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Bestie von Gévaudan

1.688 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bestie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Bestie von Gévaudan

25.05.2011 um 19:03
@Samnang

Das bestätigt ja, was KC und ich schon gesagt haben: Nur die Tüpfelhyäne ist überwiegend als Jäger unterwegs und bringt die entsprechenden Voraussetzungen mit.

Ein ausgestorbenes Tier erscheint mir doch sehr unwahrscheinlich.

Dazu sind die europäischen Wälder einfach zu gut erforscht. Ein Tier dieser Größe könnte sich nicht unbemerkt bis in die heutige Zeit dort aufhalten.

Wenn wir davon ausgehen, daß alle von Dir aufgeführten Tötungsserien den gleichen Ursprung haben, müssen wir uns auf ein Tier konzentrieren, daß in diesen Wäldern bekannt ist/war. Es bleiben daher eigentlich nur Wölfe oder Bären übrig.
Wölfe meiden den Menschen, auch Bären jagen sie normalerweise nicht. Allerdings sind Bären weit weniger vorsichtig wenn sie Hunger haben und man kann davon ausgehen, daß ein Bär, der einmal einen Menschen gerissen hat, dies wieder tun wird, weil der Mensch eine vergleichsweise einfache Beute darstellt. Diese Handlungsweise ist bei Löwen und Tigern ja bereits bekannt.

Wölfe dagegen müssten schon tollwütig sein, wenn sie Menschen angreifen. Andererseits ist es ja nicht unmöglich, daß die Tollwut in Frankreich krassierte und die Angriffsserien nicht auf ein einziges, sondern auf eine ganze Reihe infizierter TIere zurüchzuführen sind.

Ein hungriger, abgemagerter Braunbär könnte der Beschreibung übrigens auch ganz gut entsprechen, hat allerdings keine Streifen.


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Bestie von Gévaudan

25.05.2011 um 19:07
@Commonsense
jope schwer....
@Eos79
eben genau das istes immer...alles erst mal abmurksen dann fragen...pfui deibel... Ja ja die roten Riesenkängus.....TREFFSICHR...grins*


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Bestie von Gévaudan

25.05.2011 um 19:29
@Commonsense
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Dazu sind die europäischen Wälder einfach zu gut erforscht. Ein Tier dieser Größe könnte sich nicht unbemerkt bis in die heutige Zeit dort aufhalten
Bist du dir da sicher? Schau dir mal die Umgebung auf der Karte an. Da wäre ein ganz schön großes Teratorium. Andererseits sieht es dort sehr karg aus von der Landschaft her. Weißt du wie hoch die Bäume dort sind? Wenn sie hoch sind und viel Gebüsch sein sollte könnte man sich dort ziemlich gut verstecken und die Ortschaften liegen nicht gleich gequetscht beieinander. Andere offene Frage, gibt es dort viele Höhlen.
Es wurden schon Tiere auf Fleckchen Erde gefunden wo man sie dort als ausgestorben vermutet hat. Wieso nicht auch in Europa.


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Bestie von Gévaudan

25.05.2011 um 19:47
Die These mit dem Bär hat ja irgendwie schon was,muss ich zugeben,vorallem weil die wirklich um einiges aggresiver sind als Wölfe zum Beispiel,allerdings geh ich auch da davon aus das ein Bär bekannt war und jeder wusste wie so ein Vieh aussieht.

In Anbetracht der Tatsache das die aber wohl alle nicht so wirklich einig waren was die eigentlich gesehn haben würd ich schon mehr die These in Betracht ziehen das es ein Tier war das in der Gegend eher selten bis gar nicht vorkam jedenfalls nicht im natürlichen,also Tier aus Zoo entflohen,Tier von einem Adligen,Mutation das sind meine 3 Ursprungsquellen die ich bevorzuge


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Bestie von Gévaudan

25.05.2011 um 20:14
@Commonsense
Deine Idee, das die Farb und Streifengebung durch eine eventuell angelegte Rüstung hervorgerufen und so bemerkt wurde ist gut! Für so etwas wurde ja oft Leder verwendet, außerdem kann eventueller Fell oder Federschmuck daran sicher auch eine irritierende Wirkung haben! Über einen möglichen Panzer des Tieres wurde ja schon oft und auch damals spekuliert, nicht erst seit dem Film. Und eben auch die verschiedenen Verletzungen, die la Bete wohl teils locker wegzustecken schien könnten damit erklärt werden.

