Legende um den Schattenmann

Hallo,

vermutlich haben die meisten schonmal von dem Schattenmann gehört oder sind ihm sogar schonmal in ihren Träumen begegnet.
Für die, die sich kein Bild von ihm machen können: Es soll eine große Gestalt, oft männlich, mit schwarzen Mantel, manchmal auch mit Hut sein. Diese Gestalt steht oder sitzt vor dem Träumenden und starrt diesen an.

Oft berichten Kinder, aber auch Erwachsene von diesem Wesen, dass sie in ihren Träumen heimsucht.

Manche sind vielleicht davon überzeugt, dass dieses Wesen echt ist, eine Gestalt, aus Fleisch und Blut, nur weniger menschlich. Weshalb es wohl auch Berichte davon gibt, dass am nächsten morgen echte Fußabdrücke vor dem Bett zu sehen sind oder ähnliches.

Ich gehe, wie wohl viele, eher davon aus, dass der Schattenmann viel mehr die Angst vor dem Unbekannten, wie sie jeder von uns hat, darstellt, weshalb sie auch nicht selten ohne Gesicht beschrieben wird.

Nichtsdestotrotz finde ich diese Erfahrungs berichte sehr interressant, oder vielmehr die Tatsache, dass der Schattenmann von vielen, obwohl teilweise Generationen dazwischen liegen, auf dieselbe Weise beschrieben wird. (großer Mann, schwarzer Mantel)

Und hier wäre jetzt meine Frage: Da der Schattenmann ja scheinbar eine klare definierbare Gestalt hat, muss er einen Ursprung haben. Genau wie die Mythen um Hexen, Werwölfe oder Feen.

Wisst ihr welchen Ursprung der Schattenmann hat? Wodurch ist diese Legende und die Angst vor ihm entstanden?
Erfahrungsberichte könnt ihr natürlich auch schreiben und eure Meinung dazu.

Jeder der meint, ihn schon mal begenet zu sein, berichtete darüber, daß der Schattenmann, oder auch Slender Man genannt, ein außergewöhnlich großes Wesen mit schwarzem Hut und Mantel sei. Außerdem sei er auch ziemlich schnell zu Fuß unterwegs.
Ich habe schon so viele Berichte von Erscheinungen und Erlebnissen über ihn gelesen, die nach Aussagen der Betroffenen alle identisch waren und von daher möchte ich nicht ausschließen, daß es ihn nicht geben soll.

@Tourbillon
Der Slender Man ist eine andere Gestalt die auch anders aussieht und einer Creepypasta entstammt.

Anonyma schrieb:Da der Schattenmann ja scheinbar eine klare definierbare Gestalt hat, muss er einen Ursprung haben. Genau wie die Mythen um Hexen, Werwölfe oder Feen.

Ob es "einen" Ursprung des Schattenmanns gibt, möchte ich mal dahingestellt lassen.

Du interessierst dich für Mythos?

Bitte schön:

Schatten ist in den mythologischen Vorstellungen vieler Kulturen ein Begriff für das Spiegelbild der Seele, für das „zweite Ich“ des Menschen, für dessen Doppelgänger oder Ebenbild, das meist in einem jenseitigen „Reich der Schatten“ angesiedelt und mit Dunkelheit, Nacht und Tod assoziiert wird. Der sichtbare Schatten gilt nach dem Volksglauben häufig als lebenswichtiger Bestandteil, der zum Wesen eines Menschen gehört und ihm aufgrund seiner Beweglichkeit nachfolgt und ihm vergleichbar mit dem ausströmenden Atem körperlich anhaftet. In der Ethnologie sind die Begriffe Freiseele und Schattenseele etabliert. Die Unterscheidung einer Schattenseele außerhalb des Körpers von einer Lebensseele im Körper ist ein bis weit in vorchristliche Zeit zurückgehendes Menschenbild. Der mit einer Lebenskrise verbundene Verlust des persönlichen Schattens ist ein psychologisches Grundmotiv in der europäischen romantischen Literatur des 19. Jahrhunderts.

Wikipedia: Schatten (Mythologie)

Ein Beispiel:

Bei seinem Aufenthalt im Totenreich, am Abend desselben Tages, begegnete Odysseus dem Schatten Elpenors, der ihn anflehte, eine würdige Bestattung nachzuholen[3] - Odysseus und seine Gefährten hatten den Leichnam Elpenors vor der Abfahrt nicht beerdigt.

