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Kössner und die Mayas

32 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mayas ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
seinist Diskussionsleiter
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Kössner und die Mayas

13.09.2005 um 11:33
Mir interessiert es brennend, was Ihr von Kössner und seine Maya-Ansichten und natürlich auch überhaupt von der ganzen Zeit-Thematik haltet!

Meinen Standpunkt habe ich ja schon kundgetan. Für mich ist gerade die Zeit als auch absoluter Zeitkörper gesehen das wirklich Primäre unseres ganzen Seins und einen solchen könnte man dann (vielleicht?) auch erschauen?!

Und als mathematische Grundlage sehe ich hier die mathematische Komplexitätskonstante: i = Wurzel aus minus Eins = Wurzel aus e hoch i pi

Also, ich warte auf Eure Meinungen!


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Kössner und die Mayas

13.09.2005 um 12:03
weiss ich zu wenig drüber um ne meinung zu posten....klingt aber interessant
link? buchtip?

Alle Lebewesen außer dem Menschen wissen, daß der Hauptzweck des Lebens darin besteht, es zu genießen.


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seinist Diskussionsleiter
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Kössner und die Mayas

13.09.2005 um 12:10
@trümmerlotte

Vielleicht "Der Lebenscode" oder auch etwas Geistiges: "Wenn Seelen Schöpfergötter werden", beide bei Kössners unter maya.at zu erhalten.


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Kössner und die Mayas

13.09.2005 um 12:15
danke

Alle Lebewesen außer dem Menschen wissen, daß der Hauptzweck des Lebens darin besteht, es zu genießen.


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Kössner und die Mayas

13.09.2005 um 12:25
Zu wenig Informationen über das Thema hier.
Deshalb werden sich die meisten Leute wohl schwer tun
beim Mitdiskutieren....wärst du so freundlich und würdest
wenigstens einen Link zur verfügung stellen?

Echte Skinheads können keine Nazis sein!
RUHRPOTT ASSIS SIND IM HAUS!



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Kössner und die Mayas

13.09.2005 um 12:45
moin

dringend erforderlich, seinist.
sonst.... orkus

buddel


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Kössner und die Mayas

13.09.2005 um 23:41
ganz schnell ein paar Links dazu :
http://www.maya.at/
http://www.maya-health-resort.com/cms/uploads/1-maya-kalender.pdf (Archiv-Version vom 11.01.2006)



und ewig langsam wächst das Gras


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Kössner und die Mayas

14.09.2005 um 01:19
@seinist

einerseits halte ich das ganze für möglich, aber andererseits ist das mit den höheren rhythmen alles zu ungenau. Diese Rhythmen sollten erst mal mit modernen Messinstrumenten anhand der entsprechenden Sternenkonstellationen "absolut" genau festgelegt werden.

Ich trau dem ganzen nicht so... und zwar deswegen weil die Maya-Kalenderforschung einfach auch in der heutigen Zeit noch nicht über genaue Messinstrumente verfügt ....

das ganze läßt soviel Spielraum für Spekulationen, ob es vor unserer hohen Zivilisation schon andere Zyklen mit hohen Zivilisationen gab.

insofern kann ich auf deine Frage antworten dass ich noch nicht wirklich weiß was ich davon halten soll ;-)) ich bin eher Skeptiker solange die eindeutigen Nachweise fehlen.

kannst ja mal in meinem Thread schauen wo ich die Zeitalter Thematik in dem Mayakalender angesprochen hatte ;-p (Siehe Link)

Die Zeitalter / Yugas. Ein höherer Rhytmus ?

Carpe Diem! -- nutze den Tag...



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Kössner und die Mayas

14.09.2005 um 01:22
kurz gesagt : ich glaube nicht dass sich Menschen von einer Monatseinteilung in ihrer Lebenseinstellung beeinflussen lassen. (12 Monate / 13 Monate).

Die Natur ist schließlich immer da

Frühling, Sommer, Herbst, Winter

und solange wir nicht ständig vor dem Pc hocken sollte sich unser Körper anhand der Natur einstellen . Ob wir Menschen das Jahr in 12 oder 13 Monate einteilen ist da nicht so wichtig...

an so eine feine Art der Beeinflussung glaube ich nicht ;-p



Carpe Diem! -- nutze den Tag...



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seinist Diskussionsleiter
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Kössner und die Mayas

15.09.2005 um 12:46
@funkrusher

Danke für Deine ehrliche Meinung. Und besten Dank für Deinen Hinweis!

Aber mir geht es hier nur als Ausgangspunkt um Kössner und die Maya-Problematik Überschrift dieses Treads). Viel mehr brennt mich die Erwartung auf dem Pelz, was Ihr alle vor allem von der ganzen Zeitproblematik selbst haltet!
Heute wird soviel von Zeit geredet. Aber was ich Zeit wirklich? Wie unterscheidet sie sich von der Qualität des Raumes wirklich?
Und wie hängt das ganze Daseinsleben wirklich mit der Zeitwesenheit zusammen?
Und wenn es einen absoluten Zeitkörper gibt, dann müßte er ja auch eine innere Struktur aufweisen!
Ist diese mit einem universalem Informationsfeld, also eines Begrenzungsfeldes (In-Form-Bringungs-Feldes) auf der tiefsten Seinsebene gleichsetztbar?!
Führen strukturelle Änderungen in diesem Feld im Dasein zu den beobachtbaren und beobachteten Zeit-Erscheinungen?
Und erst dann: Wie weit haben die Mayas dann wirklich diesen Zeitkörper schon erkannt, wie es Johann Kössner behauptet?
Spiegelt sich das im so genanntem Webstuhl der Mayas richtig wieder?
Zeigt dieser Webstuhl die ganze Zeitkörperstruktur auf oder ist er auch nur ein bestimmter Ausschnitt aus einer viel umfassenderen Strukturganzheit? Müssen immer alle Schritte in diesem Zeitkörper kausal nacheinander durchlaufen werden? Das läuft auf eine absolute Vorbestimmtheit unserer Zeitabläufe hinaus!