@Eos79
Von den von dir erwähnten Sachen hört man eher in Märchen, Sagen etc. Das es Unzucht mit Tieren nicht erst seit gestern gibt, kann man sogar schon in der Bibel lesen, immerhin ist die Stadt Sodom ja Namensgeber für die bezeichnende Sodomie. Reale Nachfahren in Form der von dir erwähnten Mensch-Tierhybriden sind allerdings schlichtweg genetisch unmöglich da inkompatibel. Gegen auch durchaus gewagte Thesen hat hier sicher niemand, solang du diese auch be oder nachweisen kannst.

@Samnang
Was für ein Tier ist das bei deinem Foto/Bild genau? Sehr interessant!


mfg
Eye


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Bestie von Gévaudan

25.05.2011 um 20:17
@Eos79

Die TIere, die in den letzten ca. 100 Jahren entdeckt wurden, waren in wirklich menschenleeren Gegenden heimisch. Große Tiere, wie Tapir und Okapi leben im Südamerikanischen Regenwald und den wirst Du ja nicht mit den französischen Wäldern vergleichen wollen.

Ich will nicht sagen, daß alle Tiere in Europa entdeckt sind, aber bei der gesuchten Körpergröße und dem daraus resultierenden Nahrungsbedarf, bin ich mir bei einem solchen Tier ziemlich sicher.

@Guardian82

Ginge es nur um Gevaudan, wäre ich völlig Deiner Meinung und würde eine domestizierte Hyäne favorisieren.
Wenn aber alle von @Samnang angeführten Tötungsserien auf den gleichen Ursprung zurüchgehen sollten, wäre diese Theorie hinfällig und es bliebe nichts anderes, als ein natürlich vorkommendes und wild jagendes Tier.


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Bestie von Gévaudan

25.05.2011 um 22:00
@Commonsense
Deswegen hatte ich ja gefragt wie die Flora dort aussieht. Die unbewohnte Gegend ist nicht gerade mickrig. Habe nämlich einen altersschwachen Lappi von einem Freund und Google Earth bekomme ich nicht drauf.


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Bestie von Gévaudan

25.05.2011 um 22:22
Frage: schafft es ein Hund/Wolf mit seinem Gebiss wie bei etlichen Opfern den Brustkorb aufzubrechen, Körperglieder o. gar Köpfe abzubeissen und passt dies zu seinem Fressverhalten?

habe mich deswegen mal schlau gemacht, hier die Fakten

- Hunde haben ein starres Kiefergelenk, es lässt sich nur öffnen und schließen
- die Funktion ist also recht einfach - Nahrung (Beute) fixieren bzw. aufnehmen, mit den Backenzähnen zerreißen und zerteilen, und anschließend die Beutebrocken verschlingen
- somit erklärt sich auch das hoch saure Verdauungssystem, die fehlenden Verdauungsenzyme im Maul und nicht zuletzt auch die Bedeutung einer biologischen, artgerechten und roher Fütterung des Hundes

Eine diesbezügliche interessante und vor allem fundierte Studie zur Beißkraft sowohl rezenter als auch ausgestorbener Säugetiere, wurde an der Universität von Sydney erstellt (Dr. Stephen Woe et al.,2006). Da man in dieser Studie verschiedene Taxa miteinander vergleichen wollte, war es unabdingbar, allgemeingültige Zusammenhänge zu definieren, welche sich allgemeingültig von Taxon zu Taxon plausibel übertragen ließen. Um den untersuchten Vertretern aus verschiedenen Taxa nun eine aussagefähige statischen Beißkraft (Bs) zuordnen zu können, wurde das Gebiss physikalischer betrachtet.
Aus Kieferdimensionen und Strukturen in Verbindung mit Kiefermuskulaturen wurde ein Beißkraft Quotient (BFQ) kalkuliert, aus welchem man letztendlich auf die statischen Bisskraft (Bs) bezogen auf die Körpermasse rückfolgern kann. Nach dieser so genannten ”Dry Scull Method” wurden nun 49 Spezies aus 39 Taxa (31 rezent, 8 ausgestorben) untersucht.


