noch die Frage nicht in Ruhe, was eigentlich mit dem verschwundenen Flugzeug passiert ist, der Boeing 777 wo ist die hin verschwunden? Könnte dies auch ein Hinweis auf einen möglichen Raumzeit-Riss sein? Ich bin echt schon soweit gekommen, da sich ein Flugzeug nicht einfach in Luft auflöst.


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Nessie (Das Monster von Loch Ness)

07.05.2015 um 02:56
Zitat von WolkenleserinWolkenleserin schrieb:Wenn es Megalodons erst seit dem Miozän gibt, dann muss es ja auch einen Vofahren gegeben haben, was ist der Vorfahre des Megalodons?
Na für Dich scheint ja ein Megalodon-Vorfahre notwendigerweise auch Megalodon-Größe besessen zu haben.
Zitat von WolkenleserinWolkenleserin schrieb:Bleibt nur die Frage offen, was dann die Depressions-Frakturen an Walfossilien hinterlassen hat? Stiegen urzeitliche Wale einfach so von sich aus, zu schnell aus der Tiefe auf, wenn ja warum sollten sie? Das macht überhaupt keinen Sinn.
Nein, die Frage bleibt mitnichten offen. Habs ja schließlich erklärt. Ich finds nervig, wenn Du einfach mal so tust, als wär das ne ungeklärte Sache. Dekompressionsfrakturen tauchen bei bestimmten Walen auf, sie tauchen zu bestimmten Zeiten bei diesen Walen auf, und sie tauchen zu ner bestimmten Zeit wieder auf. Alles gesagt, erklärt, basta.
Zitat von WolkenleserinWolkenleserin schrieb:aber wie kann es dann immer wieder Sichtungen von Nessies kommen und sogar zu Fotos die man für real halten kann?
Ist das Dein Ernst? Gibt auch Fotos von Ufos, von Marienerscheinungen, von Woityla-Winke in Feuer, von Jesus aufm Toastbrot, von... Willst Du das alles für echt nehmen?

Von Nessie gibts nur Dreck und kein einziges ordentliches Foto. Sowas hier:
elephant 1504399c
sowas issn Foto!

Sowas hier dagegen:
Augsburg bei Nebel
is als Belegfoto schei*e (is übrigens echt: Augsburg bei Nebel)!
Zitat von WolkenleserinWolkenleserin schrieb:wie kann es für so etwas so viele Zeugen geben, wenn es so etwas eigentlich gar nicht geben dürfte?
Weißt Du, wie viele bezeugte Marienerscheinungen es gibt? Das Sonnenwunder bei Fatima, bei dem die Sonne am Himmel getanzt haben soll, haben mehrere zehntausend Menschen gesehen, Gläubige wie Atheisten, selbst aus mehr als 10 Kilometer Entfernung, was Massensuggestion ausschließt. Ist das ein Beweis für den Katholizismus? Muß ja!
Wikipedia: Sonnenwunder
Zitat von WolkenleserinWolkenleserin schrieb:Eine andere Erklärung wäre natürlich, ein Riss im Raum-Zeitgefüge, also eine Anomalie, aber daran wirst du bestimmt noch viel weniger glauben als das Überleben einer Hand voll Plesiosaurier oder Brachiosaurier in Zentralafrika
Vor diese Wahl gestellt? Tut mir leid, Dich enttäuschen zu müssen, aber da würde ich ne pseudophysikalische Erklärung eines optischen Phänomens vorziehen. Weil ich von sowas zu wenig weiß, um es gesichert ausschließen zu können, im Gegensatz zu 65 Millionen Jahren Minipopulation.


