Werwolf, Dogman, Höllenhund - Eure Erfahrungen & Wahre Sichtungen

Ich sehe gerade...unser Dogman, hat ja auch im Vergleich zu uns Menschen eine andere Anatomie der unteren Extremitäten.

Siehe dieser Beitrag

Beitrag von Gatita-L (Seite 4)


Mensch

Hüftgelenk>Oberschenkel>Kniegelenk>Unterschenkel>Fußgelenk>Fuß

Dogman

Hüftgelenk>Oberschenkel>Kniegelenk1>Unterschenkel1>Kniegelenk2>Unterschenkel2>Fußgelenk>Fuß

Die Gewichtsbelastungen laufen unter zweimaligem Richtungswechsel, durch einen kürzeren und einen längeren Unterschenkel, bevor sie den Oberschenkel erreichen.

@EDGARallanPOE

EDGARallanPOE schrieb:Siehe dieser Beitrag

Beitrag von Gatita-L, Seite 4


Mensch

Hüftgelenk>Oberschenkel>Kniegelenk>Unterschenkel>Fußgelenk>Fuß

Dogman

Hüftgelenk>Oberschenkel>Kniegelenk1>Unterschenkel1>Kniegelenk2>Unterschenkel2>Fußgelenk>Fuß

Oh nein :) Bitte hier nicht verwechseln. Die Grafik auf Seite 1 ist ernst zu nehmen.
Doch die "Anatomie" auf Seite 4 ist natürlich wirklich nur ein Vorstellungs Versuch davon, wie so ein Dogman Schenkel eventuell anatomisch aussehen könnte.

Habe dir gerade nochmal 3 weitere Zeichnungen von Augenzeugen eines Dogmans im Ganzkörper Profil heraus gesucht:





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@Gatita-L
Was meinst du, wie soll der Dogman entstanden sein?
1.)
Eine eigene Art, eine separate Entwicklung?
Hat er sich aus der Wolfslinie abgespaltet oder aus der Menschenlinie?
Warum?
Welche evolutionären Vorteile würde das bieten?

2.)
Haben sich Menschen mit Wölfen verpaart (mehr als unwahrscheinlich) oder ist er das Opfer eines genetischen Experimentes?
Warum gibt es keine Fossilien irgendwelcher Vorfahren?
Warum findet man niemals die Knochen verstorbener Dogmen im Wald?
Warum keine Kotspuren?
Warum keine Fellreste?
Warum keine Höhlen und andere Unterkünfte?
Warum konnte noch nie die DNA typisiert werden?
Wildkameras mit Bewegungsmelder nehmen wesentlich kleinere Tiere auf, auch mitten in der Nacht, aber noch nie gabs einen (oder doch) Film vom Dogman. Obwohl laut deinen Aussagen es ja wohl auch vorkommt, dass sie mehrfach die gleichen Plätze besuchen.
Dann ist da auch noch die Sache mit dem Genpool. Der muss gross genug sein um eine Art erhalten zu können.
Auch das sehe ich hier nicht gegeben.

Es spricht wesentlich mehr gegen als für die Existenz eines Dogmen.

Für diejenigen unter euch, die so ein Interview eines Dogman Augenzeugen in Deutschland mal interessiert, werde ich hier mal eines verlinken.

Das Interview ist auf Englisch, da der Channel Besitzer und Dogman researcher von Dogman Encounters Radio, Victor Cundiff, aus Vermont ist. Das nur vorweg. :)

Diese Begegnung, der damals 11-jährigen Jill mit 2 Dogmen, hat in Westdeutschland statt gefunden. Außerhalb von Iserloh.

Dogman Encounters Episode 131

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@Gatita-L
Dogmen in Deutschland?
Das ist doch bestimmt damals durch alle Zeitungen gegangen.
Hast du ein genaues Datum? Da wird sich auch abseits von V. Cundiff was finden lassen.
Alle Spaziergänger und Jäger in dem Gebiet sind danach gewiss noch achtsamer durch den Wald gegangen.

@Heide_witzka
Ihre Begegnung ist damals nicht an die Öffentlichkeit gegangen.

Sie erzählt in dem Interview, dass sie diese Begegnung als Kind ziemlich verstört hat, und dass sie lange Jahre niemandem davon erzählt hat.