Ein kleiner Auszug aus den dokumentierten und wissenschaftlich anerkannten Ergebnissen dieser Studie (Angaben in Newton):

Mensch 565
Afrikanischer Wildhund 1410
Haushund (Rottweiler) 1460
Weißer Hai 2980
Löwe 3074
Hyäne 4450
Gaya Schildkröte (hat keine Zähne) 4470
Krokodil 11120

Weiterhin ist die Knochenfütterung bei Hunden tabu, weil Gefahr besteht, das sich diese im Maul verfangen.
Viele Hunde mussten schon aus diesem Grund operiert werden, da große unverdauliche Knochenteile den Magen nicht auf natürlichem Wege wieder verlassen können.
Kleingekaute Knochenteile gelangen weitgehend unverdaut durch das Verdauungssystem der Tiere. Erst im Enddarm, wenn dem Kot das Wasser entzogen wird, wird aus dem Kot eine steinharte, zementartige Masse mit spitzen Bestandteilen, der sogenannte Knochenkot. Unter großen Qualen, teils mit schmerzhaften Verletzungen vermögen einige wenige Tiere sich nach tagelanger Verstopfung schließlich zu lösen, bei den meisten jedoch muss der Darminhalt vom Tierarzt in Narkose entfernt werden.

Warum aber haben die Vorfahren unserer Haushunde ohne tierärztliche Hilfe überlebt??
Die Antwort ist ganz einfach:
Wildhunde und andere frei lebende Caniden fressen keine großen Knochen!
Größere Beutetiere oder Kadaver werden „bis auf die Knochen“ abgenagt.
Kleinere Beutetiere dagegen, die „im ganzen“ gefressen werden (z. B. Mäuse)

laut Aufzeichnung wurden aber in dem Magen der Bestie große Knochenteile u. wohl auch ganze Gliedmaßen gefunden
eine Hyäne hat damit keine Probleme, sieht man schon an der Beisskraft, da sie in der afr. Wildnis auch Großtiere bejagd o. deren Kadaver frisst.

was meint Ihr?


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Bestie von Gévaudan

25.05.2011 um 22:31
@Sonoh
Eine interessante These. Wieder einmal wären die damaligen Autopsieberichte etc von Nöten!
Für welche anderen "verdächtigen" Tierarten würde dies denn noch zutreffen?

mfg
Eye


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Bestie von Gévaudan

26.05.2011 um 07:05
Ok, zu der Theorie einer ehemals europäischen Hyäne:

Während früherer Warmzeiten hat es hier in Europa auch die Tüpfelhyäne gegeben, ebenso wie Löwen, Elefanten und Flußpferde. Das waren die gleichen Arten wie heute. Man fand sie mit vielen anderen z.B. in London wenn ich mich nicht irre, aber auch anderswo.

Es gab mal die Pachycrocuta Gattung, welche einen noch kräftigeren Kiefer hatte, ob die nun größer war als die Tüpfelhyäne kann ich nicht sagen.

Allerdings spricht gegen diese Theorie das gleiche wie gegen die eines Mesonychiden: keine Hinweise. Das ist das gleiche wie manche meinen der Direwolf wäre eine Erklärung für das weiter oben gezeigte Bild (was für mich wie ne Fälschung aussieht, ich hab schon tote Kaniden gesehen aber keinen der so aussieht).
Und eine Hyänenart wäre schon früher berichtet worden und man hätte sicher gewusst, dass es kein Wolf war, daher kann es sich bei La bete auch nicht um ein Überbleibsel einer Restpopulation handeln.