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Nessie (Das Monster von Loch Ness)

07.05.2015 um 04:46
Jup nessie kommt aus einem Riss in der Zeit das von raptoiden bewacht wird
Ich finde es halt sehr mysteriös das SO VIELE nessie und Co sehen, es aber in der heutigen Smartphone, Cam, Satelliten und Co welt nie richtige Fotos gibt die nicht gefälscht sind

Das ist halt leider ein Indiz dafür das es sie wahrscheinlich nicht gibt

(Find ich schon schade)


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Nessie (Das Monster von Loch Ness)

07.05.2015 um 08:47
Wahrscheinlich ist Nessie nur der Geist eines Plesiosaurus der einst dort lebte und der nun nicht mehr zur Ruhe kommt. Und Geister sind ja bekanntermaßen immun gegen Fotos und logische Erklärungen ^^ Konzentriert euch lieber auf Emsie, von dem gibt's wenigstens halbwegs scharfe Bilder ;)


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Nessie (Das Monster von Loch Ness)

07.05.2015 um 09:40
@perttivalkonen

Du musst zugeben, dass auch noch nie Zahnfunde von Megalodons gefunden worden sind, die aus einer Zeit stammen die vor dem Miozän stammen, das heisst man nimmt an, dass Megalodon erst im Miozän erschienen ist, gesichert ist das allerdings nicht.

Wenn es Sichtungen von Nessie gibt, warum gibt es dann nicht auch Sichtungen von zahlreichen anderen Dinosauriern? Zbsp. Stegosaurier in Indien, Triceratops in der Mongolei oder Mosasaurier im Pazifik, Flugsaurier in Zentralafrika? Solche Sichtungen gibt es zwar auch vereinzelt, aber viel weniger als Plesio-Saurier oder Mukele M`Bembe-Sichtungen im Kongo. Für Nessie gibt es sogar schon 1000 sende Augenzeugen die es gesehen haben wollen, schon irgendwie seltsam das Ganze sollen sich 1000 sende von Leuten alle geirrt haben? Für einen Tyranno-Saurus-Rex oder einen Allosaurier gibt es keine einzige Sichtung!


Marienerscheinungen übrigens treffen auch nur bei gläubigen Menschen auf, bei nicht Gläubigen passiert dieses Phänomen nicht, da die es gar nicht für möglich halten, dass Mariah erscheinen kann. Und da ist bekannt, dass dies ein Erzeugnis von Hallizunationen ist, heisst also das Gehirn kann Menschen auch Streiche spielen und innerliche Bilder erzeugen, diese werden von Drogen noch verstärkt, im Mittelalter zbsp. glaubten noch viel mehr Leute an den Teufel, aber die Wirkung des Mutterkorns war noch nicht bekannt, kam noch hinzu, dass viel mehr arme Leute ihr Essen selbst im Wald sammeln mussten, heisst also im Herbst wenn die Pilz-Saison beginnt, waren Pilz-Vergiftungen sehr wahrscheinlich viel häufiger vorgekommen als heutzutage, da Pilze einen gedeckten Tisch für sehr viele arme Leute dargestellt haben. Und wenn ich mir vorstelle wieviele Wildkräuter die damals noch gesammelt und verzerrt haben, ist sicher das eine oder andere mal etwas Falsches darunter geraten.


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Nessie (Das Monster von Loch Ness)

07.05.2015 um 09:53
Zitat von WolkenleserinWolkenleserin schrieb:Nessie gibt es sogar schon 1000 sende Augenzeugen die es gesehen haben wollen
Da würde mich interessieren, wie viele von denen tatsächlich unmissverständlich das "Seemonster" gesehen haben wollen, also mit dem langen Hals und dem Kopf usw und wie viele nur eine seltsame Bewegung auf dem Wasser, einen "Buckel" oder sowas. Für letzteres gibt es ja ggf. diverse andere Erklärungen.


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Nessie (Das Monster von Loch Ness)

08.05.2015 um 18:00
Zitat von WolkenleserinWolkenleserin schrieb:Du musst zugeben, dass auch noch nie Zahnfunde von Megalodons gefunden worden sind, die aus einer Zeit stammen die vor dem Miozän stammen
Und da gibt es nicht wenig Funde. Weltweit! Verteilt über einen Zeitraum von 17 bis 2 Millionen Jahren vor heute. C. megalodon ist sowas von gut dokumentiert. Und dann, in Schichten aus dem älteren Miozän? Nix, nada, niente.