Was übrigens keine seltene Reaktion ist von Menschen, die etwas traumatisches erlebt haben.

Zu dem Zeitpunkt mit 11 Jahren, als sie sie sah, wusste sie noch nichtmals, was ein "Werwolf" ist.

Erst im Teenager Alter, Ende der 80er Jahre, als die ersten Werwolf Filme dann hier erschienen, hatte sie dann einen ersten "Vergleich" zu dem bekommen, was sie Jahre vorher als Kind, gesehen hatte.

Heide_witzka schrieb:Hast du ein genaues Datum?

Ende September, 1984.

Eine kurze Recherche ergab keine Treffer zu Wolfsmenschen/Werwölfen/Dogmen rund um Iserlohn.
Warum erzählt Jill die Story einen Amerikaner von zweifelhaftem Ruf und nicht einer örtlichen Journalistin?
Wird sich im Nachhinein wohl nicht ergründen lassen.

Die Wälder rund um Iserlohn sind meines Wissens bewirtschaftet, keine Urwälder. Jäger kontrollieren die Wildbestände und auch von ihrer Seite wurden keine Wolfsmenschen/Werwölfe/Dogmen gemeldet.
Das Biotop/die ökologische Nische der Dogmen scheint die Fantasie der Gläubigen zu sein.

@Heide_witzka

Heide_witzka schrieb:Eine kurze Recherche ergab keine Treffer zu Wolfsmenschen/Werwölfen/Dogmen rund um Iserlohn.
Warum erzählt Jill die Story einen Amerikaner von zweifelhaftem Ruf und nicht einer örtlichen Journalistin?
Wird sich im Nachhinein wohl nicht ergründen lassen.

Ich hätte es an ihrer Stelle wahrscheinlich nicht anders gemacht. Die Amis sind da einfach ein bisschen offener, als die deutschen.
Eine deutsche Anlaufstelle, wie z.B. Dogman Encounters, ist mir nicht bekannt. Man möchte ja auch ernst genommen werden, wenn man sich öffnet und ein für sich selber vllt. noch immer verstörendes Erlebnis wiedergibt.

Mysticjulez schrieb:Man möchte ja auch ernst genommen werden, wenn man sich öffnet und ein für sich selber vllt. noch immer verstörendes Erlebnis wiedergibt.

Es wird dich wohl jeder Psychologe ernst nehmen und an Lucadou hätte sie sich auch wenden können.
Für mich sieht es aus, als hätte sich nicht einem neutralen, sondern lediglich einem in ihrem Sinne voreingenommenen Gesprächspartner geöffnet.

Kannst du ein paar der weiter oben gestellten Fragen beantworten bzw. deine Einschätzung dazu geben?

@Heide_witzka

Heide_witzka schrieb:Es wird dich wohl jeder Psychologe ernst nehmen und an Lucadou hätte sie sich auch wenden können.
Für mich sieht es aus, als hätte sich nicht einem neutralen, sondern lediglich einem in ihrem Sinne voreingenommenen Gesprächspartner geöffnet.

Wenn ich eine solche Erfahrung machen würde, wäre mein erster Schritt nicht der ,zu einem Psychologen zu gehen, oder eine " gewöhnliche " ortsansässige Zeitung zu benachrichtigen. Ich würde im Internet nach Menschen suchen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben, denn natürlich möchte man im Idealfall einen Gesprächspartner, dem das Thema nicht komplett fremd ist. Genau das hat sie ja auch getan.

Ich bin zwar auf der Arbeit, aber ich werde jetzt mal zumindest auf 1 - 2 deiner Fragen eingehen. Man muss ja Prioritäten setzen. :D :)

Heide_witzka schrieb:Warum findet man niemals die Knochen verstorbener Dogmen im Wald?
Warum keine Kotspuren?
Warum keine Fellreste?

---Ich gehe so gut wie jedes Wochenende wandern, seit bestimmt nun schon 10 Jahren. Durch sämtliche Wälder Deutschlands. Auch abseits der üblichen Wanderwege. Ich habe noch nie ein Skelett, oder Knochen von einem Reh, Wildschwein oder co. gefunden. Und Fell und Kot würden sich denke ich mal auf den ersten Blick vom Wolf nicht groß unterscheiden.