Jawohl, lieber funkrusher, die Natur ist tatsächliech immer da und ändert sich auch immerfort!
Aber die Frage ist doch, ob wir mit unserer Anpassung an bestimmte periodische Änderungen auch unser Bewußtsein in irgend einer Weise damit determinieren?
Und das ist ja meines Erachtens eine der Aussagen des Johann Kössners!
Dann würde uns auch eine Änderung in der Kalenderzählung auf tieferliegendere Seinsgegebenheiten leichter und schneller aufmerksam machen und so auch unser ganzes Denken in Richtung Ganzheit eines Denkens beeinflussen!
Und übgrigens sieht Johann Kössner das Ganze auch nur als Vorlage zum bestimmten Handeln und niemals als Dogma!
Jeder Mensch sollte hier seine ihm am meisten zusagende Grundlage benutzen, denn alle diese Zeitdarstellungsweisen sind ja ineinander umwandelbar!
Aber auf eine Kalenderzählung als Grundlage der ganzen Menschheit muß man sich nun einmal auch einigen, damit hier nicht das blanke Chaos ausbricht!
Und hier sollte es ein möglichst einfacher Kalender sein, eben den bisher gewohnheitgemäß in Gebrauch befindlichen!
Und die Beschäftigung mit der Kössnerschen-Kalenderinterpretation bzw. mit dem Maya-Kalender steht dann auch jedem Menschen der es möchte, der damit beabsicht zu weitergehenderen Informationen zu kommen, frei!
Ich bin jedenfalls der Meinung, daß man hieraus auch sehr gute Rückschlüsse auf die Absolutheit der Seinsgrundlage ziehen kann!
Aber wie gesagt: Das ist meines Erachtens reine Ansichtssache!
Nicht so aber, wenn man das wirkliche tiefergehende Wesen der Zeit erkennen und erforschen möchte!


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seinist Diskussionsleiter
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Kössner und die Mayas

18.09.2005 um 09:38
@zaphodB.

Wo bleibst Du nun? Jetzt haben sie uns ja den Thread "Woher kommt der Mensch?" 2013 leider gelöscht, obwohl das ja eine ganz andere Thematik war, und Du meldest Dich hier garnicht!
Wolltest Du nicht gerade in einem solchen Thread mit mir weiter diskutieren?
Ich wiederhole Deine Worte: "...solltest du allerdings zu dem Thema Kössner usw. mal einen thread aufmachen, werde ich dort gerne mit Dir streiten."
Also, wo bleibt nun Dein Beitrag? Der Thread steht ja nun seit dem 13. 09., schon fast eine Woche lang!

Auch Deine Meinung zur ganzen Zeitproblematik hätte ich ganz gerne einmal gewußt!

Ich bin eben ein sehr neugieriges Menschlein!


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Kössner und die Mayas

21.09.2005 um 22:18
@seinist
War leider ein paar Tage offline und habe den thread nicht gesehen,(Danke für Deinen Hinweis in meinem GB )deshalb rühre ich mich erst jetzt.

Um mal nicht maya-kundigen Usern eine kurze Vorstellung davon zu geben, von was wir reden, hier zunächst mal eine kurze Darstellung des Maya-Kalendersystems nach dem mir bekannten Stand der Forschung:

Das Zahlensystem der Maya war ein vigesimales System, basierte also auf der Zahl 20. Die verschiedenen Zeichen für die Zahlen waren Logogramme. Die Zahl Null war den Maya schon bekannt . Für die Zahlen gab es Logo- und Syllabogramme, Kopfvarianten und Ganzkörperfiguren.

Der Kalender ist im wesentlichen ein System aus drei verschiedenen Kalendersystemen :

Das älteste System ist der Tzolkin , ein 260-tägiger Ritualkalender, der auf auf der Kombination von zwanzig Tageszeichen mit den Zahlen von eins bis dreizehn basiert . Das vierzehnte Tageszeichen wurde dann entsprechend wieder mit der Zahl eins kombiniert. Nach 260 Tagen waren alle möglichen Kombinationen durchgelaufen, und der Zyklus fing wieder von vorne an.

Das zweite System war Haab , das 365-tägige Sonnenjahr. Es bestand aus 18 Monaten zu je zwanzig Tagen und einem kurzen Monat von 5 Tagen,der am Ende des Jahres angehängt wurde. Der letzte Tag eines Monats wurde mit Null und dem Namen des folgenden Monats bezeichnet.

Die Permutation beider Kalender ergab das als „Kalenderrunde“ bekannte System, dessen Zeichenkombinationen sich alle 52 Jahre wiederholten

Das dritte System war die „Lange Zählung“ , ein Kalender, der fähig war, jedem Tag auf der Zeitlinie seine einmalige Position zu geben Hierzu wurden alle Tage seit dem Beginn des Weltzeitalters 0.0.0.0.0 4 ahau 8 cumku ( ca.11.08.3114 v.Chr.) addiert. Kleinste Einheit war ein kin, also ein Tag. Waren zwanzig Tage erreicht (0.0.0.0.19) war ein uinic, ein Monat, voll und der Kalender sprang um auf 0.0.0.1.0. Nach 360 Tagen, also 19 uinic, ging der Kalender über in ein tun, also ein Jahr (0.0.1.0.0). Nach 20 x 360, also 7200 Tagen, war ein katun (0.1.0.0.0) erreicht, die größte Zeitspanne des Kalenders, die ein Mensch in seinem Leben erreichen konnte. Nach 20 katun, also 144.000 Tagen, war ein baktun voll (1.0.0.0.0). Theoretisch ersann man noch größere Einheiten wie das pictun (20 baktun), in den Inschriften ist das baktun jedoch die größte verzeichnete Einheit.
Ein ähnliches System ist unsere julianische Zählung.

