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Die Zeitalter / Yugas. Ein höherer Rhytmus ?

56 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Zeitalter ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Zeitalter / Yugas. Ein höherer Rhytmus ?

16.07.2005 um 21:51
Yuga (Sanskrit, n., युग, yuga, [jugɐ]) ist die hinduistische Bezeichnung für die vier Weltalter. Hindus gehen von der Vorstellung aus, dass das Sein einem sich immer wiederholendem Ablauf von Werden und Vergehen ausgesetzt ist. Dieser Kreislauf wird Weltzyklus genannt und in die vier Weltalter aufgeteilt:



* Satya-Yuga

* Treta-Yuga

* Dvapara-Yuga

* Kali-Yuga



/dateien/gw15490,1121543486,600px-Yugas-Ages-based-on-Sri-YukteswarOriginal anzeigen (0,2 MB)


Im ersten Weltalter, dem Krita Yuga (Satya-Yuga), wird das in ihm Gestalt gewordene Lebensgesetz (Dharma) voll verwirklicht. Die Kraft des Heiligen Dharmas schwindet um je ein Viertel von Weltalter zu Weltalter. Im Treta-Yuga sind also nur noch 3/4, und im Dvapara-Yuga nur noch 1/2 des Dharma vorhanden. Im Kali-Yuga wird mit 1/4 der schwächste und somit schlechteste Zustand erreicht.



Die vier Yuga bilden ein Großzeitalter, Maha-Yuga genannt. Dieses umfasst 12.000 Götter- bzw. 4.320.000 Menschenjahre. 1.000 Maha-Yugas sind ein Brahma-Tag. Auf einen Brahma-Tag folgt eine ebenso lange Brahma-Nacht. Das Leben eines Brahmas dauert 100 Brahma-Jahre. Anschließend kommt es zu einem Zustand vollkommener Eingeschmolzenheit für weitere 100 Brahma-Jahre. Ein kompletter Weltenzyklus dauert demnach 311.040 Milliarden Menschenjahre. Es folgen im Anschluss daran weitere Zyklen.



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Einschub von mir hierzu: ;-)


/dateien/gw15490,1121543486,0407 monatsthema kk


...Einen Hinweis auf das Alter des Universums (Brahma?) bekommen wir aus den sogenannten Rotverschiebungen von Galaxien. Dieser Effekt wurde 1925 von Edwin Hubble entdeckt: je weiter eine Galaxie von uns entfernt ist, um so schneller scheint sie sich von uns wegzubewegen. Der Grund dafür ist die Expansion des Raumes. Die Messung der Rotverschiebungen erlaubt eine Bestimmung der Entfernung der Galaxien. Mit dieser Entfernung können wir wegen der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit zurückrechnen auf das Alter des beobachteten Objektes. Wir erhalten Werte von etwa 13 Milliarden Jahren für die ältesten derzeit bekannten Objekte.



Der Blick in die ferne Zukunft unserer Welt ist nicht gerade rosig. Es wird kalt, viel zu kalt für jegliche Form von Leben. Und es wird dunkel, den Sternen geht der Brennstoff aus, neue Sterne werden nicht mehr entstehen. Dies könnte den sogenannten Zustand der Eingeschmolzenheit beschreiben (siehe oben).

Einschub Ende...


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Nach Darlegung einer Korrektur der zuvor genannten zeitlichen Dauer der Welt- oder auch Zeitalter durch Swami Sri Yukteswar Giri in seinem Werk Die Heilige Wissenschaft beträgt die tatsächliche Dauer eines vollständigen Zyklus der vier Yugas nur 24.000 Jahre. Die extremen Längen der vorher genannten Zeiten beruhen auf einem Rechenfehler, der sich im Kali-Yuga, dem dunklen Zeitalter einschlich, dessen Ende ungefähr mit der Renaissance ab dem späten 15. eher 16. Jhd. zusammenfällt. Es dürfte nachvollziehbar sein, dass seitdem das Entwicklungstempo der Menschheit in nahezu allen Lebensbereichen zugenommen hat.