Heide_witzka schrieb:Wildkameras mit Bewegungsmelder nehmen wesentlich kleinere Tiere auf, auch mitten in der Nacht, aber noch nie gabs einen (oder doch) Film vom Dogman.

--- Es gibt einige dieser Aufnahmen. Nur bin ich was das Thema angeht, auch sehr zwiegespalten. Wie hier schonmal geschrieben, hab ich noch keine Aufnahme gesehen, die mich überzeugt hat. Aber solange man keinen Dogman mit seinen eigenen Augen gesehen hat, wird man wahrscheinlich alles als Fake abtun. Kann ich auch komplett verstehen.

Mysticjulez schrieb:Ich bin zwar auf der Arbeit, aber ich werde jetzt mal zumindest auf 1 - 2 deiner Fragen eingehen. Man muss ja Prioritäten setzen. :D

Kein Ding, Arbeit geht vor. Sogar vor Allmy. :)

Mysticjulez schrieb:ch gehe so gut wie jedes Wochenende wandern, seit bestimmt nun schon 10 Jahren.

Gut für die schlanke Linie. ;)
Mir geht es da aber weniger um den Sonntagsspaziergänger sondern um Jäger, Förster, Waldarbeiter und...tadaa... Dogman-Inverstigatoren.
Ein Förster oder Jagdpächter kennt sein Revier und seine Tiere. Jagd heisst nicht rummballern bis die Fetzen fliegen sondern beeinhaltet auch Hege und Pflege. Wildwechsel sind den Fachleuten bekannt, Fusspuren und andere Hinterlassenschaften auch.
Meinst du ein Predator solchen Ausmasses und seine Tätigkeiten und Risse bleiben den Fachleuten verborgen?
Und allen Wildtierkameras?
Und sämtlichen Naturfilmern?
Jahrzehntelang?
Zu 100%?
Wir sind hier nicht in Kanada wo man wochenlang durch Wälder laufen kann ohne einem Menschen zu begegnen.
Also bisher kauf ich die Geschichte nicht.

Ist aber auch nur ein, in meinen Augen nebensächlicher, Aspekt.
Die Biologie finde ich da wesentlich wichtiger.
Und die hat da noch weniger Futter zum Dogman als zu den Rhinogradentia. :D

@Heide_witzka

Heide_witzka schrieb:Es wird dich wohl jeder Psychologe ernst nehmen und an Lucadou hätte sie sich auch wenden können.

Leider nicht.
Vic Cundiff hatte zum Beispiel 2 Dogman Augenzeugen von denen ich bisher weiß bei sich im Gespräch, die zwar erzählt haben, dass sie sich nach vielen Jahren versuchten einem Psychologen zu öffnen, doch sobald das Wort Werwolf fiel, begannen ihre Therapeuten es natürlich auf Wahnvorstellungen o.ä. zu normalisieren; "Weil es Werwölfe ja nicht wirklich gibt".
Das hat ihrem psychologischen Leiden dann nicht gerade geholfen, eher im Gegenteil.

Wenn dir nichtmal ein Psychologe glaubt bist du wirklich alleine mit dem Thema.
Und da kommt dann Vic Cundiff ins Spiel.
Und er ist auch nicht "irgendein unseriöser" Mensch, sondern macht das ganze Programm jetzt schon seit über 6 Jahren.

Für die Menschen, die sowas gesehen haben, ist er oft der einzige Mensch, den sie zum reden haben. Oder der ihnen Glauben schenkt.

Heide_witzka schrieb:Eine kurze Recherche ergab keine Treffer zu Wolfsmenschen/Werwölfen/Dogmen rund um Iserlohn.

Das hatte ich doch schon erklärt, wieso du dazu keinen Zeitungsartikel findest.

Und googlen ist keine echte Recherche.
Vorallem nicht, wenn du in deutschen Zeitungsartikeln nach dem Schlagwort "Dogman" suchst. Da wirst du vermutlich niemals irgendetwas finden.