Es ist ja nicht so, wie bis weit über die Mitte des 20.Jh. der Fossilbefund der Vor- und Frühmenschenformen mehr als nur sporadisch war, sodaß alle Homininenfossilien von sechs Millionen Jahren und aus aller Welt bis hin zum Cromagnon in einen Umzugskarton gepaßt haben, und es für mehrere Millionen Jahre sogar komplette Fossillücken gab. In so einem Falle kann man durchaus sagen, daß die zeitliche Abdeckung durch die gefundenen Fossilien der reine Zufall ist und nichts mit der tatsächlichen Lebensdauer der einzelnen Spezies zu tun hat. Vom Megalodon gibt es durchaus kontinuierliche Fundabdeckung.

Und daher hat der Befund, daß aus Schichten älter als 17 mio a kein einziges Megalodonfossil stammt, durchaus eine Aussagekraft. Megalodon war 15 Millionen Jahre lang kontinuierlich ein verbreiteter, zahlreicher, erfolgreicher Jäger. Anzunehmen, er hätte schon vorher längere Zeit gelebt, in Anatomie und Fertigkeiten die selbe Spezies, aber in geringer Stückzahl und im Verborgenen, ist unsinnig. Es gibt keinen noch gefährlicheren Spitzenprädatoren, der vor 17 mio a ausgestorben ist und den C. megalodon bis dahin in Schach hätte halten können.

Die Wale gliedern sich heute in zwei Gruppen, die Zahnwale und die Bartenwale. Während die Urwale und die bereits im Eozän sich herausbildende Gruppe der Zahnwale Räuber waren, leben die Bartenwale von Kleinlebewesen, sind trotz Fleischgenusses also keine Jäger. Die frühesten Bartenwale traten am Ende des Oligozän auf, die große Verbreitung ging dann aber erst im folgenden Miozän los.

Wenn wir nun bedenken, wovon sich Megalodon ernährte, dann wird klar, wieso er erst aufkam, als das Miozän schon ein paar Millionen Jahre alt war. Hier führte die Radiation der großen Bartenwale überhaupt erst zur Bildung einer soliden Nahrungsgrundlage für einen Räuber von Megalodonausmaßen. Früher als im Miozän konnte M. also auch gar nicht entstehen.

Schon gar nicht dutzende Millionen Jahre früher. Im Eozän war Basilosaurus mit seinen 12 bi 20 Metern der Spitzenjäger.

Was haben wir also, um Megalodon einzugrenzen? 1) Den reinen Fossilbefund, der anzeigt, wann M auf jeden Fall gelebt haben muß. 2) Den erweiterten Befund der Fossilien, deren Menge auch Aussagen über das Nichtvorkommens des M in fossilfreien Zeitaltern erlaubt. 3) Das Aufkommen der Hauptbeute des M als terminus post quem seines Auftretens. 4) Das Vorkommen eines äquivalenten Räubers an der Spitze im Eozän sowie das Fehlen eines solchen Pendants. Ersteres verhindert das parallele Existieren eines vergleichbaren "Nebenbuhlers" bzw. sorgt dafür, daß die andere Spezies, sofern sie sich durchsetzt und damit den "alten" vom thron stößt", in der Übergangszeit zahlenmäßig klein ist (sodaß keine Fossilien bleiben). Letzteres, also das riesenwasserräuberfreie Oligozän, zeigt, daß kein Megalodon den Basilosaurus verdrängt hat, weil der Meg sich sonst in oligozänen Schichten hätte finden lassen müssen, so ohne Konkurrenz.

