@zaphodB. >Am besten ist das am Beispiel des Wurmlochs zu erklären
Das Wurmloch sehe ich aber nur als eine Form qualitativ veränderter Räumlichkeit, also als eine energetisch verursachte Raumänderung innerhalb des wesentlich informationsbestimmten Zeitkörpers.
@zaphodB. >Das zeigt m.E. gerade nicht die feste Struktur der Zeit sondern eher ihre beliebige Veränderbarkeit im Sinne einer Eigenschaft.
Auf den Zeitkörper an sich, dessen wesentlicher Lebensraum erst hinter allen Grenzen aller Räumlichkeit, aller reell sich zeigenden Erscheinungsweisen liegt, hat das aber keinerlei Einfluß, wenn man ihn in seiner vollständigen Ganzheit sieht. Ich sagte ja, daß hierin alle auch nur möglichen Quantenzustände immer gleichzeitig existent sein müssen, was ja auch eine der Voraussetzungen für die Wahrheitsspiegelung der ganzen Quantentheorie ist!
Mit dem so genannten Wurmloch (soweit sich dies auch als praktisch verwirklichbar zeigen sollte!) nutzen wir nur die Möglichkeit der Abkürzung einer Reise durch diesen Zeitkörper aus, also eine Möglichkeit, die als Potenz schon immer in diesem auch absoluten Gebilde vorhanden war und ist. Wenn nicht wir diese Sache in unserer Praxis daseiend aktualisieren, dann wird diese Quantenzustandsaktualisierung von anderen Wesenheiten gerade verwirklicht!
Die innerstrukturelle Verwirklichung innerhalb dieses Zeitkörpers ist aber trotzdem als immer gleich anzusehen, denn er besteht ja meiner und Köchers theoretischen Grundlage entsprechend aus auch absolut gleichen, gleichgroßen und gleichstrukturierten Zeitteilen der mathematischen Form: e hoch i pi = -1, welche uns in ihrem Schwingungsverhalten dann als auch und eigentlich auch nur in der Frequenz unterscheidbare Zeitquanten erscheinen. Darum führt ja der Köcher auch eine zusätzliche Quantenzahl in die Quantentheorie ein, welche genau diese Frequenzgrundlage widerspiegelt. Eine weitere Quantenzahl führt er zur Unterscheidung des Beobachterstandortes und des sich hieraus ergebenden Qualitätsunterschiedes ein, den ja der Einstein immer so vernachlässigt hat. Es ist doch auch ein qualitativer Unterschied zu verzeichnen, ob wir von Innen her oder von Außen auf die Oberfläche eines Körpers (auf seine ihn definierende Grenze) blicken!
Kommen wir zur Frequenzverschiedenheit der einzelnen schwingenden Zeitteile (Zeitquanten) zurück. Diese Erscheinungsweise ist dann natürlich in jedem der ca. alle 10 hoch -49 Sekunden verwirklichten Zeitmomenten auch jeweils eine andere, eine in der Schwingungsfrequenz an jedem Ort veränderte Erscheinungsweise!
Eine jede dieser erscheinenden, sich uns ganz konkret zeigenden Eigenschaften ist doch dann wirklich immer nur eine relative, aus der energetischen Verursachung heraus sogar auch immer nur eine örtlich gegebene Erscheinungsweise von Teilen dieser Seinsganzheit, die ich im auch absolutem Zeitkörper sehe!
@zaphodB. >Was den naturwissenschaftlichen Aspekt der Zeit betrifft solltest Du dich aber vielleicht mal mit
@mûreth kurzschließen, der ist hier eher der Spezialist für naturwissenschaftliche Theorien und auch auf der Höhe der aktuellen Forschung und kann Dir sicher noch speziellere Erkenntnisse dazu vermitteln.
Da müßte aber der liebe Müreth erst einmal seine Scheuklappen, neue Ansichten betreffend, ablegen, denn er ist hier sehr auf das heutige Wissen hin vorgeprägt!
Die Quantentheorie kennt von ihrer Grundlage her gesehen die Zeit überhaupt nicht. Sie wird hier erst in der Folge von Quantenänderungen, von Zusammenbrüchen der universalen Wellenfunktion, kreiert. Zeit geht ja in der heutigen Physik eigentlich nur als negative Terminisierung in die Relativuitätstheorie Einsteins, also als Term: -1 ein. Und damit hat ja der Einstein auch wirklich Recht!
Doch man darf eben nicht bei dieser äußeren Betrachtungsweise auf den ganzen Zeitkörper heute stehen bleiben!
Was ist versuche, daß ist ja gerade ein Blick auch hinter diesen Schleier der zeitlich verursachten Raumbegrenzung - und zwar aller Raumbegrenzungen, den ich als Ingenieur natürlichb zuerst einmal mathematisch widerspiegele!
Was dabei auf die mathematische Komplexitätskonstante: i = Wurzel aus -1 = Wurzel aus e hoch i pi bezogen herauskommt, darüber habe ich mich ja schon zur Genüge geäußert. Ich bringe so in Anlehnung an Köcher - wenn auch primär gesehen nur in einer mathematischen Widerspiegelungsform - das heutige physikalische Wissen wieder in Einklang mit dem Wissen zur Zeit Leonard Eulers und auch bis in die Antike hinein!
Und das eröffnet uns mit der nun gegebenen freien Sicht auf ein universales Schwingungsbild eigentlich auch ungeahnte neue Möglichkeiten, die wir auch technisch verwirklichen könnten!
Eine die ganze Physik einschließende Theorie ist natürlich auch immer nur so gut, wie sie ihre Annahmen dann auch experimentell bestätigen lassen kann!