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Bestie von Gévaudan

26.05.2011 um 08:58
Ausser der Grösse gibt es viele anzeichen das es eine Streifenhyäne war.


Die Streifenhyäne ist eine relativ kleine Hyäne, die als einzige Art ihrer Familie auch außerhalb Afrikas vorkommt, nämlich in Teilen Asiens.

Merkmale

Streifenhyänen sind viel schlanker und kleiner als die verwandten Tüpfelhyänen. Sie haben eine Kopfrumpflänge von 110 cm, hinzu kommen 30 cm Schwanz. Ihr Gewicht beträgt etwa 40 kg, in Ausnahmefällen über 50 kg (Hälfte des Körpergewichts einer Tüpfelhyäne). Die lange Rückenmähne kann aufgerichtet werden und lässt die Hyäne dann viel größer erscheinen als sie eigentlich ist. Das Fell ist grau und von deutlichen schwarzen Querstreifen überzogen, die Kopf, Rumpf und Beine bedecken.

Lebensraum

Die Streifenhyäne lebt in der Nordhälfte Afrikas: nördlich der Sahara, entlang des Niltals, in der Sahelzone und im Norden Kenias. Außerdem kommt sie in Westasien (einschließlich Anatoliens, der Arabischen Halbinsel) und Indien vor. Ihr Lebensraum sind halbwüstenartige, trockene Regionen. Von der IUCN wird die Streifenhyäne als "gering gefährdet" eingestuft.

Lebensweise

In der Lebensweise unterscheidet sich die Streifenhyäne beträchtlich von der Tüpfelhyäne. Sie ist ein eher einzelgängerisches Tier, das sich nur ausnahmsweise zu kleinen Familienverbänden zusammenschließt. Sie kann außer einem leisen Knurren keine Laute von sich geben (kein "Lachen"). Sie hat kein ausgeprägtes Revierverhalten. Vor allem aber können Streifenhyänen nicht selbst große Tiere erjagen, sondern ernähren sich vorwiegend von Aas. Daneben frisst sie kleine Nagetiere, Vögel und Eidechsen, aber auch Ziegen, Schafe und streunende Hunde.

Sonstiges

Im alten Ägypten war die Streifenhyäne bekannt und findet sich auf zahlreichen Reliefs und Fresken jener Zeit wieder. Es gibt auch Anzeichen dafür, dass Streifenhyänen sogar wie Haustiere gehalten wurden; ob zur Hilfe bei der Jagd oder als bloße Fleischlieferanten, ist nicht bekannt.

Viele Legenden ranken sich um diese Hyänenart. So sollen Streifenhyänen auf Friedhöfen nachts Leichen ausgraben und diese verspeisen, manchmal auch schlafende Menschen. Das Verspeisen von Hyänenzungen soll gegen Krebstumore helfen. Dagegen soll das Essen eines Hyänenherzens dem Empfänger Stärke und Mut verleihen.
Systematik

Ordnung:


Raubtiere (Carnivora)

Überfamilie:


Katzenartige (Feloidea)

Familie:


Hyänen (Hyaenidae)

Unterfamilie:


Eigentliche Hyänen (Hyaeninae)

Gattung:


Hyaena

Art:


Streifenhyäne


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Bestie von Gévaudan

26.05.2011 um 09:29
@PrivateEye
das ist das seltsame Tierchen von dem es angeblich nur eines gab? Schon mal Käse-ist ja nicht vom Himmel gefallen. also ich fands einfach durch Zufall und deshalb
Es ähnelt sehr stark einem Wolf, zeigt jedoch den beschriebenen hyänenartig abfallenden Rücken und einen ungerade-geformten Kopf mit einer schmalen Schnauze auf. Das Fell ist dunkelbraun, beinahe schwarz, mit helleren Arealen und einem schwachen Eindruck von Streifen auf der Seite. Es weist eine Kopf-Rumpf-Länge von 1,21 Meter und 68 bis 71 Zentimetern Schulterhöhe auf. Das präparierte Tier ist in einem erstaunlich guten Zustand und zeigt keine Anzeichen von Beschädigungen oder Zeiteinflüssen z. B. auf die Fellfarbe auf. Ein DNA-Test könnte sich also lohnen und Experten stehen hierfür zur Verfügung, doch Kirby ist sich nicht sicher ob er bereit ist das Mysterium seiner Familie zu beenden. "Wollen wir es wissen?" fragt er. Der "ringdocus" wird ab Mai im neueröffneten Madison Valley History Museum zu bestaunen sein.
Quelle wie im über dem Bild beschr. Artikel vorherg. Seite

