Bestie von Gévaudan

@Kc
aber warum haben die angriefe dann nach dem 2. tier aufgehört?

@Kc
Das ist die 2te Alternative. Wie gesagt, man müsste mal die Original Unterlagen von damals sichten. Ist auch erstaunlich das hauptsächlich Mädchen und Frauen angegriffen wurden.

mfg
Eye

@tranlatre

Weil es zumindest meiner Meinung nach nur eine wirkliche Bestie gab. Die vorher erlegten Tiere waren zweifelsfrei alles Wölfe.

Wenn ich annehme, dass ein Großkatzenhybrid die ,,Bestie" war, dann dürfte es nicht so viele von ihnen gegeben haben. Wenn der einzige getötet wurde, hörte das ,,Spiel" logischerweise auf.

das ist logisch

@PrivateEye
und Köpfe ab.....und Kleider weg hmmmmmmmmm

@Samnang
@tranlatre
@Kc
Aber das zuletzt erlegte Tier hätte doch dann um so mehr Aufmerksamkeit erlangen müssen finde ich!

mfg
Eye

@PrivateEye
Richtig...da sind überhaupt viele Wiedersprüche, denke ich.....da can man ein ganzes CSI Team sammt zoologen, Kryptologen und was weiß ich einschalten...
versuchen wir eben doch an alte Akten zu kommen-wobei ich denke dass da einiges verschunden ist, verschwinden musste-weils nicht ins Bild passte-

guckt man sich nur Zeichnungen der Bestie* hm an sind die so vielfältig-also echt.Eine sieht aus wie ein überdimensionaler Pudel.

@Samnang
pudel stecken voller überaschungen :)
aber ernsthaft, die solln nich genug platz gehabt haben, einen wolf nach paris zu schicken, sondern nur die pfote?

@Samnang
Schon verwirrend. Womöglich ist auch einiges einfach über die Zeit dort verschwunden oder verfallen.

mfg
Eye

@tranlatre
Das macht mir ja auch Kopfzerbrechen. Ich hätte das Tier erstmal richtig konserviert und dann entsprechend präsentiert.

mfg
Eye

@tranlatre
eben...so ein absurder Quatsch...ich bin ja vieleicht blond aber nicht blöde.....und alles andere war sicher nicht vergammelt dass nur noch das Pfötchen intakt war... tzzzzzzzzz
da ist ne ganz faule Sache gelaufen

GENAU* das
ist des Pudels Kern

http://projecthauntedhouse.net/Gevaudan-monster2.png
@PrivateEye
natürlich das auch-aber ehrlich, hätten wir so was---das hütet man doch wie einen schatz...so blöde waren die damals schon nicht-as zu wissen....

@Samnang
Eben und die hätten damals damit den großen Reibach machen können! Sehr seltsam...


Passt irgendwie zum Thema.. Find ich.. :-)

http://www.my-pin-up-girl.com/images/dark-gothic-art-by-jason-chan.jpg (Archiv-Version vom 28.12.2010)


War bestimmt ein mutierter Kampfpudel.. :-9

mfg
Eye

@tranlatre
@Kc
@PrivateEye
@Samnang

Samnang schrieb:guckt man sich nur Zeichnungen der Bestie* hm an sind die so vielfältig-also echt.Eine sieht aus wie ein überdimensionaler Pudel.

ich denke es können durchaus auch versch. Tiere gewesen sein

Pourquoi donc se limiter à UN suspect ou à UNE hypothèse ?
Et si la vérité était un tout petit peu plus complexe.

- Warum also sich auf einen Verdächtigen oder eine Hypothese beschränken?
Auch wenn die Wahrheit dadurch etwas komplizierter wird.

Cela ne tient pas debout.

- Dies ist nicht stichhaltig.

une toute autre hypothèse liée à la perversion sadique d’individus exerçant leurs crimes dans une totale impunité et avec la bienveillance complice de certaines autorités qui fermaient les yeux sur la vérité mainte et mainte fois suggérée mais immédiatement écartée par principe.

- eine andere Hypothese, die den Zusammenhang mit der sadistischen Perversion einiger Individuen, welche ihre Verbrechen unter völliger Straffreiheit und der wohlwollenden Komplizenschaft einiger Behörden begingen, die ihre Augen vor der Wahrheit verschlossen wurde immer wieder angedeutet, aber sofort vom Prinzip her ausgeschlossen, da dies nicht vorstellbar sei.

Rien, dans le contexte cité plus haut, n’interdit à considérer l’action combinée de plusieurs individus utilisant également de grands chiens dressés et même d'une hyène ou d'un hybride.