Und so könnte es auch eine praktische Möglichkeit der Bestätigung oder Widerlegung der Einsteinschen Aussagen zur Massebewegung mit Lichtgeschwindigkeit geben, welche direkt auf der Basis des räumlichen Hintergrundfeldes (Zeit-Feld = Informations-Feld) verwirklicht werden könnte!
Wenn alle Masse sich tatsächlich als die erklärte informations-energetisch verwirklichte Ganzheitseinheit einer medialen Abgrenzungsgröße zeigt, die ein jeweils ganz aus der Strukturganzheit resultierendes inneres Schwingungspotential aufweist (Quanteneinheit mit verinnerlichtem Schwingungspotential), wie es die Gleichung der Informations-Energetik: Wurzel aus E²Is² = ny ∙m nun einmal auch ganz einfach gesehen vermuten läßt, dann könnte man über eine Resonanzkopplung vermittelt auch eine Masse durch eine äußere Schwingungsbeeinflussung auf eine Erscheinungsweise bringen, die in ihrer Bewegung einer Bewegung mit (fast) Lichtgeschwindigkeit (an einem ganz konkreten Ort verwirklicht) entspricht!
Worauf will ich hier hinaus?
Die Physik kennt zum Beispiel eine so genannte Rydberg-Frequenz: R = 3,289842 ∙10 hoch 15 Hz, welche auch als Schwingungsfrequenz (Resonanzfrequenz?) einer unendlichen Atommasse definiert wird!
Weiterhin kennt die Physik auch eine so genannte Rydberg-Konstante R unendlich = 1,097373 ∙10 hoch 7 1/m, wobei beide Größen über die Lichtgeschwindigkeit gekoppelt miteinander in einem ganz bestimmten Bezug stehen. Nun könnte man den Spieß hier umdrehen und die Rydberg-Konstante als Amplitude einer Schwingung sehen, welche in ihrer Schwingungsfrequenz genau dem Wert der Rydberg-Frequenz entspricht. Durch eine Resonanzkopplung müßte sich dann auch jede Masse eigentlich bis an die Lichtgeschwindigkeit c heran beschleunigen lassen!
Das wäre die eine Seite. Wenn jedoch unser ganzer Raum aus Zeitteilen bzw. Zeitquanten gebildet wird, wie es die Informations-Energetik von Reinhard R. Köcher postuliert, dann müßte eine mit einem Schwingungsgenerator auf diese Größen gebrachte Schwingungsganzheit auch in Resonanz mit dem ganzen weltlichen Hintergrundsfeld (Zeitquantenfeld) treten!
Nun kennen wir ja alle die Stärke einer Kraft, welche bei einer maximalen Resonanz freigesetzt wird. Diese wäre natürlich beim Bezug auf eine unendliche Masse dann erst recht riesig!
Was würde nun passieren, wenn diese theoretische Grundlage der ganzen Informations-Energetik der tatsächlichen Realität adäquat entspricht?
Ähnlich dem Gleichschritt auf Brücken, welche die Brückekonstruktion in ihren Verbindungen auflösen kann, was ihren Einsturz zur Folge haben würde, müßte die oben genannte Schwingungsganzheit die Brückenbildung zwischen den Zeitquanten genau im Resonanzpunkt auflösen, aufschmelzen. Dieser Vorgang käme dann einer Raumnegation, einem Implosionsprinzip bisher ungeahnten Ausmaßes gleich!
Hier ließe sich also eine Apparatur konstruieren, welche tatsächlich und vollständig die im Hintergrundsfeld gespeicherte Raumenergie (Vakuum-Energie-Potential) durch das beschriebene Implosionsprinzip technisch nutzbar machen könnte!
Und ein zweiter Effekt könnte hier technisch genutzt werden. Wenn man den Energieeffekt so minimieren würde, daß die Zeitquantenverbindung nicht zerstört sondern nur ihre Verwerfungen beseitigt werden, was dann analog dem Prinzip des Ausglühens von Eisen gesehen werden kann, dann könnte man alle zeitbedingten Alterungserscheinungen (Auskristallisationsprozesse, welche die Elastizität von Zellwänden einschränken) zu mindestens auf ein wirkliches Minimum herab senken!
Dies käme dann wahrlich einer Lebensverlängerung in der Form eines praktisch verwirklichbaren “Jungbrunnens“ gleich!
Und das - wenn auch sehr kritisch zu hinterfragende - Buch des renommierten russischen Augenchirurgen Ernst Muldashev: „Das dritte Auge und der Ursprung der Menschheit“ weist uns nun genau auch darauf hin, daß diese Praxis schon einmal in der Frühzeit der Menschheit bei den so genannten "Lemuriern" gehandhabt worden sein könnte (ich betone es noch einmal: könnte!), was übrigens dann auch die biblisch langen Lebenszeiten von Menschen der alten Zeit erklären würde!
Und darum, um auch selbst praktische Experimente durchführen zu können, suche ich ja einen entsprechenden Schingungsgenarator!
Aber es stellt sich dann die Frage: Gibt es überhaupt (schon) einen im Bereich von 10 hoch 14 bis 10 hoch 16 Hz regelbaren Schwingungsgenerator, bei dem sich außerdem die Schwingungs-Amplitude im Bereich von 10 hoch -8 bist 10 hoch -6 m einstellen läßt?
Kennst vielleicht auch Du eine Bezugsquelle für so ein technisches Gerät?
Denn an Experimenten mit einem solchen Generator wäre ich dann wirklich sehr, sehr interessiert. Und die Aussagen sowohl von Einstein als auch von Köcher könnten dann im praktischen Experiment bestätigt oder auch widerlegt werden!
Auf alle Fälle könnte man dann wirklich sehr Vieles, auch die ganze Zeit betreffend, eigentlich alles viel genauer verstehen!
@zaphodB.: Kössner und die Mayas
Danke für diese sehr informativen Hinweise!