Nach Sri Yukteswar beträgt die Dauer des Kali-Yuga inklusive einer Übergangszeit am Beginn und am Ende von 100 Jahren 1200 Jahre. Das Dvapara-Yuga dauert mit je 200 Jahren Übergangszeit 2400 Jahre, das Treta-Yuga mit einer Übergangszeit von je 300 Jahren 3600 Jahre und schließlich das Satya-Yuga mit 400 Jahren Übergangszeit 4800 Jahre. Ein aufsteigender Zyklus umfaßt also 12.000 Jahre. Der darauffolgende absteigende Zyklus umfaßt ebenfalls 12.000 Jahre. Zur Zeit befinden wir uns am Beginn des Dvapara-Yuga und haben die Übergangszeit bereits hinter uns. Der Tiefpunkt des Kali-Yuga, jene Zeit, wo sich das letzte Kali-Yuga des absteigenden Zyklus und das erste Kali-Yuga des aufsteigenden Zyklus treffen, war ungefähr 498 nach Christus.


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diese höheren Zyklen wie beispielsweise der Zyklus wie lange ein Brahma-Leben dauert, beschreiben wohl das Alter des Universums. Auch interessant ist, dass alles wohl einer höheren "Taktrate" folgt, welche angibt wie lange ein bestimmtes Zeitalter andauert.


Interessant ist auch, ob wirklich unterschiedliche Strahlungen aus dem Zentrum
der Milchstraße auf unser Sonnensystem einwirken, welche einen Einfluss auf die Zeitalter auswirken.


Was mich auch interessieren würde. Dieser Artikel aus Wikipedia den ich hier zitiere schreibt davon, dass wir nun aus dem Kali-Yuga wieder in den aufsteigenden Dvapara-Yuga eintreten. In anderen Quellen ist jedoch die Rede dass es nach dem Kali-Yuga gleich wieder im Satya-Yuga losgehen soll. Also quasi direkt aus dem eisernen ins goldene Zeitalter.


Da währe ja auch noch 2012 und das Ende eines größeren Zyklus. Dem im Maya-Tzolkin-Kalender ;-)


interessant währen natürlich Forschungen welche Paralellen in dem indischen Kalendersystem und dem Maya-Kalender ziehen.


hierzu nochmal zwei unterschiedliche Texte. In dem ersten geht es um die Länge des Kali-Yuga, im zweiten um den Maya-Kalender:



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Der Vedische Kalender setzt den Beginn des Kali Yuga auf den 18. Februar, 3102 B.C. Dieses Datum wird astronomisch so definiert (Thompson, Vedic Cosmography, p. 19): the astronomical date of the beginning of the Kali Yuga, set exactly "at midnight on the meridian of Ujjan in India on February 18, 3102 B.C." The gravitational situation was like this: "The seven planets, including the sun and moon... are all lined up in one direction on the other side of the earth." (a.a.o., 19). Weiter in Morphologies of Cultural Memory: "This means that the gravitational mass centers of the whole solar system were lined up on the far side of the sun, leaving the earth exposed without its normal shield of the outer planets to any interstellar influences that may have been there at the time. It can be imagined that this was a gravitational singularity in the history of the solar system, and could have had very pronounced effects. Even though we now have the modern computing power available, the constellation can not be mathematically validated, just because of the instabilities such an event would have caused in the multi-body gravitational arrangement of the solar system (Ralph Abraham: Chaos, Gaia, Eros). Another interesting factor in this calculation is that the moon's disk has the exact size as the sun's disk, when seen from the earth, and this means that this very moment was a perfect solar eclipse for the day side of the earth, shrouding it in complete darkness." Parallel dazu wird dieses Datum mit dem Tod von Krishna assoziiert. Wir befinden uns damit jetzt (zur Niederschrift dieses Beitrags) kurz vor dem Beginn des Jahres 5099 K.Y. (Kali Yuga) oder 5100 K.Y., je nach Nullsetzung.