Hinzu kamen noch einige ergänzende Kalendersysteme:
Dazu gehört die sogenannte Glyphe G, die einen der neun Herren der Nacht bezeichnete

Ferner ein Mondkalender, der die Anzahl der seit dem letzten Neumond vergangenen Tage, die Position des aktuellen Mondmonats von 29 oder 30 Tagen in einem Zyklus von sechs Monden umfaßte

Außerdem zeigen die im Codex Dresdensis enthaltenen Venustafeln ein weiteres System, mit dem die Maya die Erscheinung und Phasen des Planeten Venus vorhersagen konnten. Das Venusjahr war auf 584 Tage festgelegt ,

Ergänzend befinden sich in diesem Codex auch Tafeln, die Mond- und Sonnenfinsternisse berechnet hatten

All diese ergänzenden Daten permutierten mit den Angaben des Hauptkalendersystems und erlaubten eine sehr umfangreiche und genaue langfristige Datierung.


Was Kössner nun tut ,ist m.E. vergleichbar mit dem ,was die Pyramidologen-Nummerologie tut. Das heißt , es werden die numerischen Grundwerte des Systems so lange zu einander und zu anderen Daten in Beziehung gesetzt, bis ein „gewünschtes“ Ergebnis heraus kommt.
Kössner verpackt dies , in der Tradition von Thompson und Teeple, die das Maya-Kalendersystem als ausschließlich ideegraphisches, mit mystischen Bedeutungen durchdrungenes System ansahen, in ein selbstgestricktes philosophisch-esoterisches System.
M.E. ergeben sich aus den bisher bekannten Inschriften und dem Inhalt der erhaltenen Codices und des Popol Vuh jedoch keine Anhaltspunkte für ein solches Philosophiegebäude geschweige denn die daraus resultierende universale Ordnung, die kössner postuliert.

Meine Kritik geht nun dahin, dass Kössner den Maya-Kalender, ohne entsprechende zweifelsfreie Beweise dafür zu haben, als Mittel zum Zweck benutzt um sein eigenes philosophisch-esoterisches System zu transportieren, bzw. um es “historisch” zu legitimieren.Das wiederum ist eine alte Technik, die bereits von den Geheimlogen des 18.Jahrhunderts z.T. so erfolgreich benutzt wurde,daß etwas entstand, was ich an anderer Stelle mal als historische Fiktion bezeichnet habe.

Bezüglich des Zeitproblems an sich gibt es m.E. keine absolute Lösung und keine absolute Wahrheit.Es kommt vielmehr darauf an, aus welcher Richtung (philosphisch, naturwissenschaftlich,historisch, theologisch-esoterisch) man es betrachtet.Kössner versucht offenbar in seinem Denkgebäude diese verschiedenen Betrachtungsweisen zu vereinen, was allerdings zu den o.a. Schwächen in seinem System führt.


und ewig langsam wächst das Gras


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Kössner und die Mayas

22.09.2005 um 15:25
Anhang: Eulersche_Einheit_001.jpg (722, KB)
@zaphodB.

Erst einmal vielen Dank für Deinen sehr informativen Beitrag!

Zu Deinen Kritikpunkten Kössner betreffend muß ich mich aber erste einmal selbst näher mit ihm beschäftigen. Mal sehen, wann ich dafür die Zeit aufbringen kann. Ich werde Dir dann natürlich das Ergebnis kundtun!

Eines aber sehe ich schon anders als Du. Und zwar, wenn Du schreibst: > Bezüglich des Zeitproblems an sich gibt es m.E. keine absolute Lösung und keine absolute Wahrheit. <

Ich gehe ja auch - vielleicht auch anders als im Kössnerschen Sinne - von der Struktur eines absoluten Zeitkörpers aus, der meines Erachtens schon in seiner inneren Strukturierungsform durch die mathematische Widerspiegelung mittels Eulerscher Einheit vollauf bestimmt ist. Hieraus erwächst im Zuge der Veräußerung dieser inneren Struktur ein ineinander geschachteltes System systematisch organisierter und, genau im Gegenwartsmoment betrachtet, auch ganz besonders geordneter, im Raum dieser Zeitlichkeit angeordneter, ganz lebendig erscheinender Ganzheiten (Sphärenharmonie). Und wenn man sich nun einmal den Zeitkörper an sich als ein Gebilde vorstellt, in dem immer alle auch nur möglichen Quantenzustände immer gleichzeitig existent sind (was ja auch eine Grundannahme der ganzen Quantentheorie war und ist), dann gibt es auch immer alle möglichen Weltzellen, welche dann schwingungsgemäß (Kohärenzproblem) auch ihre dementsprechenden unterschiedlichen Entwicklungsmomente zu jeder Zeit in diesem Zeitkörper aufweisen. Und die Ganzheit eines solchen Zeitkörpers aus an sich strukturell gleichen Zeitquanten der mathematischen Widerspiegelungsform: e hoch i pi = minus Eins (Bild im Anhang) kann und muß man dann auch als Verkörperung einer Möglichkeit einer absoluten Lösung aller Zeitprobleme (Zellenstruktur, Parallelwelten) betrachten!

Dann gibt es auch eine absolute Wahrheit über alle Möglichkeiten, welche so ein Zeitkörper immer aufzuweisen hat, die aus einer einzigen Grundfunktion heraus von der Potenz in die jeweilige Realität gebracht werden könnten, immer auch gebracht werden. Und dann gibt es weiterhin auch eine absolute Wahrheit über den ganzheitlichen Strukturkörper dieses Zeitkörpers (z.B. gesehen in der Einheit von Potenzmomenten = Energiemomenten und Komplexitätsgraden = Informationsausdrücke, eben die auch absolute Wahrheit über seine Informations-Energetik, welche in den Massemomenten ihren jeweiligen Ausgleich findet)!