http://vimeo.com/4531798
http://rue-morgue.com/blog/wp-content/uploads/art_Shunka.jpg seiht ja ähnl. aus wie ein Bild/Zeichnung von la Bete

das kannten wir auch mal ?
das arme Würschtel
http://1.bp.blogspot.com/_XF1iDPljQBc/TIeA9v-1_UI/AAAAAAAAASg/zK8Xuqi-jM4/s1600/24e18126-d6ee-414a-a9a6-0c8cb3192a01.widec.jpg

http://www.cryptomundo.com/wp-content/uploads/dscn5007.jpg


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Bestie von Gévaudan

26.05.2011 um 09:50
@Commonsense
eben.es sind doch recht weitläufig sehr ähnlich gelagerte Fälle vorgekommen-richtig ist auch, dass noch unsicher, obwohl einige Berichte überzeugend sind
er ikommt in die Gegend von West Yellowstone.. Sobald es sich dort befindet, ist es unerlässlich, dass DNA-Tests und Proben des Haares und der Haut durchgeführt werden. Only Nur
. dann werden wir für sicher, ob wir es mit einem wirklich neuen Tier zu tun haben oder einen Präparator ist sehr schlecht montieren wissen.
Bibliography: Coleman, Loren & Clark, Jerome. Literatur: Coleman, Loren und Clark, Jerome. (1999). (1999). Cryptozoology A to Z. New York: Fireside. Kryptozoologie A bis Z. New York: Fireside. Da muss man mal höre obs was Neues dazu gibt-oder nur FAKE
[/i]
also zumindest das ausgest. Tier neben dem komischen Jägersmann kann auch gut eene gefälschte Präperation sein...?@PrivateEye

http://images.alibi.com/image/pix_id/12637/Jack-Kirby-with-his-Grandfathers-Ringdocus.jpg?image_height=288&image_width=200 ja schön es ist alt.....

Tja nach Autopsieberichten bin ich schon auf der Suche- und BÄR ? also nein denke ich nun wirklich nicht. Wenn schon dann echt was in der Art, sage ja ich denke man kann eben auch nicht auf die Angaben der Zähne und so vertrauen....man wollte damals das Ungeheuer haben und dann wird es eben so beschrieben...schwer nach der zeit ohne ECHTE Beweise zu urteilen, aber schön man sucht eben weiter-man stösst doch immer wieder auf ein Inditz.
@Sonoh
nicht vergessen, dass Angaben zu Folge manche Gliedmaßen und Köpfe sauber abgetrennt waren-durch Biss nicht möglich-

Die Hyäne hat zwar mit Abstand das stärkste Gebiss, nicht alle Hyänenarten sind ausgesprochene Aasfresser, so jagt z.B. die Tüpfelhyäne 70-80% Ihrer Beute selbst. In einigen Gegenden Afrikas jagen die Löwen den Tüpfelhyänen die Beute ab, weniger Arbeit. Hyänen töten Ihre Beute eher durch Zufall, ähnlich wie die afrikanischen Wildhunde reissen sie Ihre Beute in Stücke, das Tier stirbt dann eher am Schock und Blutverlust...