- Nichts in dem o.g. Kontext, verbietet die Vermutung von kombinierten Taten mehrerer Personen auch mit Hilfe abgerichteter Hunde und sogar einer Hyäne oder einem Hybriden.

le dressage qui était la grande spécialité des Chastel père et fils.

- die Dressur war die große Spezialität des Vaters u. des Sohnes Chastel.

Divers animaux dressés, dont une hyène, expliquent divers modes opératoires

- Verschiedene abgerichtete Tiere, einschließlich einer Hyäne, erklären verschiedene Verfahren

Cela explique également plusieurs types d’attaque, l’un du vraisemblablement à ces animaux dressés pour tuer (sp wie bei A ceux-ci sont utilisés pour la chasse au guépard et au lion et sont réputés pour leur courage et leur férocité lorsqu’ils sont dressés à l’attaque), l’autre du à des individus déguisés et également cuirassés assouvissant leurs penchants meurtriers et leur goût de la mise en scène.

- Dies erklärt auch unterschiedl. Arten von Angriffen, wahrscheinlich war eines der Tiere zum Töten abgerichtet (wie Afghanische Windhunde zum Jagen von Löwen und Geparden verwendet werden da sie für ihren Mut und Wildheit bekannt sind, wenn sie zum Angriff geschult sind), die
anderen Individuen dienten der Befriedigung ihrer mörderischen Neigungen und ihre Vorliebe für die Inszenierung.

Le père, lui-même, surnommé "Le Masque" (le sorcier) ou "De La Masque" (le fils de la Sorcière) ..., donc quelqu'un qui "avait passé un pacte".

- Der Vater selbst hatte den Spitznamen "der Maskierte" (der Zauberer) oder "der Maskierten" (der Sohn der Hexe) ... , als jemand, der "einen Pakt gemacht hatte ".

Ces divers animaux furent donc probablement blessés à plusieurs reprises , ce qui explique les périodes de jeune et d’accalmie plusieurs fois constatés.

- Diese verschiedenen Tiere waren wahrscheinlich wiederholt verletzt, dies erklärt die früheren Perioden der Ruhe wie es öfters berichtet wurde.

Mais ils revenaient généralement se faire soigner dans l'=un des repaires du Mont Mouchet ou de la faille de Desges.

- Aber sie kamen immer wieder zurück, um Behandlung zu suchen in den Klüften/in einer der Höhlen des Mont Mouchet oder den Hängen d. Desges.

Le feldspath fluor était extrait de nombreuses mines, déjà en activité ou abandonnées à l'époque de la "Bête" car utilisé par les verriers nombreux dans les environs.

- Feldspat-Fluorid wurde von mehreren Bergwerken abgebaut, welche zu der Zeit des "Bestie" noch in Betrieb oder aufgegeben waren wie von vielen in der Umgebung von Glasmachern.

Verny de la Védrine qui reçut tant Duhamel que les Denneval ou Monsieur Antoine au Chateau de Chamblard, situé entre Paulhac et Saugues, était lui-même un "gentilhomme verrier", donc un Maître verrier qui ne pouvait pas ne pas connaître ces mines et ces réseaux.

in der Nähe von Chateau de Chamblard sowie zwischen den Orten Paulhac und Saugues, gab es wohl einige dieser alten Minen und Netzwerke, die man nicht alle kennen konnte.

Une étrange légende locale prêtait par ailleurs aux Maîtres Verriers le pouvoir de mener les loups , donc d'avoir "passé un pacte" avec les puissances des ténèbres.

En effet, suivant une tradition ésotérique ces Maîtres Verriers étaient pour la plupart des alchimistes qui transformaient des matières aussi grossières et insonores que le plomb et la silice en cristal, passant ainsi de l'obscurité à la lumière et du silence à la musique.

- Eine seltsame örtliche Legende sagt auch, die Glasbläsermeister liehen sich die Kraft der Wölfe, "machten einen Pakt" mit den Mächten der Finsternis.

- In der Tat, nach der Tradition dieser Glasmachermeister waren diese meist so etwas wie Alchimisten, welche dass Material verarbeiteten so grob und schalldicht wie Blei oder Sand in hellen Kristall verwandelt, sie schufen den Übergang von der Dunkelheit zum Licht und von der Stille zur Musik.