Natürlich werden wir als in dieser Absolutheit lebende relativierte Lebewesen niemals diese absolute Wahrheit von Allem im Strukturbezug finden können, denn ein Mensch der nur den Rüssel eines Elefantes erblickt kann ja auch keine wirklich als absolut wahr geltenden Rückschlüsse auf die Gesamtverkörperung eines Elefants ziehen!
Erst recht kein Blutkörperchen, welche in diesem Elefant lebt!
Und wir Menschen können heute noch nicht einmal eine einzige Weltzelle unseres Universums wirklich überblicken!
So werden wir Menschen auch immer neue Strukturverwirklichungen im Weltall finden oder in unseren technisch-technologischen Möglichkeiten selbst kreieren, an die wir vielleicht vorher noch nicht einmal im Traum denken konnten!

Um die absolute Wahrheit über die Ganzheit aller innerzeitlichen Strukturen tatsächlich auch absolut vollständig erkennen zu können, müßten wir unsere Welt, ja sogar unseren ganzen Zeitkörper, unser ganzes Universum verlassen und diesen bzw. dieses dann von außen betrachten!

Aber, wenn es zumindestens ein Funktionsprinzip gibt, auf das alles Funktionieren zurückgeführt werden kann, wie es ja auch heute von der Physik gesucht wird, dann kann zumindestens auf die Funktion bezogen auch alles wirklich vollständig erkannt werden. Dann gibt es auch innerhalb unserer Welt eine Möglichkeit des Findens dieser dann auch (wenn auch nur auf das Funktionsprinzip bezogenen) absoluten Wahrheit!

Und diese Wahrheit auf die Zeit bezogen scheinen ja die Mayas, die "Herren der Zeit" herausgefunden zu haben!
Wenn dem so wäre, so könnten wir aus ihren Hinterlassenschaften dann wahrlich sehr viel über die Zeit, über ihre ganze Wesensgrundlage, das in ihr verwirklichte Funktionsprinzip erfahren, was ja an sich dann auch nicht unbedingt mit den Kössner-Ansichten konform gehen müßte!

Da wir nun im Bezug zur Struktur in unserem Widerspiegelungsvermögen tatsächlich keine vollständige, keine absolute Wahrheit, schon vom Prinzip her nicht erlangen können, kommt es hier, aber auch nur hier, tatsächlich > darauf an, aus welcher Richtung (philosphisch, naturwissenschaftlich,historisch, theologisch-esoterisch) man es betrachtet. < Und natürlich auch in welche Richtung man eine jede, jeweils schon im Geburtsmoment sich in den potentielle Möglichkeiten unerschöpflich vielfaltig bzw. vielgestaltig zeigende Sache hin entfaltet!

Also, im Strukturbezug könnten die Kössners, so gesehen, tatsächlich auch grundfalsch liegen, was man dann aber auch genau so von jeder anderen nur hypothetischen Struktur-Aussage, wie sie alle Wissenschaften und Religionen treffen, sagen muß!

In dieser Hinsicht halte ich mich in Hinblick der Festlegung auf eine bestimmte Struktur immer raus. Ich zeige zwar dann auf, inwieweit diese ganz konkrete Struktur eine adäquate Widerspiegelung von dem ist, was aus dem von mir erkanntem zeitlichen Funktionsprinzip [Negation der Negation der Negation bzw. mathematisch als physikalische Wechselwirkung ausgedrückt: (-1)x(-1)x(-1)x(-1)..., wobei jedes x, der eigentliche Wechselwirkungsterm, dann als Negationsakt gesehen werden muß] erwachsen kann. Aber ich zeige auch - wenn ich welche erkenne - meine Bedenken über bestimmte Strukturaussagen auf!

Und in dieser Hinsicht muß ich Dir, lieber zaphodB., nun wieder Recht geben. Der Johann Kössner legt sich hier im strukturellen Bezug mit seiner so genannten "ZEIT-Schablone" wirklich sehr starr fest!
Auch kann ich aus meiner bisherigen Beschäftigung heraus mich nicht mit allem einverstanden erklären, was er z.B. in seinem Buch: "Wenn Seelen Schöpfergötter werden" oder auch "Dimensionen Diesseits & Jenseits" schreibt!

Dennoch sollte man aber auch sein großes Arrangement für ein Verständnis des ganzen Wesens der Zeit und für die Verbreitung eines wahrhaft ganzheitlich fundierten Wissens - wie ich es auch ganz persöhnlich in der diesjährigen Sommerschule in Heidenreichstein erleben durfte - nicht unterbewerten. Und letztendlich weist er ja auch immer wieder selbst darauf hin, daß alle seine Ausführungen und Schablonen immer nur als Informationsmaterial, als Anregung zum eigenen Weiterdenken betrachtet und gehandhabt werden sollten und niemals in den Rang eines feststehendes Dogma gestellt werden dürfen!