Nicht nur, daß Du nicht aus dem Fehlen von Fossilien eine weit größere Lebensdauer folgern kannst, schon gar nicht eine, die wenigstens um 50 Millionen weiter in die Vergangenheit reicht angesichts einer von Fossilien abgedeckten Spanne von 15 Millionen Jahren, so ist es auch absurd, die Dekompressionsfrakturen bei Plesiosauriern als ein Indiz für die Anwesenheit von Megalodon zu halten. Merke wohl: in den 15 Millionen Jahren der bezeugten Megalodon-Existenz wiesen Wale keine Dekompressionsfrakturen auf.
Zitat von WolkenleserinWolkenleserin schrieb:Wenn es Sichtungen von Nessie gibt, warum gibt es dann nicht auch Sichtungen von zahlreichen anderen Dinosauriern?
Zähl doch mal die Sichtungen zusammen. Und korellier die mit der Verfügbarkeit verschiedener Medien (Zeitung, Radio, TV, Kino(!), Internet) für die breite Gesellschaft in den betreffenden Weltgegenden.
Zitat von WolkenleserinWolkenleserin schrieb:Für Nessie gibt es sogar schon 1000 sende Augenzeugen die es gesehen haben
Zähl nochmal. Richtig! Nicht "Hey, da hat sich das Wasser gekräuselt". Nicht "Nürnberg im Nebel"!
Zitat von WolkenleserinWolkenleserin schrieb:Marienerscheinungen übrigens treffen auch nur bei gläubigen Menschen auf
Nessieerscheinungen etwa nicht? Das Sonnenwunder von Fatima jedenfalls wurde auch von Nichtgläubigen gesehen.
Zitat von WolkenleserinWolkenleserin schrieb:Und da ist bekannt, dass dies ein Erzeugnis von Hallizunationen ist
Das "sehen" jedenfalls die, die daran glauben, daß es nur sowas sein kann. Von einer echten, belegten Tatsache jedenfalls ist Dein Dasistso meilenweit entfernt. Wie so oft.

Und Pilzvergiftungen passieren häufiger, wenn die Pilzsammler das nur selten machen. Laß also Deine Scheiß-"Argumente" mit Mittelalter, Mutterkorn und Magic Mushroom; da machen Leute wie Du nur genau das, was man gemeinhin den dummen mittelalterlichen Scheibenweltglaubern nachsagt (ohne daß es bei denen so stimmt).


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Nessie (Das Monster von Loch Ness)

08.05.2015 um 18:21
@perttivalkonen

Danke für die ausführliche Erklärung, dann gibt es für die Depressions-Frakturen also keine Erklärung?
Finde ich jedenfalls schon sehr seltsam.

Mit den Pilzvergiftungen im Mittelalter meinte ich übrigens, dass im Mittelalter viel verhältnismässig viel mehr Leute Pilze assen, also muss es also auch viel mehr Verwechslungen gegeben haben.


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Nessie (Das Monster von Loch Ness)

08.05.2015 um 18:27
Zitat von WolkenleserinWolkenleserin schrieb:dann gibt es für die Depressions-Frakturen also keine Erklärung?
Komm, fahr weiter Roller. Falls Du das schon kannst. Ich habe es nicht nur erklärt, ich hab Dich auch schon darauf vwerwiesen, daß ich es getan habe. Bleib doch dumm!


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Nessie (Das Monster von Loch Ness)

08.05.2015 um 18:30
@perttivalkonen

Wenn du mich hier als dumm hinstellen willst, diskutier ich mit dir nie mehr wieder!


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Nessie (Das Monster von Loch Ness)

18.05.2015 um 15:14
Vor einiger Zeit am Loch Ness:

NESSIE for SALE (Leider nur aus Plastik :D )

Aber offenbar hält Nessie doch einige über Wasser.
NessieShop1Original anzeigen (0,7 MB)
Nessie ist während dieser Zeit nicht aufgetaucht :-(


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Nessie (Das Monster von Loch Ness)

15.06.2015 um 18:05
Ufos über Loch Ness :D

ähnlich wie bei Bigfoot kommen jetzt wohl auch noch Ufo-Sichtungen zu diesem Rätsel hinzu oder wie? :D

http://www.bild.de/news/mystery-themen/mystery/ufo-ueber-loch-ness-41360294.bild.html


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Nessie (Das Monster von Loch Ness)

21.06.2015 um 09:16
Da gab's ein Forschungsteam welches den ganzen See ( oder was auch immer^^ ) abgesucht hat, und man fand nichts. Ich bin davon überzeugt das es "Nessie" nicht gibt und auch wenn, warum in einem See in Schottland?! Eher wahrscheinlicher das es in den Tiefen der Ozeane lebt. Vielleicht war es auch ein "Nessie" der diesen riesigen weissen Hai zerfetzt hat... :)


