KL21 schrieb:Sie sind das Schlimmste was es im Universum gibt, sie lenken das Schicksal sind zuweilen bösartig und trennen den Menschen vom Göttlichen.
Ob es "Das Schlimmste" ist, weiß ich nicht. Ich weiß aber, dass die Macht, die aus ihnen hervorgeht, gewaltig ist. Das liegt aber nicht an den Archonten selbst, sondern an den Wirten. Die von den Psychoparasiten nichts wissen und es auch nicht glauben würden, wenn man es ihnen sagt.
pharmi schrieb:Ich glaube weder daran dass sie etwas erschaffen können noch dass sie das Universum beherrschen.
Würden Sie das tun müssten sie uns nicht manipulieren.
Archonten sind Parasiten denen es am liebsten ist wenn man von ihnen nichts weiss. Die völlig Unwissenden sind die perfektesten Marionetten.
So ist es
pharmi schrieb:Schon irre. Da ist etwas im eigenen Geist und spielt mit einem, ohne das man es merkt und sorgt dafür dass wir uns selber hassen. Es füttert uns mit zweifeln und irrationale Ängsten bis wir leiden ohne Ende.
Gerade hier bei Almmy, wo man viele Wisser vermuten würde, findet man oft die schlimmsten Zweifler. Ich habe nichts gegen konträre Meinungen, jedoch frage ich mich immer, warum man "Ähnliches" ignoriert und widerlegen will, wo es doch schon Bekanntes zum selben Thema (Psychoparasiten) gibt. Das Zauberwort nennt sich
Toxoplasma Gondii. Nicht zu verwechseln mit Toxoplasmose !!
Toxoplasma gondiiGefährlicher bzw. heimtückischer Verstandes-Parasit (Einzeller), der sich im Gehirn einnistet, das Gehirn manipuliert, dort die Steuerung übernimmt und ein inuitives unbewusstes Programm der Selbstzerstörung schreibt und fährt.
https://www.personalpsychologie-nrw.de/toxoplasma-gondii/pharmi schrieb:Ich würde zugern wissen wieso diese "Archonten" alles , wirklich alles inklusive ihrer wirte kaputt und am ende sehen wollen.
Die Theorie ist, dass Dämonen eine niedrige Schwingung haben und, ähnlich wie bei allen wechselwarmen Tieren (Reptilien), keine eigene Wärme produzieren können. Sie sind daher auf (höherschwingende) Wirte angewiesen, bei denen sie Schwingungen abzweigen können. Schwingungen steht für Energie, Schwingungen steht für Wärme. Eine richtige Übersetzung dieser "Schwingungen" gibt es nicht, sondern nur Gleichsetzungen, was es in etwa ist und wie es wirkt.
Dämonen (Archonten, Dunkelfunzeln) sind der Theorie nach in einer Zwischenwelt eingesperrt, aus der sie sich nicht selbst befreien können. Es sind Seelen ohne Körper, die zu wenig Energie haben, um die Schwelle zum "Totenreich" übertreten zu können. Die andererseits jedoch sehr wohl Bewusstsein haben und "leben wollen". Daher müssen sie als Parasiten agieren, ähnlich wie alle Parasiten nur mittels eines Wirtes überleben können.
Die Gefahr dieser Wesen resultiert nicht in erster Linie aus ihrer gewollten Bösartigkeit, sondern weil sie schlicht und einfach Hunger haben. Einem Menschen Schwingungen zu entziehen (die Nahrung der Seele) heißt, dem Menschen Schwingungen zu entziehen. Dessen Schwingungen gehen dann "runter", was vom Betroffenen durch Unwohlsein, Erschöpfung und oft auch ein unerklärliches Kälteempfinden bemerkt wird. Bezeichnend ist, dass die Erschöpfung (wegen den oft gleichzeitig aufgetretenen Aggressionen) zuweilen erst später wahrgenommen wird, dafür aber lange anhält (drei Tage ist das übliche).
Die Dunkelfunzeln bedienen sich eines Wirtes, weil sie als körperlose Wesen keine Kommunikationsmöglichkeiten in die menschliche Welt haben. Ist ein Wirt "besetzt", zieht der Dämon seine Kraft nicht nur aus dem Wirt, sondern der Wirt greift (scheinbar wahl- und grundlos) andere Menschen an. Deren Reaktion ist Gegenwehr und je höher die Gegenwehr ausfällt, desto mehr sinken die Schwingungen des Angegriffenen (Wut und Verzweiflung sind niedrigschwingend), was der Dämon im Wirt sich zunutze macht und wie ein trockener Schwamm begierig die freiwerdenden Schwingungen aufsaugt. Dadurch wird dem Angegriffenen immer mehr Kraft genommen (siehe Energievampir) und je mehr er sich dagegen wehrt (z.B. wütend wird), desto mehr Energie (Schwingungen) wird frei, was den Betroffenen noch mehr schwächt und den Dämonen immer stärker macht. Es gibt nur wenige Personen, die - wenn sie als Wirt tätig sind - davon wissen und das überhaupt bemerken. Doch selbst wenn, haben sie keine Möglichkeit, davon zu berichten oder andere zu warnen, weil sie ansonsten von "dem Etwas in ihnen" gequält werden.
Ein Dämon kann einem nur gefährlich werden, wenn er a) in den eigenen Körper schlüpfen kann oder b) wenn er in den Körper einer nahen Person schlüpft, die einem dann "auf irdische Weise" das Leben zur Hölle macht. Letzteres ist im übrigen der wahre Grund des Zölibats.
skagerak schrieb:Ist dieses Thema nicht eher dem Spiritualismus oder der Philosophie zuzuordnen? Oder der Religion?
off-peak schrieb:Ist schon aufgefallen, dass der Begriff zwei unterschiedliche Wesen meint?