@Sonoh
Also lassen sich einige unserer vermutungen durchaus bestätigen bzw bekräftigen. Danke!

mfg
Eye

@Sonoh
ich fnde es ist niht gut sich so auf chastel zu fixieren
es ist da warscheilich was faul, aber gleich so hart? hm

@tranlatre
@Sonoh
Aber die wenigen Hinweise deuten ja fast alle auf Chastel! Hätte man damals einen "Sündenbock" gebraucht, hätte man ihn doch auch gleich aburteilen können, oder nicht?

mfg
Eye

tranlatre schrieb:ich fnde es ist niht gut sich so auf chastel zu fixieren

sage ich auch nicht aber er ist u. bleibt eine Schlüsselfigur, etliche der Verbrechen wurden sicher auch von anderen (Menschen) begangen u. zum Schein der Bestie angehängt

also der Vater Chastel hat genug Zeit im Ausland verbracht um die Jagd mit Windhunden o. das Zähmen von Hyänen zu sehen, kein anderer hätte dieses Wissen leicht erlangen können, Reisen ins Ausland waren damals nur was für reiche Kaufleute, Diplomaten
durch seine Gefangenschaft u. die Folter bei den Mauren wurde er zum seelischen Wrack

die Umgebung des Gevaudan u. die Berge bieten genug Unterschlupfmöglichkeiten für den Eingeweihten um sich vor den Häschern zu verbergen -> siehe alte Stollen u. Bergwerke

Chastel selbst lebte als Einsiedler am Mt. Mouchet, Grund genug anzunehmen das er die Gegend sehr gut kannte u. auch einige der Verstecke nutzte @tranlatre

die Idee mit abgerichteten Tieren (Wölfen o. Hunden) Verbrechen zu verüben war auch nicht sehr neu

aus dem Jahre 1762:
''Une famille de Marvejols fut reconnue coupable d'avoir dévaliser des voyageurs à l'aide de loups dressés.
Le père et la mère furent pendus, le fils aîné envoyé aux galères.
'

Eine Familie aus Marvejols wurde schuldig befunden, Reisende mit Hilfe von abgerichteten Wölfen ausgeraubt zu haben. Der Vater und die Mutter wurden daraufhin erhängt, der älteste Sohn musste zur Strafe auf die Galeeren.'

@Sonoh
@PrivateEye
@tranlatre
also hatte ich mit meinem zusammengekratzten Franz doch meistens richtig gelegen...dir @Sonoh
lieben Dank für die Mühe.

natürlich kann man eine Art gemeinsames Handeln in Betracht ziehen-aber@tranlatre
ich deneke schon das Chastel ist mehr als eine Schlüsselfigur, der stolze Held bezw. die ganze Familie ist- da wohl involviert-oder INWOLF -iert*
da hat es schon verbrecherische Anlagen und ich denke vieleicht auch Anzeichen für Inzucht gegeben-was nicht gerad immer zum geistigen Reifengehört-nes pas?
Chastel war ja verurteilt, also wenigenstens in haft
Francis Anthony hat Chastel im Gefängnis Saugues in Gévaudan festgesetuzt-danach wurde es ja auch mal ruhiger-oder hörte gar auf.
Anscheinenend geschah das aber auch durch Gerede von miesgelaunten Wildhütern, denen er nicht so lag und die er verärgert hatte_Rache? oder haben die nur einfach ausgepackt..
Der Serienkiller wude ja gerne gleich verworfen, weil so ws konnte und durfte es ja nicht sein...irgendwas magisches oder der böse Wolf(oder anders Getier, dann noch möglichst als Ungeheuer) taugte da schon besser.. also da blinkt doch mein Alarmlämplein...
@Sonoh ja von den Marvejols habe ich auch gelesen---kann man ja ausbauen die Idee oder übernehemn....und sich dann dahinter verstecken....
Es wird nichts helfen, man muss irgendwo ein Hinweis finden.schwierig, wenn nur das vorliegt, was nun ohnehinjeder weiß oder besser wissen darf* grrrrrrrrrrrrrr

Zwischen 1764 und 1767, tötet das Biest von Gévaudan über 100 Menschen, nur Frauen und Kinder.
Der Mythos der Bestie von Gévaudan gab die phantasievollen Theorien. . Heute, dank Forschern des Naturhistorischen Museums in Paris, ist die Identität dieses Tier mit Sicherheit aufgedeckt worden.
AHHHHHHHHHHHHHH na dann ma DIE Forscher suchen Museum anstreben.....