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Nessie (Das Monster von Loch Ness)

21.06.2015 um 12:27
Loch Ness Ufo wie's scheint debunked, vom 13.6.

https://www.metabunk.org/debunked-ufo-over-loch-ness-reflection-in-dual-pane-window.t6373/


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Nessie (Das Monster von Loch Ness)

21.06.2015 um 13:18
@perttivalkonen
@Wolkenleserin

Die Existenz des Megalodon ist ja unbestritten. Fraglich ist nur, ob dieser gigantische Hai noch existiert oder nicht.
Ich persönlich sage: ,,Ja, das ist möglich", andere bezweifeln das.


Das Loch Ness-Monster ist ein etwas anderes Thema.

Was höchst unwahrscheinlich ist, ist eine Form von überlebendem Dinosaurier, würde ich mal sagen.
Nach bisherigen Erkenntnissen waren Dinosaurier keine warmblütigen, sondern kaltblütigen Tiere.
Für Kaltblüter wäre der Loch Ness allerdings ein schlechtes Terrain, es würde einen riesigen Energieaufwand erfordern, um die Körperfunktionen in Gang zu halten. Der See ist einfach zu eisig.

Auch warmblütige Tiere hätten auf Dauer wohl ihre Schwierigkeiten und müssten vermutlich viel Nahrung zu sich nehmen oder besondere Tricks entwickelt haben.


Der zweite, wichtige Punkt, den man beachten muss, lautet: Population.

Kein bekanntes Tier kann viele Millionen Jahre alleine irgendwo überleben. ,,Nessie" könnte also nicht EIN übriggebliebener Dinosaurier sein. Wieviel Individuen nun notwendig sind, selbst mit natürlicherweise hervorragenden Mechanismen zur Bekämpfung der Auswirkungen von Inzucht, weiss ich nicht, da ich kein Biologe bin.
Es müsste die Frage gestellt werden: Gibt es genug Nahrung für eine Population größerer, fleischfressender Kreaturen in dem See?


Gerne wird ja auch die Verbindung zum Meer angeführt - stimmt, diese Verbindung gibt es, wie man auf Google Earth leicht nachsehen kann, über den River Ness. Allerdings fließt der direkt durch die Stadt Inverness, ob da größere Tiere unbemerkt durchkommen?
Zumal der auch nicht überall gleich tief ist.


Wasserschlangenartige Wesen, dinosaurierartige Wesen, unbekannte, große Kreaturen, es ist absolut denkbar, dass diese Tiere noch im offenen Ozean leben, das sind ja unglaublich gigantische Lebensräume, menschliche Satellitentechnik hin oder her.

Aber in dem Loch Ness, irgendwie fraglich.

Von relativ hoher Wahrscheinlichkeit könnten Missinterpretationen von Fischen, Treibgut, Robben und so in Verbindung mit einer Vermischung von Legenden sein.


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Nessie (Das Monster von Loch Ness)

21.06.2015 um 13:43
@Kc

Wenn der Fluss Ness durch eine Stadt hindurch führt, wird dies zu einem unglaublichen Fall, dann müsste angenommen werden, dass die Loch-Ness Monster nachtaktiv sind, was auch noch voraussetzen müsste, dass es tagsüber irgendwo unter Wasser schläft und möglicherweise auch Kiemen besitzt, weil sonst müsste es ja regelmässig seinen Kopf aus dem Wasser strecken um Luft zu holen, was ich aber für viel wahrscheinlicher halte ist, dass es im Wasser liegt und so nur seine Nasenlöcher zum Wasser hinaus streckt, weil sonst müsste man ja regelmässig Hälse sehen die zum Wasser heraus kommen? Die Wahrscheinlichkeit, dass es nicht existiert, wird dadurch noch grösser! Oder aber, dass es ähnlich wie Delfinen oder Pferde funktioniert, nämlich, dass nur immer eine Gehirnhälfte schläft, und die andere noch die kognitiven Fähigkeiten des Körpers steuert.


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