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Kössner und die Mayas

22.09.2005 um 22:11
@seinist
Ja, da haben wir einen Dissens.Ich sehe Zeit eigentlich weniger als festen strukturierten Zeitkörper sondern eher als Eigenschaft des uns umgebenden Universums, ähnlich den räumlichen Eigenschaften, und somit auch als veränderbar im Sinne einer Anpassung und Beeinflussbarkeit durch die anderen Eigenschaften und Gegebenheiten.
Am besten ist das am Beispiel des Wurmlochs zu erklären
Ein Wurmloch ist eine (bislang"theoretische" )Raum-Zeit-Diskontinuität, die eine Verbindung zwischen zwei Singularitäten , und somit eine "Abkürzung " in der Raumzeit darstellen soll. Weil ja im Kosmos Materie verteilt ist, und diese durch ihre Gravitation die Raumzeit krümmt, muss das Licht oder auch eine Rakete das All auf gekrümmten Bahnen durchqueren. Wenn sich nun ein Wurmloch bildet entsteht quasi ein "gerader" temporärer Verbindungskanal , die sogenannte Einstein-Rosen-Brücke, der die Raumzeit und damit auch die von Dir angenommene feste Struktur eines möglichen Raumzeitkörpers durchbricht und verschiedene Raum- aber auch Zeitebenen verbinden könnte.
Das zeigt m.E. gerade nicht die feste Struktur der Zeit sondern eher ihre beliebige Veränderbarkeit im Sinne einer Eigenschaft.
Was den naturwissenschaftlichen Aspekt der Zeit betrifft solltest Du dich aber vielleicht mal mit @mûreth kurzschließen, der ist hier eher der Spezialist für naturwissenschaftliche Theorien und auch auf der Höhe der aktuellen Forschung und kann Dir sicher noch speziellere Erkenntnisse dazu vermitteln.

Wie gesagt, m.E. ist die Physik jedoch nur ein Aspekt , unter dem man das Problem Zeit betrachten kann.

Um zu Köstner zurück zu kommen, da sehe ich wie gesagt zwar ,wie Du wohl auch den Versuch, das Problem ganzheitlich unter Einbeziehung aller Aspekte anzugehen,dies scheitert jedoch , wie Du auch richtig erkannt hast,an der starren Zeitschablone.
Wie Du richtig sagtest:"Um die absolute Wahrheit über die Ganzheit aller innerzeitlichen Strukturen tatsächlich auch absolut vollständig erkennen zu können, müßten wir unsere Welt, ja sogar unseren ganzen Zeitkörper, unser ganzes Universum verlassen und diesen bzw. dieses dann von außen betrachten! "
Das kann aber Kössner nicht und das konnten die Mayas erst recht nicht.
Ohne deren zweifelsfrei grandiose astronomische und kalendarische Leistungen schmälern zu wollen meine ich wird hier doch erheblich überinterpretiert bzw. werden Dinge und Zusammenhänge hineininterpretiert, für die es , betrachtet man das damalige kulturelle und theologische Umfeld, keine Anhaltspunkte gibt.
Ich sehe die Maya nicht im Besitz der "Zeit-Wahrheit" und auch nicht als "Herren der Zeit" sondern , zumindest wenn man die Sternenkriege der Spätzeit, an denen die Städtekultur zugrunde ging betrachtet, eher als deren Sklaven.
Tatsache ist, daß der Tzolkin als ältester Kalender nicht einmal annähernd das irdische Jahr abbildete, weshalb man später die Notwendigkeit eines komplett neuen Kalendersystems. erkannte und den Haab einführte( der aber z.b. das Schaltjahrproblem nicht berücksichtigte). Da der Tzolkin jedoch zwischenzeitlich kultisch-religiösen Status erreicht hatte, konnte er nicht abgeschafft werden und so existierten zwei Kalendersysteme nebeneinander, bis sie in der "Kalenderrunde " miteinander verzahnt wurden.
Da aber der Haab ebenfalls noch Ungenauigkeiten aufwies, die man im Laufe der Zeit erkannte, schuf man weiter die o.a. ergänzenden Systeme , um diese Ungenauigkeiten auszugleichen.
Außerdem existierte der Mondkalender offenbar , wie in vielen anderen Kulturkreisen auch, als Sekundärsystem neben dem Sonnenkalender bereits seit alter Zeit.
Und nicht genug damit, waren diese Systeme offenbar ungeeignet für langfristige Datierungen, weshalb man zum Schluß noch die "lange Zählung " als weiteres System einführte
All diese mit einander verzahnten und nachgebesserten Systeme deuten aber eher auf try-and-error statt auf einen kalendarischen Masterplan im kössnerschen Sinne hin.









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Kössner und die Mayas

24.09.2005 um 10:24
@zaphodB. >Am besten ist das am Beispiel des Wurmlochs zu erklären

Das Wurmloch sehe ich aber nur als eine Form qualitativ veränderter Räumlichkeit, also als eine energetisch verursachte Raumänderung innerhalb des wesentlich informationsbestimmten Zeitkörpers.

@zaphodB. >Das zeigt m.E. gerade nicht die feste Struktur der Zeit sondern eher ihre beliebige Veränderbarkeit im Sinne einer Eigenschaft.

Auf den Zeitkörper an sich, dessen wesentlicher Lebensraum erst hinter allen Grenzen aller Räumlichkeit, aller reell sich zeigenden Erscheinungsweisen liegt, hat das aber keinerlei Einfluß, wenn man ihn in seiner vollständigen Ganzheit sieht. Ich sagte ja, daß hierin alle auch nur möglichen Quantenzustände immer gleichzeitig existent sein müssen, was ja auch eine der Voraussetzungen für die Wahrheitsspiegelung der ganzen Quantentheorie ist!

Mit dem so genannten Wurmloch (soweit sich dies auch als praktisch verwirklichbar zeigen sollte!) nutzen wir nur die Möglichkeit der Abkürzung einer Reise durch diesen Zeitkörper aus, also eine Möglichkeit, die als Potenz schon immer in diesem auch absoluten Gebilde vorhanden war und ist. Wenn nicht wir diese Sache in unserer Praxis daseiend aktualisieren, dann wird diese Quantenzustandsaktualisierung von anderen Wesenheiten gerade verwirklicht!