. Er herrscht im Gévaudan, am Ende des Ancien Regime, bitterer Armut. Diese grausamen Morde unter Anrechnung auf ein wildes Tier, gefährden das Bild der absoluten Macht, die von Louis XV besaß.
Ahaaaaaaaaaaaaaa, der Gute ROY ist nämlichauch noch zu bedenken , genau wie der Pfarrer und Co und der Bischoff ? @PrivateEye


Nochmal Wölfe werden ja erst später ud dann immer unterschiedlich oder wolfsähnlich beschrieben-sehen ja auch immer anders aus-die bauern dort kannten WÖLFE-also wussten genau wie so ein Tier aussieht*
Die blutigen Anschläge waren in doch gewisser Reihenfolge.
Es ist immer wieder in den National Archives erwähnt , dass die Opfer trugen einen großen offenen und präzisen Schnitt am Hals erwähnt.
Sorry dass ich mich mal wieder wiederhole SCHNITT !!
Also wird da Tier auch noch mobiler-es dehnt dann irgendwann das gebiet aus-die leute werden total irre und jagen alles was 4 Beine hat...viele Jäger versagen...(arme Wölfe-tot ist tot)
1765 erlegt hm Anthony das Tier-also einen großen wolf dann und der wir mehr oder werniger zum König geschleppt-das war im September also auch ein Monat der von der temepratur unterschiedlich sein kann (Verwesung)
ER musste irgendwas anschleppen, da er gezwungen war dazu , um nicht in Ungnade zu fallen.Außerdem musste ja was vorzeigbar sein, damit der König, der sich ob seiner Unfähigkeit in Europa schon zum Gespött gemacht hatte-wieder seinen Stolz bekam-voila..
leider hielt das ja nun nicht lange an...den oh Wunder-es ging wieder los.1767 war dann unser Freund J. Chastel an der Reihe Was war nicht alles spekuliert-Hyänen, Affen...man wurde immer erfinderischer
Nun die Leute damals lebten in Mythen tief gläubig-abergäbisch und vertraut mit seltsamen Geschichten-die Tierwelt in ihrer Vielfalt. lag wissenschaftlich noch in ihren anfängen

Sooo, trotzdem weiß jeder halbwegs normale- das ein Tier selten jemand enthauptet(oft wird von Schnitt oder glatten Rändern gesprochen) nicht abreroiissen und die Opfer nackt , ausgezogen...also auch wider ein wiederspruch-oder der Hinweis-dass eben sowohl Tier als auch Mann tätig waren-
aber wenn man ein Ungeheuer haben will ist natürlich auch das nicht seltsam-nur dieser Anthony war sich wohl nicht ganz sicher und steckte den lieben Jean ins Gefängnis---oder wollte ER nur sich schützen? @tranlatre

Die Bestie wir genährt, weil sie so oft verletzt und getroffen, gestochen wird-aber immer entkommt.
normalerweise sind Tiere die Menschen angreifen Einzelgänger, krank gestört---ansonsten werden die Opfer in der Tierwelt eben öfter unter den schwächeren und älteren Tieren gesucht-sich einem mann entgegen zu stellen-ist schon selten(er)
Über 3 Jahre waren das ingesammt....viel Durchhaltevermögen....
So, dann wäre zu bemerken, dass immer dann wenn die Bestie gesehen wurde und evtl auf sie gefeuert oder was auch immer-kurz darauf ein Opfer da war-wie gesagt eben oft enthauptet... ?? GRÜBEL
Nun dannn kommt der grosse tag..das Tier wird vom mutigen Chastel gestellt.aber es greift nicht an-es windet sich nicht macht keinen Rabbatz, tut nicht furchterregend-wie es an zu nehmen wäre-nöööööööööö ganz still verhält es sich fast zahm..setzt sich hin und wartet bis es getötet wird? hallooooooo
Serienmörder je nach dem.können nicht aufhören-sie tun es wieder und wieder-es sei denn sie haben einen Rythmus, sind inhaftiert, tot-oder sonst etwas-aber dann bricht der alte Zwang wieder auf.
Natürlich kann man das mit einem oder mehreren abgerichteten Tieren auch tun und ergänzen-aber gibts da Vergleichsfälle-und dann in dem Ausmaße?
Das Tier an sich wurde anhand der Zähne unter CANIS eingeordenet-also ein Hund oder ein wolf-oder eben Kreuzung so die Akten....also wäre dann die Fellfarbe, wei schon einmal erwähnt merkwürdig-es sei denn ein eingeschlepptes Tier oder extra "behandelt" aber wäre der fit genug gewesen das zu tun?
waren es nur Gerüchte die sich immer weiterspannen-man kennt es ja von den Urbanen lgenden, jedertut was dazu und am Ende steht das mordlüsterne Monster unterm Fenster....