Die Dauer der vedischen Yugas berechnet sich nach der Formel (n*432.000 Jahre): Satya/Krita 1728.000 (4*), Treta 1296.000 (3*), Dvapara 864.000 (2*), Kali 432.000 (1*). Nach dieser Berechnung wären wir erst ganz knapp am Anfang des Kali Yuga, mit dem größten Teil von 428.000 Jahren noch zu kommen. Es gibt allerdings andere Interpretationen, die eine Zahlensymbolik dahinter vermuten, die nicht nach Solarjahren zu rechnen ist. Dies ist unter anderem bei McClain, "The Myth of Invariance" dargestellt, auf dessen Buch ich hier aus Platzmangel verweisen muß. Ein Beispiel sei die Anordnung der Yugas in der Tetraktys nach Pythagoras mit: 1+2+3+4 = 10 (*432.000 J.)



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den wiederspricht nun eben der Maya-Kalender welcher bald zuende geht. Also scheint wohl die Angabe zu den Zeitaltern von Sri Yukteswar richtiger zu sein, nach denen das Kali-Yuga nur 1200 Jahre geht und wir uns derzeit im Umbruch zum nächsten Zeitalter befinden.



1320baktuns202


wenn wir uns den Maya-Kalender laut dieser Tafel ansehen dann beginnt er um 3113 bC .....

zwischen 3102 und 3113 ist kein allzu großer unterschied. Der Maya-Kalender geht also möglicherweise ein komplettes Kali-Yuga lang. Da die anderen Zeitalter jedoch länger als das Kali-Yuga sind muss hier wohl irgendwann eine wiedersynchronisierung stattfinden welche beide kalender in einklang bringen ;-p

naja vielleicht sind sie auch wirklich von unterschiedlicher länge ;-p
dann würde einer von beiden nicht stimmen.
Vielleicht hat ja einer hier weiterführende Informationen oder möchte etwas zum Thema hinzufügen ....






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Die Zeitalter / Yugas. Ein höherer Rhytmus ?

16.07.2005 um 22:53
Es gibt bis heute keine eindeutige Zuordnung von Kalenderdaten der Langen Zählung des Maya Kalenders zu denen des gregorianischen Kalenders. Heute geht man jedoch davon aus, dass die nach Sir J. Eric S. Thompson benannte Thompson-Korrelation zutrifft. Die Epoche, in der die Maya gelebt haben, hätte dann am 11. August 3114 v. Chr. gregorianischer Zeitrechnung begonnen und der Lange Zähler würde zur Wintersonnenwende am 21. Dezember 2012 den Stand 13.0.0.0.0 erreichen.

Eine Epoche endet vermutlich mit den Zähler 13.0.0.0.0. Da die Maya glaubten, die Zeit verlaufe periodisch, entspricht dieses Datum dem Anfang 0.0.0.0.0 der nächsten Epoche. Eine Epoche dauert demnach 13 Baktun = 13 × 144.000 Tage (Kin), das sind 7.200 Tzolkin-Zyklen, 5.200 Haab-Jahre, 100 Kalenderrunden oder ungefähr 5.125,36 mittlere Sonnenjahre.

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insofern ist wohl interessant zu erwähnen, dass 6 * 1 indisches Maha-Yuga (24000 Tage) insgesamt 144.000 Tage ergibt, welches einem Baktun der Maya entspricht. Vielleicht treffen hier ja die beiden Kalendersysteme zusammen.

Naja *Grins* ziemlich spaßig mit Zahlen zu spielen wenn man eigentlich keine Ahnung hat ....


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16.07.2005 um 22:57
*** TROMMELWIRBEL ***

Sehr interessant!!!

Gr,


A.