Die innerstrukturelle Verwirklichung innerhalb dieses Zeitkörpers ist aber trotzdem als immer gleich anzusehen, denn er besteht ja meiner und Köchers theoretischen Grundlage entsprechend aus auch absolut gleichen, gleichgroßen und gleichstrukturierten Zeitteilen der mathematischen Form: e hoch i pi = -1, welche uns in ihrem Schwingungsverhalten dann als auch und eigentlich auch nur in der Frequenz unterscheidbare Zeitquanten erscheinen. Darum führt ja der Köcher auch eine zusätzliche Quantenzahl in die Quantentheorie ein, welche genau diese Frequenzgrundlage widerspiegelt. Eine weitere Quantenzahl führt er zur Unterscheidung des Beobachterstandortes und des sich hieraus ergebenden Qualitätsunterschiedes ein, den ja der Einstein immer so vernachlässigt hat. Es ist doch auch ein qualitativer Unterschied zu verzeichnen, ob wir von Innen her oder von Außen auf die Oberfläche eines Körpers (auf seine ihn definierende Grenze) blicken!

Kommen wir zur Frequenzverschiedenheit der einzelnen schwingenden Zeitteile (Zeitquanten) zurück. Diese Erscheinungsweise ist dann natürlich in jedem der ca. alle 10 hoch -49 Sekunden verwirklichten Zeitmomenten auch jeweils eine andere, eine in der Schwingungsfrequenz an jedem Ort veränderte Erscheinungsweise!

Eine jede dieser erscheinenden, sich uns ganz konkret zeigenden Eigenschaften ist doch dann wirklich immer nur eine relative, aus der energetischen Verursachung heraus sogar auch immer nur eine örtlich gegebene Erscheinungsweise von Teilen dieser Seinsganzheit, die ich im auch absolutem Zeitkörper sehe!

@zaphodB. >Was den naturwissenschaftlichen Aspekt der Zeit betrifft solltest Du dich aber vielleicht mal mit @mûreth kurzschließen, der ist hier eher der Spezialist für naturwissenschaftliche Theorien und auch auf der Höhe der aktuellen Forschung und kann Dir sicher noch speziellere Erkenntnisse dazu vermitteln.

Da müßte aber der liebe Müreth erst einmal seine Scheuklappen, neue Ansichten betreffend, ablegen, denn er ist hier sehr auf das heutige Wissen hin vorgeprägt!

Die Quantentheorie kennt von ihrer Grundlage her gesehen die Zeit überhaupt nicht. Sie wird hier erst in der Folge von Quantenänderungen, von Zusammenbrüchen der universalen Wellenfunktion, kreiert. Zeit geht ja in der heutigen Physik eigentlich nur als negative Terminisierung in die Relativuitätstheorie Einsteins, also als Term: -1 ein. Und damit hat ja der Einstein auch wirklich Recht!

Doch man darf eben nicht bei dieser äußeren Betrachtungsweise auf den ganzen Zeitkörper heute stehen bleiben!

Was ist versuche, daß ist ja gerade ein Blick auch hinter diesen Schleier der zeitlich verursachten Raumbegrenzung - und zwar aller Raumbegrenzungen, den ich als Ingenieur natürlichb zuerst einmal mathematisch widerspiegele!
Was dabei auf die mathematische Komplexitätskonstante: i = Wurzel aus -1 = Wurzel aus e hoch i pi bezogen herauskommt, darüber habe ich mich ja schon zur Genüge geäußert. Ich bringe so in Anlehnung an Köcher - wenn auch primär gesehen nur in einer mathematischen Widerspiegelungsform - das heutige physikalische Wissen wieder in Einklang mit dem Wissen zur Zeit Leonard Eulers und auch bis in die Antike hinein!

Und das eröffnet uns mit der nun gegebenen freien Sicht auf ein universales Schwingungsbild eigentlich auch ungeahnte neue Möglichkeiten, die wir auch technisch verwirklichen könnten!

Eine die ganze Physik einschließende Theorie ist natürlich auch immer nur so gut, wie sie ihre Annahmen dann auch experimentell bestätigen lassen kann!

Und so könnte es auch eine praktische Möglichkeit der Bestätigung oder Widerlegung der Einsteinschen Aussagen zur Massebewegung mit Lichtgeschwindigkeit geben, welche direkt auf der Basis des räumlichen Hintergrundfeldes (Zeit-Feld = Informations-Feld) verwirklicht werden könnte!

Wenn alle Masse sich tatsächlich als die erklärte informations-energetisch verwirklichte Ganzheitseinheit einer medialen Abgrenzungsgröße zeigt, die ein jeweils ganz aus der Strukturganzheit resultierendes inneres Schwingungspotential aufweist (Quanteneinheit mit verinnerlichtem Schwingungspotential), wie es die Gleichung der Informations-Energetik: Wurzel aus E²Is² = ny ∙m nun einmal auch ganz einfach gesehen vermuten läßt, dann könnte man über eine Resonanzkopplung vermittelt auch eine Masse durch eine äußere Schwingungsbeeinflussung auf eine Erscheinungsweise bringen, die in ihrer Bewegung einer Bewegung mit (fast) Lichtgeschwindigkeit (an einem ganz konkreten Ort verwirklicht) entspricht!

Worauf will ich hier hinaus?

Die Physik kennt zum Beispiel eine so genannte Rydberg-Frequenz: R = 3,289842 ∙10 hoch 15 Hz, welche auch als Schwingungsfrequenz (Resonanzfrequenz?) einer unendlichen Atommasse definiert wird!

Weiterhin kennt die Physik auch eine so genannte Rydberg-Konstante R unendlich = 1,097373 ∙10 hoch 7 1/m, wobei beide Größen über die Lichtgeschwindigkeit gekoppelt miteinander in einem ganz bestimmten Bezug stehen. Nun könnte man den Spieß hier umdrehen und die Rydberg-Konstante als Amplitude einer Schwingung sehen, welche in ihrer Schwingungsfrequenz genau dem Wert der Rydberg-Frequenz entspricht. Durch eine Resonanzkopplung müßte sich dann auch jede Masse eigentlich bis an die Lichtgeschwindigkeit c heran beschleunigen lassen!