Das Genick wird in der Regel nur bei kleineren Beutetieren wie Thomson-Gazellen durchgebissen, sondern die Beute wird durch einen Biss am Hals erwürgt (Einklemmen der Luftröhre), ausserdem wenden vor allem Löwen auch den Erstickungsbiss an, dabei wird das Maul und die Nasenlöcher mit dem Maul umschlossen.
Das gleiche gilt für Gepard, Leopard, Ozelot und andere Katzen, die sich entsprechend Ihrer Grösse an entsprechend kleinere Beutetiere halten...
http://www.world-of-animals.de/Tierlexikon/Tierart_Hyaenen.html (Archiv-Version vom 06.10.2010)

Gebisstypen
http://www.sammlungen.hu-berlin.de/dokumente/43957/




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Bestie von Gévaudan

26.05.2011 um 10:09
http://www.gepardenland.de/genetik2.htm

Gebisse und Skelette
http://www.jagdclub.at/Hunde/Hunde.html

anbei nochmal eine Übersetung der Tiere in Frankreich die da geütet haben (sollen)
http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=fr&u=http://cryptozoo.pagesperso-orange.fr/dossiers/devorant.htm&ei=kgneTb7WCYPesgbwmc3ABQ&sa=X&oi=translate&ct=result&resnum=8&ved=0CFoQ7gEwBzgU&prev=/search%3Fq%3Dla%2Bbetes%2Bde%2Bfrance%26start%3D20%26hl%3Dde%26sa%3DN%26biw%3D1659%26bih%3D878%26prmd%3Divns
interesant ist wie sich die angriffe mehren, die Beschreibungen sich ändern---es irgendwie eben die Legendenbildung ergibt.

So und nun werde ich mal sehen ob sich irgendwo Beschreibungen der aufgefundenen Opfer finden...irgendwo müsste ja wohl auch noch nachlommen der Menschen von damals rumlaufen ? solche Geschichten ewerden doch über generationen weitergegeben...
@PrivateEye
kann da deine QUELLE nicht mal nachhaken.mein Franz.ist einfach zu dürftig (schäm)
aber ich bin wieder am lernen- also hat ja derThread schon was GUTES getan

versuche heute Abend mal ON zu sein*


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Bestie von Gévaudan

26.05.2011 um 10:23
http://www.kryptozoologie-online.de/Nachrichten/Kryptozoologie-News/ringdocus-shunka-warakin-fotografiert.html (Archiv-Version vom 13.06.2009)


neue Bilder-also jedenfalls NEUESTE ? Haare Zähne ect.


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Bestie von Gévaudan

26.05.2011 um 10:39
@MEMO777

Die Steifenhyäne ist in nahezu allen Belangen unzureichend und kann der Tüpfelhyäne nicht das Wasser reichen.
Wenn es eine Hyäne gewesen wäre, dann eine Tüpfelhyäne, andere Unterarten kommen nicht in Frage.

Eine verschollene Spezies halte ich ebenfalls für extrem unwahrscheinlich.

Die Zeugenaussagen sind üblicherweise ohnehin kaum zu berücksichtigen. Die wenigsten Menschen haben eine gute Auffassungsgabe und selbst geübtere Beobachter, wie Polizisten und Mediziner, lassen sich gerne von ihrer Erwartung beeinflussen und täuschen.

Die weit verbreitete Angst vor Wölfen macht hier eine Verschmelzung von Wahrnehmung und Annahme sehr gut möglich.

Wenn wir methodisch vorgehen wollen, sollten wir erst einmal versuchen, in Frage kommende Tiere auszuschließen.
Den Wolf können wir bisher wohl kaum ausschließen, aber wie steht es mit dem Bären?

Welche Kriterien können wir anwenden, um einen Bär als Täter auszuschließen?

In Europa kam der Braunbär vor, der heute leider nur noch in geringen Polulationen anzutreffen ist.
Zur Zeit der Bestie dürfte der Bestand aber noch recht gut gewesen sein.

Der Bär ist ein hundeartiges Raubtier und wenn er nicht so wohlgenährt ist, wie man ihn heutzutage kennt, sieht man diese Verwandtsschaft auch sehr viel deutlicher.