Bedenkt ihr alle, daß das Dasein reine Freude ist; daß all die Sorgen nichts als
Schatten sind; sie ziehen vorbei & sind getan; aber da ist das, was bleibt.



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Die Zeitalter / Yugas. Ein höherer Rhytmus ?

16.07.2005 um 23:26
Wenn man die Daten auf der Grafik "die 13 Baktuns der langen Zählung der Mayas" auf wikipedia abgleiche, dann muß ich unvermutet lächeln...;-)

Die Lüge bricht....schon sehr bald!


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16.07.2005 um 23:30
hier noch was wo ich über Google zu einem Artikel über den "Himmlischen Treibhausgaseffekt" ausgebuddelt habe ;-p

interessant ist der Teil "Die Milchstraße bestimmt mit"


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Verbindungsstück zwischen Kosmos und Klima

Der Kontakt mit dem Astrophysiker Prof. Nir J. Shaviv brachte Veizer auf eine neue Spur: Shaviv hatte den Einfall kosmischer Strahlung auf die Erde für die letzten 600 Mio. Jahre untersucht und eine Zyklizität festgestellt, die mit der des Erdklimas übereinstimmte. Die Forscher machten sich auf die Suche nach der Verbindung zwischen kosmischen Strahlen und dem Wasserkreislauf. Bei ihrer Recherche stießen sie auf Experimente in Gaskammern, die zeigten, dass Strahlungspartikel beim Auftreffen auf das Gas auf bisher nicht ganz geklärte Weise sog. Keime erzeugen, die zur Kondensation und somit zur Wolkenbildung im Gas führen. Diese Kausalität steht in Einklang mit den Ergebnissen von Satellitenbeobachtungen der letzten Jahre. Wolken schirmen die Erde vor der Sonnenwärme ab, indem sie die thermische Energie ins All zurückstrahlen (Albedo). Umgekehrt bilden sich bei geringer kosmischer Strahlung weniger Wolken, die Sonne kann die Erde erwärmen.



Die Sonnenzyklen und ihre Folgen

Die Sonne selbst durchlebt verschiedene Zyklen, z. B. entwickeln sich periodisch mehr oder weniger Sonnenflecken, die mit erhöhter Aktivität der Sonne einhergehen. Diese Unterschiede allein sind aber zu schwach, um die irdischen Klimaschwankungen zu erklären. Sie werden jedoch dadurch verstärkt, dass bei größerer Sonnenaktivität auch das Magnetfeld der Sonne wächst und kosmische Strahlung von der Erde weglenkt. Es treffen also weniger kosmische Partikel auf die Atmosphäre, es entwickeln sich weniger Wolken und es wird wärmer.



Die Milchstraße bestimmt mit

Der Einfall kosmischer Strahlung auf der Erde hängt außerdem davon ab, wo in der Galaxie sich unser Sonnensystem gerade befindet. Die Strahlung ist dort am stärksten, wo sich neue Sterne bilden, was in den spiralförmigen Armen der Milchstraße der Fall ist. Wenn wir etwa alle 150 Mio. Jahre einen solchen Arm passieren, steigt die Strahlungsintensität an und es kommt zu einer Kälteperiode. Die Klimavariationen durch diese Passagen sind ca. zehnmal so stark wie die durch die Sonne verursachten.

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Die Zeitalter / Yugas. Ein höherer Rhytmus ?

16.07.2005 um 23:31
@truth-man

*G man darf doch noch spekulieren .... aber hast recht... die infos sind alle sehr unzuverlässig *grummel*

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Die Zeitalter / Yugas. Ein höherer Rhytmus ?

16.07.2005 um 23:37
@funkrusher

zitat:
»>Bei ihrer Recherche stießen sie auf Experimente in Gaskammern, die zeigten, dass Strahlungspartikel beim Auftreffen auf das Gas auf bisher nicht ganz geklärte Weise sog. Keime erzeugen, die zur Kondensation und somit zur Wolkenbildung im Gas führen««

Die Grundlage des Lebens durch das Einschlagen von Strahlung, kein Wunder sondern Realität!

