Das könnte anders werden, wenn die UFOmatic 0,001 ein Verkaufsschlager wird.Stan_Marsh schrieb:Ich finde es nur schade, dass mit steigender Anzahl und Qualität von Kameras immer weniger spektakuläre Sichtungen gemeldet werden. Eigentlich müsste es ja genau anders herum sein.
Ohne Fixpunkte kannst du keine Entfernungen messen und demzufolge einige Bewegungen auch nicht korrekt einschätzen. Den Hubschrauber habe ich auch schon angesprochen. Es gab und gibt aber noch weitere Fluggeräte.Vymaanika schrieb:Und das schwebt dann zwei Minuten auf der Stelle wie durch Zauberhand?Soviel von Physik verstehe ich auch grade noch, Positionslichter am Flugzeug bewegen sich von Punkt a.) nach Punkt b.)..change my mind.
Der Eindruck kann entstehen, z.B. bei Flugzeugen im Landeanflug nachts. Das sieht auch aus, als ob die unbeweglich an einem Punkt verharren über 1-2 Minuten, obwohl sie mit über 200km/h auf die Landebahn zufliegen.
Ja, ein Foto oder noch besser ein Video wäre toll. Ich habe leider nie etwas vergleichbares gesehen in den vielen Stunden, in denen ich den Nachthimmel beobachtet habe. Und wie ich schon bemerkte, solche durchaus etwas herausragenden Sichtungen kenne ich vor allem aus der Zeit weit vor dem Siegeszug der Digitalfotografie.
Genau solche Schilderungen kennt man doch. Mag ja sein, dass zufällig der eine kein Handy dabei hatte und der andere vor Aufregung keine Zeit hatte, zu filmen. Aber bei der dritten, vierten und fünften Sichtung dieser Art kann man dann immer schwerer glauben, dass ein Foto oder Video nicht möglich war.
Mh, die bisherigen Erklärungen waren ziemlich schlicht, von daher steht das im Raum.Mir gehts aber auch nicht um Rechthaberei, das war ein Erfahrungsbericht, davon kann natürlich jeder halten was er will.Um das korrekt auszuwerten, bräuchte man mehr Daten.Das ist fast 30 Jahre her, die Errinnerung verschwommen, wenn mir noch was einfällt, berichte ich.
Klingt plausibel.Aber was erklärt den Einfluss auf meine Psyche?Ein Hirnschaden ist echt weit hergeholt, mir gehts prächtig, auch wenn viele im Forum das anders sehen.*zwinx*
Deshalb: Watch the skies!Es lohnt sich..ich schrieb @EnyaVanBran , dass ich deswegen viel unterwegs bin, tagsüber und in der Nacht...komplett bewaffnet mit Handy und Cam, nächstes mal wird es abgelichtet.Bloß doof, dass sowas immer dann passiert, wenn man nicht damit rechnet, ein Versuch ist es trotzdem wert.
Wenn man sowas sieht, ist man stark gebannt auch, in unserer normalen Welt mit all den physisch begrenzten Parametern ist sowas nicht vorgesehen, es passt nicht in die "Realität", die man so kennt.Daher wird das Aufnehmen oft vergessen und das Phänomen ist dann vorbei.Gibt ja auch en masse Fotos und Videos, nur leider sind 98% davon Fäschungen, also sagt man "alles Fälschungen"..und legt die Hände dann zufrieden in den Schoß, heile Welt gerettet.
Vielleicht werde ich sie mal wieder zu diesem Erlebnis ausfragen. Das ist halt alles schon lange her. Aber ich denke, an solche Beobachtungen erinnert man sich sein ganzes Leben und das recht lebhaft.
Den Hirnschaden hast Du erwähnt. Ich kenne so komische surreale Zustände schon, das hat nichts mit Hirnschaden zu tun, man ist halt sehr aufgeregt und in einer Art Schleife gefangen, weil man irgendwie nicht begreift, was man da sieht. Ich habe mal einen Kirmesballon in der Dämmerung beobachtet. Das war eine große Figur, vielleicht ein Dinosaurier, aber viel Gas war schon raus, der ist so in 2-10 m Höhe so ganz langsam durch Vorgärten geschwebt und durch eine ganz leichte Drehung sah der immer anders aus, aber komplett schwarz.
Im Nachhinein lässt sich das dann nicht mehr klären, weil man sich ja nur noch seiner subjektiven Erinnerung bedienen kann.
Kann man sich geben. :Y:
Ist wesentlich wahrscheinlicher als die Positionslichtertheorie.Ich lass das einfach mal so stehen, am Ende des Tages lässt sich das eh alles nicht mehr so richtig einordnen.Wie gesagt, da ist noch der Einfluss auf das Bewusstsein, was nicht so recht passen will.Aber Drachen mit Knicklichtern, gefällt mir.
Drachen werden gerne am Strand steigen gelassen.
Erinnere mich glaube sogar im selben Jahr '96 in einem großen Freizeitpark gewesen zu sein.
Nach Sonnenuntergang wurden dort diese teils meterlangen "Leuchtröhren" verteilt,
die man flexibel zu allerlei Formen biegen und aneinander stecken konnte. Rot und Grün waren typische Farben dabei.
Hatte noch nie sowas gesehen, war äußerst beindruckt von dieser Erfindung.
Das ist mMn sogar sehr wahrscheinlich, weil da meiner Erfahrung nach seit eh und je jedes Jahr auf Rømø so´n Drachen-Dingenskirchens-Event sattfindet.
Drachen werden gerne am Strand steigen gelassen.
Erinnere mich glaube sogar im selben Jahr '96 in einem großen Freizeitpark gewesen zu sein.
Nach Sonnenuntergang wurden dort diese teils meterlangen "Leuchtröhren" verteilt,
die man flexibel zu allerlei Formen biegen und aneinander stecken konnte. Rot und Grün waren typische Farben dabei.
Hatte noch nie sowas gesehen, war äußerst beindruckt von dieser Erfindung.
Hab ich einige gehabt in meinem Leben, wo danach(manchmal kurzfristig, manchmal lange danach) das geschah, was ich träumte. Ich habe nicht immer alles sofort einordnen können, vor allem die Träume, die ich als Kind hatte.
Das heißt, du hast da selber ja auch schon viel drüber nachgedacht. Und hast du eine natürliche Erklärung gefunden, wo du dachtest, ja, das hätte es sein können?
Boah, da wird es einem ganz anders.Ozeanwind schrieb:Einen Tag später hatte er dann den Unfall, der unser beiden Leben sehr verändert hat.
So sehe ich das auch. Die Träume, die andere Personen betreffen, sind da noch am schlimmsten, jedenfalls für mich. Ich wusste so oft nicht, wie ich damit umgehen soll. Soll ich warnen oder nicht? Wie soll das geschehen? Man wird da sehr schnell als spinnert abgeschrieben.
Zumindest ist es, wie immer, nicht reproduzier- und somit nicht anwendbar 💁♂️
Mich würde das auch total belasten, es wird sich ja sicher um dein Umfeld handeln und nicht um relativ fremde Menschen.
Das geht nicht weil es nur einen Weg gibt, man muss sich dann auch immer fragen ob es nicht sogar eine Selbsterfüllende Prophezeiung war. Ob das was du unternommen hast um es zu verhindern es ausgelöst hat.
