bösezicke
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geisterhafte frau auf blitz foto
01.06.2005 um 09:41Gruselfoto aus dem Starenkasten
Bonnerin beschwert sich bei Stadtverwaltung
Bonn – Ist das Ganze ein gruseliges Mysterium? Oder einer von vielen Versuchen, sich um ein Bußgeld zu drücken? Ein übler Trick oder Griff in die Horrorkiste. Das Ordnungsamt und das Bonner Amtsgericht müssen sich mit der verrücktesten Geschichte befassen, die es seit der Erfindung des Starenkastens gegeben hat.
Die Fakten: Anfang des Jahres wurde Erna M. (Namen geändert) mit Tempo 62 im Godesberger Tunnel geblitzt. Sie war zwölf Kilometer zu schnell, macht ein Bußgeld von 25 Euro. Den Bescheid bekam sie auch von der Stadtverwaltung zusammen mit dem Foto. Doch das brachte die Bonnerin auf die Palme.
Wütend schrieb sie dem Ordnungsamt zurück, bei dem Foto müsse es sich um eine geschmacklose Manipulation handeln. Auf dem Foto sei nicht sie zu sehen, sondern ihre vor drei Jahren verstorbene Schwester. Erna M. wollte nicht nur einen Verzicht auf das Bußgeld, sondern auch eine Entschuldigung.
Dazu sah Ordnungsamts-Chef Hans-Walter Slabbers überhaupt keinen Anlass: „Wer sollte da manipulieren. In dem Starenkasten gibt es einen Film mit 400 Bildern. Es hat doch niemand ein Interesse, daran, irgendetwas auf den Fotos zu verändern.“
Doch die Bonnerin ließ nicht locker. Als Beweis diente ihr ein Foto ihrer verstorbenen Schwester. Und die sei ganz klar auf dem Foto aus dem Starenkasten. Slabbers schaltete - wie in solchen Fällen üblich - die Polizei ein. Die überzeugte sich vor Ort, dass das Foto der Frau aus dem Starenkasten mit Erna nicht übereinstimmt. Und auch Nachbarn wurden befragt, ob Erna denn gelegentlich so aussehe wie ihre Schwester. Was verneint wurde. Die ganze Sache bleibt gruselig und mysteriös.
Inzwischen hat Erna M. sogar einen Anwalt mit der Sache betraut. Und beim Bonner Ordnungsamt denkt man nicht daran, den Bußgeldbescheid in Höhe von 25 Euro zurückzunehmen. „Wir haben die Sache nun an das Bonner Amtsgericht zur Entscheidung weitergegeben.“
Dort werden die Verkehrsrichter wohl einen Gutachter einschalten, um das Mysterium zu klären. Inzwischen ist die Sache allerdings auch erheblich teurer geworden. Wird Erna verurteilt, sind aus den 25 Euro ein paar Hundert geworden. Übrigens: Die Dame wurde jetzt noch mal geblitzt. Und diesmal gibt es keinen Zweifel. Sie ist es.
sorry das ich copy machen musste aber wollte hier nicht die ganze geschichte schreiben.....
wie kann den sowas passieren das man auf einem pixifoto die vor drei jahren verstorbene schwester sieht und nicht die frau die wirklich in dem auto sass...????
ist da was gefuscht wurden?
bin nicht auf der welt um es jeden recht zu machen
Bonnerin beschwert sich bei Stadtverwaltung
Bonn – Ist das Ganze ein gruseliges Mysterium? Oder einer von vielen Versuchen, sich um ein Bußgeld zu drücken? Ein übler Trick oder Griff in die Horrorkiste. Das Ordnungsamt und das Bonner Amtsgericht müssen sich mit der verrücktesten Geschichte befassen, die es seit der Erfindung des Starenkastens gegeben hat.
Die Fakten: Anfang des Jahres wurde Erna M. (Namen geändert) mit Tempo 62 im Godesberger Tunnel geblitzt. Sie war zwölf Kilometer zu schnell, macht ein Bußgeld von 25 Euro. Den Bescheid bekam sie auch von der Stadtverwaltung zusammen mit dem Foto. Doch das brachte die Bonnerin auf die Palme.
Wütend schrieb sie dem Ordnungsamt zurück, bei dem Foto müsse es sich um eine geschmacklose Manipulation handeln. Auf dem Foto sei nicht sie zu sehen, sondern ihre vor drei Jahren verstorbene Schwester. Erna M. wollte nicht nur einen Verzicht auf das Bußgeld, sondern auch eine Entschuldigung.
Dazu sah Ordnungsamts-Chef Hans-Walter Slabbers überhaupt keinen Anlass: „Wer sollte da manipulieren. In dem Starenkasten gibt es einen Film mit 400 Bildern. Es hat doch niemand ein Interesse, daran, irgendetwas auf den Fotos zu verändern.“
Doch die Bonnerin ließ nicht locker. Als Beweis diente ihr ein Foto ihrer verstorbenen Schwester. Und die sei ganz klar auf dem Foto aus dem Starenkasten. Slabbers schaltete - wie in solchen Fällen üblich - die Polizei ein. Die überzeugte sich vor Ort, dass das Foto der Frau aus dem Starenkasten mit Erna nicht übereinstimmt. Und auch Nachbarn wurden befragt, ob Erna denn gelegentlich so aussehe wie ihre Schwester. Was verneint wurde. Die ganze Sache bleibt gruselig und mysteriös.
Inzwischen hat Erna M. sogar einen Anwalt mit der Sache betraut. Und beim Bonner Ordnungsamt denkt man nicht daran, den Bußgeldbescheid in Höhe von 25 Euro zurückzunehmen. „Wir haben die Sache nun an das Bonner Amtsgericht zur Entscheidung weitergegeben.“
Dort werden die Verkehrsrichter wohl einen Gutachter einschalten, um das Mysterium zu klären. Inzwischen ist die Sache allerdings auch erheblich teurer geworden. Wird Erna verurteilt, sind aus den 25 Euro ein paar Hundert geworden. Übrigens: Die Dame wurde jetzt noch mal geblitzt. Und diesmal gibt es keinen Zweifel. Sie ist es.
sorry das ich copy machen musste aber wollte hier nicht die ganze geschichte schreiben.....
wie kann den sowas passieren das man auf einem pixifoto die vor drei jahren verstorbene schwester sieht und nicht die frau die wirklich in dem auto sass...????
ist da was gefuscht wurden?
bin nicht auf der welt um es jeden recht zu machen