(Oh ich bin offen für außergewöhnliches) nur so nebenbei)
@Kc


die langen Krallen sprechen wenn -für eine Kreuzung...und wenn man Tiere mit Menschenfleisch füttert (man erinnere sich an all die Entführten und nicht wieder aufgetauchten oder nur Häppchenweise) (KINDER)-ups-schon sind sie darauf abzurichten-man kann dann auch bequem seiner Neigung nachgehen und das Ganze tarnen...bis auf kleine Fehlerchen-aber das liegt wohl im geistigen Bereich des evtl. Mörders-so es ihn den gibt


es war auch nicht das einzige Beispiel , denn es gab auch noch
Bestie von Evreux (1633-1634), das Tier von Brive (1783), das Tier von Cézailler (1946-1951).
also auch da vielleicht mal noch nachhaken-
dann waren da noch die furchbarsten Bestien von Auxerrois und Vivarais Die erste erschien im Jahre 1731 und tötete 28 Menschen.

Da meinte man auch Wolf oder gar ein Tiger...Keines der Tiere wurde übrigens gefangen...
Vivarais hatte von 1809-16 damit zu tun !!! Im Departement Gard war dieses und mal wieder der Wolf mit großen Brüsten ? aha....anscheinend war ein Cirkus in der Nähe-aber sicher nicht über JAHRE-und wenn was auskneift? Wo sind die Berichte-sucht man da nicht-selbts ein REH wurde angenommen... huuuuuuuuuuuuuuuuu gruselig---und die ZÄHNE* also kommt schon.
Quellen verschiedene bemüht u.a dinosoria)

später kommen dann die Storys mit den Tierverstümmelungen und naja.....dafür hats dann den nächsten Thread*

man wird nicht allzu fündig...ich müsste dann auch @Sonoh
wieder bemühen

deshalb füge ich die grauslich Übersetzung meinerseits ein..
Thema: Die Bestie von Evreux
Der Cinglais Wald ist etwa fünfzehn Kilometer südlich von Caen entfernt. Die Angriffe werden durch Zeitungsartikel bekannt. So der Gazette des 19. März 1632 berichtet:

Es wurde festgestellt, dass letzten Monat im Wald zwischen Cinglais und Cliff Singlaiz ein wildes Tier lebt , dass fünfzehn Menschen verschlungen hat.
Bericht, dass der Zahn die Form des wilden Tieres und wie die eines großen Hundes hatte und dass die Geschwindigkeit sehr hoch war , wenn es rannte, über den Fluss soll es gesprungen sein?. Anwohner u d Jäger machten sich ans werk, feuerten wohl auch-allerdings ohne Ergebnisse. Sie näherten sich aber mit Vorsicht und der Pafarrer läutete die Sturnmglocke, wegend des Ungeheueres, dass menschen wie winzige Pilze fraß..... Ein gigantische jagd wurde in Juni 1633 organisiert, zwischen 5000 und 6000 Männer beteiligt sind. . Ein Tier von mehreren Zeugen identifiziert wurde getötet und Angriffe somit haben die Angriffe aufgehört.

Die Gazette berichtete 17. Juni Tod der Kreatur wie folgt:
Das wütende Tier, das ich bechrieb Ihnen im letzten Jahr mit zwei Monaten verschlang mehr als dreißig Menschen in diesem Wald war im Glauben aller ein Fluch. . Aber der Graf de la Suze mit unserem ersten Generalleutnant rüstete auf und am 21. dieses Monats versammelten sich 5000 bis 6000 Menschen , so dass sie wiederholt ? die (Bestie)nach drei Tagen durch einen Schuss einer Muskete getötet wurde .
auch hier scheint durchzukommen dass es mehrere Tiere waren?

Es geschieht immer durch eine Art von Wolf mehr, rötlicher, mit spitzen Schwanz und Hinterteil breiter als normal. "
AHA wieder die FARBEN !!
Es wurde wie ein Wolf identifiziert, aber das Geheimnis bleibt.


Siehe auch:
Jean-Jacques Barloy, Les survivants de l'ombre , 1985, Arthaud, Paris. Jean-Jacques Barloy, Hinterbliebene des Schattens, 1985, Arthaud, Paris.
Jean-Paul Ronecker, Animaux mystérieux , Collection BA-BA, Pardès, 2000. Ronecker John Paul Pet geheimnisvolle Sammlung BA-BA, Pardes, 2000.

(Source : Wikipedia: Bête de Cinglais ) (Quelle: Wikipedia: B% C3% AAte_de_Cinglais )