Albträume oder Entität (Geist)
19.07.2005 um 08:49Meinem cousin (Naturwissenschaftler, Chemiker) hat
sich in seiner Assitenzzeit in Frankreich folgendes
zugetragen:
Er hatte ein Zimmer bei einer alten Dame (Witwe) in
einem grossen Haus, aus den 30er Jahren, gemietet.
Nachts hörte er in einer Ecke seltsame Geräusche,
wie wenn jemand auf der Stelle treten würde, bei
Licht hörte es auf. Er ging er der Sache nach, es war
nichts herauszufinden, lästig zwar weil er manchmal
aufgeweckt wurde aber als «Antiesoteriker»
vermutete er keine übernatürliche Ursachen. Zumal
diese Geräusche ausserhalb des Zimmers nicht zu
hören waren. Um den Witzen (von wegen Wein usw)
der Kollegen an der Uni zu entgehen installierte ein
Kollege aus der Physik ein Aufzeichnungsgerät, das
auf Geräusche aktiviert wurde - die Geräusche waren
auf dem Band!
Eine Analyse der Bänder ergab nichts Besonderes,
ausser eben der «Trittgeräusche».
In einer der darauffolgenden Nächte erneut die
Geräusche, nur heftiger. Einmal, beim Anknipsen des
Lichts gewahrte er eine Gestalt, ein alter Mann, dier
aus der Ecke, mit grimmiger Miene, auf ihn zukam. Er
«hau ab» und in der Mitte des grossen Zimmer löste
sich die Gestalt auf.
Er meint heute noch aus einem Traum «halb-
erwacht» zu sein, ganz geheuer kam es ihm aber
doch nicht vor, schon der Geräusche wegen.
Darauf bat er, das Zimmer wechseln zu dürfen. Aber
im neuen Zimmer erneut solche Geräusche, ebenfalls
aus der SE Ecke. Weil das Zimmer kleiner war, ging
er zurück. Die Geräusche blieben, traten aber
seltener auf.
Einge Zeit danach, er hatte sich etwas an die
gelegentliche Unruhe gewöhnt, wurde ihm in einer
Nacht, langsam aber stetig die Bettdecke
weggezogen, er versuchte diese festzuhalten, dann
hörte es auf, aber beim Loslassen wurde
weitergezogen. Daruf machte er Licht und sprang aus
dem Bett - es war nichts zu sehen.
Auf Anraten eines Kollgen von der Uni wurde ein
Franziskaner gebeten das Zimmer auszusegnen.
Mein cousin willigte ein, nützt es nichts - so schadet
es nicht! Nachdem dies vollzogen war, trat eine
Besserung ein: nur noch gelegentlich und weniger
laute Geräusche, ganz verschwunden allerdings
waren diese nie.
Warum er in jenem Haus geblieben war?
Ein schönes, grosszügiges Haus und ebensolche
Zimmer, mit günstigem Mietpreis, dazu nahe der Uni
gelegen und eine nette Vermieterin.
Ich lass mich doch von «so etwas», wenn überhaupt,
nicht vertreiben war seine Meinung.
Tiefergehende Ursachen interessierten ihn nicht
gross. Mich interssieren solche Erfahrungen schon,
bin Phil 1erin. Leider hat mein cousin über das Haus
und die darin wohnende Familie keine
weitergehenden Erkundigungen eingezogen.
Mich würde aber schon interessieren, was Ursachen
gewesen sein könnten und weshalb gerade der
unbedarfte und «ungläubige» Chemiker so etwas
erlebt hatte. Klassische Albträume, oder doch mehr?
War möglicherweise irgendeine Entität (Geist)
involviert?
Merkwürdig ist nur, dass seinem Nachmieter nie
etwas Aehnliches aufgefallen ist.
felix qui potuit rerum cognoscere causas
sich in seiner Assitenzzeit in Frankreich folgendes
zugetragen:
Er hatte ein Zimmer bei einer alten Dame (Witwe) in
einem grossen Haus, aus den 30er Jahren, gemietet.
Nachts hörte er in einer Ecke seltsame Geräusche,
wie wenn jemand auf der Stelle treten würde, bei
Licht hörte es auf. Er ging er der Sache nach, es war
nichts herauszufinden, lästig zwar weil er manchmal
aufgeweckt wurde aber als «Antiesoteriker»
vermutete er keine übernatürliche Ursachen. Zumal
diese Geräusche ausserhalb des Zimmers nicht zu
hören waren. Um den Witzen (von wegen Wein usw)
der Kollegen an der Uni zu entgehen installierte ein
Kollege aus der Physik ein Aufzeichnungsgerät, das
auf Geräusche aktiviert wurde - die Geräusche waren
auf dem Band!
Eine Analyse der Bänder ergab nichts Besonderes,
ausser eben der «Trittgeräusche».
In einer der darauffolgenden Nächte erneut die
Geräusche, nur heftiger. Einmal, beim Anknipsen des
Lichts gewahrte er eine Gestalt, ein alter Mann, dier
aus der Ecke, mit grimmiger Miene, auf ihn zukam. Er
«hau ab» und in der Mitte des grossen Zimmer löste
sich die Gestalt auf.
Er meint heute noch aus einem Traum «halb-
erwacht» zu sein, ganz geheuer kam es ihm aber
doch nicht vor, schon der Geräusche wegen.
Darauf bat er, das Zimmer wechseln zu dürfen. Aber
im neuen Zimmer erneut solche Geräusche, ebenfalls
aus der SE Ecke. Weil das Zimmer kleiner war, ging
er zurück. Die Geräusche blieben, traten aber
seltener auf.
Einge Zeit danach, er hatte sich etwas an die
gelegentliche Unruhe gewöhnt, wurde ihm in einer
Nacht, langsam aber stetig die Bettdecke
weggezogen, er versuchte diese festzuhalten, dann
hörte es auf, aber beim Loslassen wurde
weitergezogen. Daruf machte er Licht und sprang aus
dem Bett - es war nichts zu sehen.
Auf Anraten eines Kollgen von der Uni wurde ein
Franziskaner gebeten das Zimmer auszusegnen.
Mein cousin willigte ein, nützt es nichts - so schadet
es nicht! Nachdem dies vollzogen war, trat eine
Besserung ein: nur noch gelegentlich und weniger
laute Geräusche, ganz verschwunden allerdings
waren diese nie.
Warum er in jenem Haus geblieben war?
Ein schönes, grosszügiges Haus und ebensolche
Zimmer, mit günstigem Mietpreis, dazu nahe der Uni
gelegen und eine nette Vermieterin.
Ich lass mich doch von «so etwas», wenn überhaupt,
nicht vertreiben war seine Meinung.
Tiefergehende Ursachen interessierten ihn nicht
gross. Mich interssieren solche Erfahrungen schon,
bin Phil 1erin. Leider hat mein cousin über das Haus
und die darin wohnende Familie keine
weitergehenden Erkundigungen eingezogen.
Mich würde aber schon interessieren, was Ursachen
gewesen sein könnten und weshalb gerade der
unbedarfte und «ungläubige» Chemiker so etwas
erlebt hatte. Klassische Albträume, oder doch mehr?
War möglicherweise irgendeine Entität (Geist)
involviert?
Merkwürdig ist nur, dass seinem Nachmieter nie
etwas Aehnliches aufgefallen ist.
felix qui potuit rerum cognoscere causas