Das wäre die eine Seite. Wenn jedoch unser ganzer Raum aus Zeitteilen bzw. Zeitquanten gebildet wird, wie es die Informations-Energetik von Reinhard R. Köcher postuliert, dann müßte eine mit einem Schwingungsgenerator auf diese Größen gebrachte Schwingungsganzheit auch in Resonanz mit dem ganzen weltlichen Hintergrundsfeld (Zeitquantenfeld) treten!

Nun kennen wir ja alle die Stärke einer Kraft, welche bei einer maximalen Resonanz freigesetzt wird. Diese wäre natürlich beim Bezug auf eine unendliche Masse dann erst recht riesig!

Was würde nun passieren, wenn diese theoretische Grundlage der ganzen Informations-Energetik der tatsächlichen Realität adäquat entspricht?

Ähnlich dem Gleichschritt auf Brücken, welche die Brückekonstruktion in ihren Verbindungen auflösen kann, was ihren Einsturz zur Folge haben würde, müßte die oben genannte Schwingungsganzheit die Brückenbildung zwischen den Zeitquanten genau im Resonanzpunkt auflösen, aufschmelzen. Dieser Vorgang käme dann einer Raumnegation, einem Implosionsprinzip bisher ungeahnten Ausmaßes gleich!

Hier ließe sich also eine Apparatur konstruieren, welche tatsächlich und vollständig die im Hintergrundsfeld gespeicherte Raumenergie (Vakuum-Energie-Potential) durch das beschriebene Implosionsprinzip technisch nutzbar machen könnte!

Und ein zweiter Effekt könnte hier technisch genutzt werden. Wenn man den Energieeffekt so minimieren würde, daß die Zeitquantenverbindung nicht zerstört sondern nur ihre Verwerfungen beseitigt werden, was dann analog dem Prinzip des Ausglühens von Eisen gesehen werden kann, dann könnte man alle zeitbedingten Alterungserscheinungen (Auskristallisationsprozesse, welche die Elastizität von Zellwänden einschränken) zu mindestens auf ein wirkliches Minimum herab senken!

Dies käme dann wahrlich einer Lebensverlängerung in der Form eines praktisch verwirklichbaren “Jungbrunnens“ gleich!

Und das - wenn auch sehr kritisch zu hinterfragende - Buch des renommierten russischen Augenchirurgen Ernst Muldashev: „Das dritte Auge und der Ursprung der Menschheit“ weist uns nun genau auch darauf hin, daß diese Praxis schon einmal in der Frühzeit der Menschheit bei den so genannten "Lemuriern" gehandhabt worden sein könnte (ich betone es noch einmal: könnte!), was übrigens dann auch die biblisch langen Lebenszeiten von Menschen der alten Zeit erklären würde!

Und darum, um auch selbst praktische Experimente durchführen zu können, suche ich ja einen entsprechenden Schingungsgenarator!

Aber es stellt sich dann die Frage: Gibt es überhaupt (schon) einen im Bereich von 10 hoch 14 bis 10 hoch 16 Hz regelbaren Schwingungsgenerator, bei dem sich außerdem die Schwingungs-Amplitude im Bereich von 10 hoch -8 bist 10 hoch -6 m einstellen läßt?
Kennst vielleicht auch Du eine Bezugsquelle für so ein technisches Gerät?
Denn an Experimenten mit einem solchen Generator wäre ich dann wirklich sehr, sehr interessiert. Und die Aussagen sowohl von Einstein als auch von Köcher könnten dann im praktischen Experiment bestätigt oder auch widerlegt werden!

Auf alle Fälle könnte man dann wirklich sehr Vieles, auch die ganze Zeit betreffend, eigentlich alles viel genauer verstehen!


@zaphodB.: Kössner und die Mayas

Danke für diese sehr informativen Hinweise!


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Kössner und die Mayas

25.09.2005 um 18:33
@seinist
Ok,du hast Deine Theorie jetzt, wie auch in anderen threads, wie ich gelesen habe, umfangreich beschrieben.
Wie gesagt, ich bin kein Physiker , sehe allerdings im schwarzen Loch nach wie vor eher eine Durchbrechung als eine bloße Abkürzung eines klar strukturierten des Raum-Zeit-Körpers.. Aber wie Du bereits sagtest, wir müßten die ganze Sache von außen betrachten können, um sie zu erkennen. Insoweit bleibt Dein Ansatz genauso wie der von Mureth oder meine Betrachtungsweise des Problems bis auf weiteres eine mehr oder weniger wahrscheinliche Theorie.

Die Fragestellung des Threads waren aber ja eigentlich Kössners Maya-Theorien und über die würde ich , da ich eher von der Historiker- als von der Physikerseite her komme, natürlich hier zu gerne streiten.Leider bisher mit relativ wenig Resonanz.


und ewig langsam wächst das Gras


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Kössner und die Mayas

26.09.2005 um 18:26
zaphodB.

Danke erst einmal!
Mit Dir kann man wenigstens einen vernünftigen Konsens schließen!
Mit der Historie der Kössner-Mayas kenne nun ich mich wieder noch nicht aus. Welche Arbeiten der Käössners meinst Du aber damit? Vielleicht könnte ich mich dann auch einmal in der Schnelle informieren und dann können wir ja auch hierüber diskutieren.


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Kössner und die Mayas

12.10.2005 um 19:59
Anhang: 144-Modell_5.jpg (33,5 KB)
Der Maya Kalender als Walkie-Talkie der kosmischen Information

Ich beschäftige mich seit nun einigen Jahren intensiv mit dem Thema Maya Kalender und hoffe ich kann euch was interessantes dazu posten.

Der Tzlokin setzt sich ja aus 260 Zahlen zusammen.
20 Fäden von 1 bis 13.
Wenn man sich mit dem Kalender beschäftigt muss man ihn mit der
Sichtweise eines Maya begegnen.
Die Maya sahen alles als belebt an.Allem wohnte die kosmische Energie inne.
Diese Sicht der kosmischen Energie kann man durch den Vorgang des Spiegelns erklären.