Es passieren ja auch nicht nur die Dinge, von denen Zeitungen berichten. Der Großteil geht unter. Und manches erfährst du nur auf andere Weisen. :)

Gatita-L schrieb:Vic Cundiff hatte zum Beispiel 2 Dogman Augenzeugen von denen ich bisher weiß bei sich im Gespräch, die zwar erzählt haben, dass sie sich nach vielen Jahren versuchten einem Psychologen zu öffnen, doch sobald das Wort Werwolf fiel, begannen ihre Therapeuten es natürlich auf Wahnvorstellungen o.ä. zu normalisieren; "Weil es Werwölfe ja nicht wirklich gibt".
Das hat ihrem psychologischen Leiden dann nicht gerade geholfen, eher im Gegenteil.

Das kann so gewesen sein, allerdings steht beim Psychologen nicht das real oder nicht real im Fokus, sie haben sehr oft mit irrationalen Ängsten und Beschwerden zu tun, sondern das "was macht es mit dem Patienten".
Da muss der Patient abgeholt werden und nicht bei einem Realitätskompatibilitätscheck seiner Aussagen.

Gatita-L schrieb:Und er ist auch nicht "irgendein unseriöser" Mensch, sondern macht das ganze Programm jetzt schon seit über 6 Jahren.

Das ist Definitionssache.
Anekdoten zu sammeln und zu vermarkten ist für mich halt nicht sonderlich seriös. Da liegt mir mehr an der Erforschung des Phänomens unter halbwegs wissenschaftlichen Kautelen.

Gatita-L schrieb:Vorallem nicht, wenn du in deutschen Zeitungsartikeln nach dem Schlagwort "Dogman" suchst.

Ich hatte auch Wolsmensch und Werwolf eingegeben.
Scheint nicht so verbreitet zu sein.

Gatita-L schrieb:Es passieren ja auch nicht nur die Dinge, von denen Zeitungen berichten.

Mit einem Wolfsmensch lassen sich gewiss zusätzlich Klicks und Verkäufe erzielen.
So würde sich z. B. die BLÖD so eine Gelegenheit niemals entgehen lassen.

Mysticjulez schrieb:Aber solange man keinen Dogman mit seinen eigenen Augen gesehen hat, wird man wahrscheinlich alles als Fake abtun. Kann ich auch komplett verstehen.

Richtig! Solange nur ein paar wenige Personen von Fabelwesen ( Kobold, Drachen, Vampir, Engel, Dämon, Teufel, Gott/Göttin, Fee, Elfe, Einhorn etc.) berichten, die sie angeblich mit eigenen Augen gesehen haben wollen, wird man zu Recht alles als Fake bzw. Einbildung/Falschwahrnehmung bezeichnen.

Und solange diese fantastischen Erzählungen/Behauptungen nicht durch stichhaltige Fakten//Belege bewiesen sind, gehören sie unzweifelhaft in die Kategorie:
fiktive Grusel-Horror-Geschichten (Creepypasta), die mal mehr mal weniger unterhaltsam sind.

In einigen Romanen von Stephen King kommen auch ein paar gruselige Fantasiewesen vor (u.a der Horror-Clown "Es", der Werwolf von Tarker Mills). Er bedient/e mit seinen Romanen äußerst erfolgreich den Geschmack derjenigen Leser, die auf diese Art Fantasie-Literatur stehen.

Ich glaub zwar nicht dran aber Dogmen gehören im Bereich Mystery zu meinen Favoriten. Es ging nur vermeintliche Augenzeugenberichte die gut gemacht sind und gruselig wären, wenn sie denn echt wären. Und dann gibt es halt jene die so übers Ziel hinausschießen das es einem drittklassigen Filmemacher von Trash-Horror Produktionen schon peinlich wäre.

Der Unterhaltungswert ist aber generell groß für mich - ähnlich wie bei Skinwalkern :D

@Heide_witzka

Heide_witzka schrieb:Mit einem Wolfsmensch lassen sich gewiss zusätzlich Klicks und Verkäufe erzielen.
So würde sich z. B. die BLÖD so eine Gelegenheit niemals entgehen lassen.

:0 Ja, das stimmt wohl mit der "BlÖD".
Aber wie gesagt die Menschen die einen Dogman gesehen haben, haben oft erstmal andere Sorgen, als die Welt darüber zu informieren. Mal abgesehen davon, dass sich ja sowieso nur jeder über dich lustig machen würde.