Ist die Quelle glaubhaft?

Die Lüge bricht....schon sehr bald!


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Die Zeitalter / Yugas. Ein höherer Rhytmus ?

16.07.2005 um 23:39
@funkrusher..das Lächeln war zustimmend ;-)

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Die Zeitalter / Yugas. Ein höherer Rhytmus ?

16.07.2005 um 23:42
Kosmische Strahlung


Neben der Elektromagnetischen Strahlung und dem Sonnenwind der Sonne unterliegt die Erde einem ständigen Beschuß von kosmischer Strahlung. Seit ihrer Entdeckung durch Victor Hess 1912 hat man bis heute die Natur und die Quellen der kosmischen Strahlung untersucht. Sie stammen hauptsächlich von entfernten Bereichen unserer Milchstraße (ca. 100 000/sec (9)).


/dateien/gw15490,1121550139,milchs

Die Milchstraße ist ein Spiralnebel mit 4 Armen, in dessen Orion-Arm unsere Sonne liegt. Die Sonne rotiert mit ca. 220 Km/sec in ca. 240 Millionen Jahren (240 Millionen Jahre / Das errinert uns doch an unseren indischen Zyklus von 24000 Jahre. Ob es hier einen Zusammenhang gibt ?) einmal um das galaktische Zentrum. Die unterschiedliche Rotation der Spiralarme sorgt dafür, daß unser Sonnensystem zyklisch in die Nähe solcher Arme gerät, zuletzt vor ca. 70 Millionen Jahre wurde der Sagittarius-Carina-Arm passiert. Durch die hohe Anzahl Sonnen und Supernovas in solchen Armen erhöht sich dann kosmische Strahlung, nach der Passage sinkt sie wieder.
Die kosmischen Strahlen werden sowohl von der Heliosphäre (Bereich von Sonnenplasma) der Sonne als auch dem Magnetfeld der Erde abgelenkt. Insofern wirkt die Sonne als Schutzschild. Der Sonnenwind (solare Partikel) tritt also in Wechselwirkung mit der kosmischen Strahlung.


/dateien/gw15490,1121550139,helios

Gleissbergzyklus


Dr. Theodor Landscheidt, der sich intensiv mit solaren Zyklen beschäftigt prognostiziert aufgrund des 83 jährigen Gleissbergzyklus, dessen Minima immer mit einer kleinen Eiszeit korrelieren ein solche Eiszeit bis zum Jahr 2030 (13). Beim Gleissberg Zyklus ändern sich die Rotationskräfte, die die Sonnenbewegung um das Massenzentrum des Sonnensystems steuert in einem 83-jährigen Zyklus. Maxima bedeuten relativ hohe Temperaturen, Minima kleine Eiszeiten.
Dieser Zyklus ist die 2. harmonische Schwingung eines 166-jährigen Zyklus und moduliert den 11-jährigen Sonnenzyklus

/dateien/gw15490,1121550139,gleisb


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16.07.2005 um 23:44
@truth-man

> Ist die Quelle glaubhaft?

http://www.pm.ruhr-uni-bochum.de/pm2003/msg00202.htm

jo, scheint so ... ruhr-universität bochum ;-)

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Die Zeitalter / Yugas. Ein höherer Rhytmus ?

16.07.2005 um 23:56
...mir fallen gerade ganz viele Schuppen von den Augen

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16.07.2005 um 23:58
...wenn die jetzt noch entdecken, das die Strahlung ein "Bewußtsein" enthält, dann geht die Post ab...

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Die Zeitalter / Yugas. Ein höherer Rhytmus ?