Worauf ich hinaus möchte ist zu erklären die Sicht des Tzolkin mit (260) nicht
ausreicht um Ihn zu erfassen.
Erst wenn man Ihn 3 dimensionalen Raum virtuell visualisiert kann man ihn in seiner ganzen Pracht betrachten.

Für alle die Interesse haben sende ich Ihm Anhang eine Skizze eines 3 D Modells.

Finde ich schon recht interessant wenn man bedenkt dass nun erst die technologischen Mitteln zur Verfügung stehen diese Materie eingehender zu betrachten.

m.f.GTlaloc-13


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seinist Diskussionsleiter
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Kössner und die Mayas

20.10.2005 um 10:27
@tlaloc-13

Interessantes Modell. Nur, mir kommt das Ganze noch irgend wie etwas verworren vor. Wie siehst Du die Beziehungen der einzelnen Körper zueinander?

Kössner stellt übrigens in seiner Schwingungsinterpretation Deine 20 Fäden als archetypische Schwingungsgrundmuster dar. Er nennt sie die 20 Galaktisch-Solaren Potentiale. In den Formen 1 bis 13 sieht er 13 Trägerfrequenzen der Zeit, welche aus den 13 Pulsationskräften der Quelle abgeleitet werden. Dann ergibt sich eine maximale Kombinationsvielfalt von: 13 x 20 = 260, also genau die 260 Zahlen des Tzolkin, die er nun wieder als unterscheidbare Tagesenergien auffaßt. Natürlich geht er auch auf die größeren Zeiteinheiten der Mayas ein.

Ich würde ja den Tzolkin als Zusammenfassung verschiedenster "Webstühle" des Zeitkörpers eher als Zusammenfassung einer 6-flächigen Körperlichkeit im Dreidimensionalem sehen, also als Wabenstruktur!

Liebe Grüße
seinist


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Kössner und die Mayas

21.10.2005 um 22:40
Anhang: Das_Tzolkin_Projekt.pdf (1823 KB)
@seinist

zuerst einmal freue ich mich sehr über deine Antwort.
Kössners Darstellung des Kalenders ist auch durchwegs richtig in einigen Punkten.

Ich denke meine Arbeit mit dem Modell geht einfach um ein Stück weiter entlang des Weges den die Erforschung dieses Kalenders bereits gegangen ist.

Meine Theorie ist das dieses mathematische System einem gewissen Zyklus der Pulsation unterliegt, das aber nicht nur linear in eine Richtung!!!
Es gibt Zyklen die nach vor laufen, es gibt aber genau so Zyklen die zurück laufen.
Nicht nur vor und zurück, sondern auch radial, in fast jede Richtung des Raums, doh alles korrekt geometrisch festgelgt. Sozusagen eine wahre Energiebalance im Raum, die durch die Pulsation rotiert.
Durch diese Rotation wandert aber auch der Balancepunkt.
Mit Zyklen oder Energiewellen meine ich die 20 Fäden der 1 bis 13.

Um jetzt hier nicht noch weiter abzuschweifen, möchte ich den ersten und wichtigsten Schritt noch etwas näher erklären, denn erst durch diesen war es mir möglich tiefer in diese Materie vorzudringen.

Das wichtigste ist das man sich mit den Zahlen von 1 bis 13 näher auseinandersetzt. Denn erst wenn man diese Zahlen versteht kann
man verstehen worum es geht.
Ich beschreibe es gerne so:

Wenn man Zahlen mit unserem Leben vergleicht, dann würde die 1 unsere Geburt beschreiben, den Beginn, die Unbeschwertheit und Reinheit eines neu Gebohrenen Lebens.

Die 6,7,8 würden unsere aktivste Zeit in unserem Leben kennzeichnen.
Genau in dieser Zeit würden wir vermutlich unseren Beitrag zur Veränderung oder der Evolution leisten.

Die 13 würde dann unseren Tod beschreiben, wenn wir unseren Weg gegangen sind, und wir wieder zurückkehren in den Mutterleib des Kosmos.

hmm, ich für meinen Teil fragte mich 1 Anfang , 13 Ende, schön und gut, aber wo bleibt die Zeit der Rückkehr ? Die Vereinigung?
Als Zahl würde ich sie als die 14 definieren, sie ist Anfang und Ende vereint.
Der Urzustand der Dinge!!!!

Diesen Zustand stellt mein 3D Modell da, es basiert auf der 14, ist sozusagen die Einbringung des verlohrenen Schäfchens.

Wenn du mehr über mein Projekt wissen willst hänge ich noch 3 Pdfs an in dem
ich meine Theorie noch etwas näher erkläre.

beste Grüße

In Lake`ch Tlaloc


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seinist Diskussionsleiter
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Kössner und die Mayas

22.10.2005 um 13:36
@tlaloc-13

Erst einmal vielen Dank!
Und hab auch Dank für den sehr informativen Anhang!
Eigentlich gehen wir hier in unseren Ansichten vollkommen konform!
Ich sehe das Ganze nicht anders!

1 hat bei mir die Bedeutung des Ursprungs aller (reellen) Lebenswege und 6 bis 8 beschreiben dann den äußerst interessanten Lebensabschnitt von der gefundenen Funktionsganzheit bis zum Finden der Ganzheit aller Lebnwege!

Auch mit den Zahlen sehe ich das also ähnlich wie Du. Habe aber eine eigene Zusammenstellung über die absolute Bedeutung der Zahlen, die der Deinen wirklich sehr ähnlich ist!

Ich denke, wir sollten uns besser über Emails weiter austauschen.

Da kannst Du mir ja auch Deine weitergehenden Informationen anhängen und ich kann Dir ausführlicher über meine An- und Einsichten berichten!

Liebe Grüße


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