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Es ist allerdings recht schwierig, Bilder eines unterernährten Bären zu finden, da der Bestand gehegt und gepflegt wird.


@Samnang

Leider sind die übersetzten Seiten teilweise so dürftig übersetzt, daß man selbst mit viel Phantasie nicht wirklich sagen kann, was nun exakt ausgedrückt werden sollte.
Es bringt aber m. E. auch nicht viel, stets neue Mystery-Seiten mit neuen wilden Theorien zu finden.


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Bestie von Gévaudan

26.05.2011 um 10:44
@Samnang
@MEMO777
@Fettblatt
@Sonoh
@Eos79
@Commonsense
@Guardian82
@Kc
Also mit dem, möglicherweise auch ausgehungerten, Bären glaub ich nicht so recht dran. Irgendwann hätte er ja wieder zulegen müssen, oder? Und wäre es ein Jungtier, hätte es in 3 Jahren doch enormes Wachstum an den Tag legen müssen! Außerdem gab es auch genügend Bären live, im Zirkus und auch diversen Wappen. Das Tier sollte also bekannt gewesen und damit relativ unverwechselbar sein.

@Samnang
Das mit dem Präparat ist wirklich erstaunlich. Was die anderen Tiere betrifft, wir haben doch den Link der Autopsie von La Bete mit Bilder des Skelettes und Schädel (falls diese richtig sind). Warum vergleichen wir das nicht einfach mit Schädeln/Skeletten der anderen vermuteten Tiere? Von eventuellen Deformationen abgesehen, sollten sich doch mögliche Ähnlichkeiten zeigen, oder? Gerade beim Schädel und Gebiss.

Mein Französischer Kollege ist leider gerade unterwegs. :-(
Werd es aber im Auge behalten, nächste Woche sollte er wieder da sein, hoffentlich!

mfg
Eye


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Bestie von Gévaudan

26.05.2011 um 10:52
@MEMO777

Du musst aber auch das Verhalten berücksichtigen.

Streifenhyänen jagen so gut wie nie, schon gar nicht kleine Beutetiere.
Sie sind hauptsächlich Aasfresser oder schnappen sich irgendwelche kleineren Tiere.

Tiere, die von Natur aus keine aggressiven Jäger sind, können meiner Meinung nach nicht derartig trainiert werden, dass sie sich im großen Stil auf Menschen hetzen lassen.

Hunde/Kampfhunde, falls das Beispiel kommen sollte, sind ein etwas anderer Fall, sie sind leichter trainierbar und haben je nach Rasse auch einen höheren Aggressionswert.


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Bestie von Gévaudan

26.05.2011 um 10:55
@Commonsense
darfst gerne übersetzen, mir fehlen Zeit und bessere Sprachkenntnisse ,Bär völlig abwegig-für mich...und bei dem was er angeblich gefressen hätte...wird er ja wohl irgendwann nicht mehr unterernährt gewesen sein-
mit den Farben? hmmmmmm



Fotos gibts sicher (zum vom Eisbär) aber auch dann nein denke ich nicht-also von Wolf üver Hyäne, Köwe und Bär-----schon ein ziemliches Programm-dann sind wir bei MYstery
aber ist hier ja auch ein MYSTERY Forum-also wenn schon kein Werwolf-dann een vieleicht auch so was mal andenken lassen.

@PrivateEye
Ja klar....das ist auc schon meine Idee gewesen-wie du sagst stimmen die Zeichnungen von Frankreich?


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Bestie von Gévaudan

26.05.2011 um 10:56
@Kc
Da geb ich dir Recht. Aasfresser und Jäger sind völlig verschiedene Konstellationen.
Wie @Samnang recherchierte, taten sich viele Wölfe über die Jahrhunderte dort zwar auch an Menschlichen Kriegsleichen gütlich. Möglicherweise erweiterten einige dadurch ihr Nahrungsspektrum, fragt sich ob so etwas wohl über längere Zeit auch in die Erbinformationen aufgenommen und weitergegeben wird.

mfg
Eye


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