17.07.2005 um 00:40
Wäre es vorstellbar, dass die Impulse zur Formenbildung des Lebens, der materiellen Formen allgemein( von Sheldrake liebevoll morphische Felder genannt ) ihren Ursprung als intelligent gesteuerter Impuls in den Zentren der Galaxien haben, unabhängig davon, ob es sich dabei um eine Spiral- oder andere Form handelt... und die Sterne, sofern diese ein Planetensystem mit möglicherweise sogar Lebenstragfähigen Planeten besitzen als Relaisstationen für diesen Impuls fungieren ? Ein bischen weit hergeholt, aber vielleicht mal ein anderer Denkanstoss zur Rekonstruktion der Entstehung und des Verlaufs dieser Welt mit ihrem Leben, das sie trägt.

ich spekuliere gern über das Undenkbare, so rückt es für mich in den Bereich des Möglichen


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Die Zeitalter / Yugas. Ein höherer Rhytmus ?

17.07.2005 um 00:50
@horus7464 ...endlich mal jemand der Sheldrake kennt! Ja, dieser These stimme ich zu. Für die morphogenetischen Felder, gibt es doch sehr überzeugende "Beweise".

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Die Zeitalter / Yugas. Ein höherer Rhytmus ?

17.07.2005 um 00:59
*** TROMMELWIRBEL ***

Aah, die morphogenetischen Felder. Das interessiert mich ebenfalls. Ich verfolge die Diskussion gebannt.

Gr,


A.

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Schatten sind; sie ziehen vorbei & sind getan; aber da ist das, was bleibt.



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17.07.2005 um 01:03
@Apollyon...das mit ge"bann"t ist gut

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Die Zeitalter / Yugas. Ein höherer Rhytmus ?

17.07.2005 um 01:20
Dieser Idee folgend, ließe sich annehmen, dass Leben sich in allen Galaxien mit Sternen in ruhigeren Bereichen um die sich entsprechende Planeten entwickelt haben, etabliert haben kann. Und wieviele Galaxien gibt es, bzw wieviele Sternsysteme mit Planeten es gibt.. ihre Zahl ist wohl Legion. Morphogenese als Informationsfelder, nur woher diese Felder kommen, stand bisher scheinbar noch nicht zur Diskussion. Wenn wir einen holographischen Laser in einiger Entfernung eine Form entstehen lassen und diese Form noch animiert ist, kommt irgendwie ein Vergleich zu Bewusstsein....

ich spekuliere gern über das Undenkbare, so rückt es für mich in den Bereich des Möglichen


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Die Zeitalter / Yugas. Ein höherer Rhytmus ?

17.07.2005 um 01:22
huiuiui. da hat aber einer seine hausaufgaben gemacht.
ma abgesehen davon,dass man als laie nich ma die hälfte versteht,worauf der beitrag hinauswill, sehr interessant, zumal man aus fernöstlichen gefilden recht wenig hört und sich der rest eher auf pyramiden bauende völker beschränkt


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Die Zeitalter / Yugas. Ein höherer Rhytmus ?

17.07.2005 um 01:26
@horus7464 ich denke, die einzige enthaltene Information ist eine Art Ying/Yang eine Schaukel, eine Pendelbewegung die sich immer weiter ausweitet so zusagen sich "evolutioniert" bis es die absolute Schwingung geworden ist und damit zur Quelle zurück kehrt, (ups, hab ich das geschrieben? tztztz)

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Die Zeitalter / Yugas. Ein höherer Rhytmus ?

17.07.2005 um 01:29
Und vielleicht könnten die morphogenetischen Felder mit einer Art Schöpfungsmelodie verglichen werden, poetisch betrachtet...
Die kosmische Strahlung mit einer Art Geistenergie mit Bewusstsein zu vergleichen, ist auch nicht schlecht !

ich spekuliere gern über das Undenkbare, so rückt es für mich in den Bereich des Möglichen


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Die Zeitalter / Yugas. Ein höherer Rhytmus ?

17.07.2005 um 01:29
... und auf diese Information wirken offenbar zwei "Kräfte" eine "Bremse"(das Materielle?) und eine Beschleunigung (das Geistige, Mediale?)

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