Dogman ist sozusagen nur der amerikanische Begriff und auch noch recht neu.
Manche finden ihn auch sehr unpassend, hinsichtlich seines wahren Aussehens.
Auf deutsch kommst du dann wohl doch noch besser mit dem Schlagwort "wahre Werwolf Sichtungen", usw. weiter.

Der Werwolf von Morbach könnte zb. ein Dogman gewesen sein. Offiziell ist es natürlich nur eine Sage. Aber es gab mal einen Soldaten, der zumindest beweisen konnte, dass er zu dieser Zeit, in dieser Einheit, dort in Morbach gedient hat und er hatte gesagt, dass es wirklich passiert sei.

Vor 1 oder 2 Jahren wurde nachts mal ein Zelt von einem Camper (ein Jugendlicher namens Marco) auch hier in Deutschland "aufgeschlitzt" und er wurde von etwas angegriffen, das "leuchtend gelbe bzw. bernstein leuchtende Augen hatte und ansonsten pech schwarz war".
Es hatte versucht ihm an die Kehle zu gehen, ihn dabei gekratzt und es gab eine ganze Menge Blut. Er schrie hysterisch und Andere kamen ihm zur Hilfe und das Tier verschwand.

Jeder sagte natürlich sofort "vermutlich ein Fuchs oder ein Wolf". Aber Marco beharrte darauf, dass es kein Fuchs ö.ä. war. Im ersten Schock hatte er wohl auch immer wieder gesagt "Was war das für ein Tier, was war das für ein Tier". Dann stand da glaube ich noch, dass allerdings keine DNA Spuren gesichert werden konnten, "weil das Tier zu wenig DNA hinterlassen hätte". Das fand ich etwas fraglich, so wie es da im Zelt aussah und was vorgefallen sein soll. Schade, aber kann man nichts machen.

Und so Artikel werden wohl das höchste der Gefühle im deutschsprachigen Raum sein, die du da in die Richtung findest.
(Falls das was Marco angegiffen hat überhaupt ein Dogman war. Das ist natürlich nur meine persönliche Überlegung gewesen und bedeutet kein bisschen, dass es wirklich einer war. :))

@KFB
Cool zu hören. :)

Ja, stimmt. So Scharlatane die jede Möglichkeit nutzen gibt es natürlich auch immer.

Anfangs habe ich auch nicht daran geglaubt, dass die Sichtungen echt sind. Habe es belächelt. Igendwann hat sich das dann geändert.

Freut mich aber zumindest einen weiteren Intrressensgenossen gefunden zu haben. :)

Wie gesagt, ich glaube es nicht - für mich reine Unterhaltung :D
Etwas wie den Orang Pendek halte ich geringfügig für wahrscheinlicher aber bin eher der Meinung daß es in der Tiefsee noch großes zu entdecken gibt. Also wirklich groß, nichts in Krill Maßstäben oÄ.

Etwas vom Format eines Dogman wäre an Land wohl schon nachgewiesen würde es existieren :D

@Gatita-L

@Heide_witzka

Heide_witzka schrieb:Eine kurze Recherche ergab keine Treffer zu Wolfsmenschen/Werwölfen/Dogmen rund um Iserlohn.

Ich habe als Kind einige Jahre in Iserlohn gelebt. Ich erinnere mich, dass ich seinerzeit ein Buch über lokale Sagen gelesen hatte. Eine Sage handelte von einem Werwolf, der die Gegend um Iserlohn herum heimgesucht haben soll. Das hat mir danach als damals 11- Jährige bei Dunkelheit immer ziemliches Gruseln beschert, da wir sehr naturnah wohnten.
Ich vermute mal, dass die Frau aus @Gatita-L Link als Ortsansässige ebenfalls Kenntnis über diese Sage hat und diese entsprechend auf sich bezogen ausgeschmückt hat.

@ShauntheCreep
Im Hunsrück nahe Wittlich, ich komme da in 2 Wochen mit Rad durch (huhuhuhhhhhhhhhhh) erzählt man sich ja die Geschichte des Monsters von Morbach. https://blog.gwup.net/2015/08/04/das-morbach-monster-eine-deutsche-werwolf-sage/

Aber, wie schon erwähnt, mein Biologieverständnis, dass beileibe nicht perfekt ist, hindert mich immer noch daran das für voll zu nehmen.