Wikipedia: Elpenor

Nachzulesen auch  hier:

http://gutenberg.spiegel.de/buch/odyssee-zweispachige-fassung-griechisch-deutsch-9-bis-16-gesang-6925/4

Aber lassen wir mal die Mythologie. Und die Beschreibung da deckt sich eher weniger mit vielen Begegnungen und Erfahrungsberichten aus heutiger Zeit. (Und ob es sich bei Hexen und Feen nur um Mythen handelt, lasse ich auch mal weg.)

Und da hat @Tourbillon echt recht. Die vielfältigen Erfahrungsberichte sind oft sehr interessant.

Am interessantesten find ich die Begegnungen und Berichte, die nicht schnell und einfach über Hypnagogie(n) zu  erklären sind.

Das mit dem Hut und dem Mantel find ich auch oft interessant.

Zusätzlich könntest du noch Verbindungslinien ziehen zu Aspekten psychischer Vampire.

Und zu Poltergeist-Phänomenen.

An Filmen interessiert?

Da fällt mir der auf dem "Pontefract"-Poltergeist-Fall beruhende aber teils doch eher frei ausgeschmückte Film ein: When The Lights Went Out (2012), Regie: Pat Holden.

Filmposter (ist n Horror-Film)

Spoiler



Webseite des Films:

https://www.facebook.com/WhenTheLightsWentOut/

@Anonyma
Hier eher spirituelle Erklärungen. Leider nicht wo der Mythos seinen Ursprung hat

http://www.spirittraveling.com/schattenmenschen/

Von einem Schattenmann habe ich noch nie gehört oder gelesen, schon gar nicht geträumt oder mal von solch einer Art von Traum gehört (unabhängig von der Bezeichnung der Gestalt). Und unter "Schattenmann" spuckt auch die Wikipedia nur den "DER eine Verflossene" vieler Frauen aus sowie eine Band dieses Namens (und nen TV-Fünfteiler).

Wenn jemand sowas mal träumt, wie findet dieser Mensch dann andere, die ebenfalls sowas geträumt haben? Und wo können diese sich dann informieren, daß es bereits Generationen vor ihnen nicht nur ähnliche Träume vorkamen, sondern die Übereinstimmung sehr groß ist?

Als ich klein war, bekam ich mal so nen Kettenbrief. Darin stand, ich solle den Brief abschreiben und an fünf weitereLeute verschicken. Wenn ichs tue, bekomm ich Glück, anderenfalls Unglück. So weit so gut. Aber dann las ich Beispiele von Leuten, die sich dran hielten und im Lotto gewannen oder einem großen Unglück entkamen. Und von anderen, die den Brief nicht weitergaben und dann ordentlich Pech hatten. Ich grübelte, wie die Leute nur an diese Beispiele gekommen sind, um die in den Breif mit reinzuschreiben. Schließlich passiert das ja erst, wenn man den Brief bereits abgeschrieben und abgeschickt hat. Oder ihn nicht abschickt. Also muß einer schon von diesen Fällen gehört  und also auch von dem Brief gewußt haben, bevor er ihn dann selber bekommen hat. Der konnte die Beispiele dann reinschreiben. Aber wenn die markanten Glücks- und Unglücksfälle zusammen mit diesem konkreten Brief so bekannt waren, daß man sie schon vor Erhalt des Briefes kannte, wieso kannte ich nicht mal einen dieser Fälle? - OK, ich nahm das verdammt ernst, aber ich war ja noch ein kleines Kind, maximal dritte Klasse.

Doch selbst als kleines Kind fiel mir der Unsinn auf, daß ein Kettenbrief von Beispielen zu berichten wußte, die entweder allgemeinbekannt gewesen sein müßten, was sieaber nicht waren, oder die nur ein Zeitrisender in den Kettenbrief hätte eintragen können. Oder es ist schlicht und einfach aus den Fingern gesogen.

Genauso fühle ich mich hier.  Schon vor Generationen wurde der Schattenmann geträumt, und die Berichte ähneln sich alle so sehr. Klar, is ja Allgemeingut. Kennt jeder, die Stories. Nee, kennt eben nicht jeder. Und vor allem, findet auch nicht jeder.

Klar, den Weißen Ring kennt auch kaum einer, aber wer selber betroffen ist, der kennt den Weißen Ring mit großer Wahrscheinlichkeit. Nur weil jemand noch nie vom Weißen Ring gehört hat, heißt das nicht, daß niemand sonst den Weißen Ring nicht eins drei fix finden kann, wenn er ihn braucht. Also könnten doch auch Leute, die vom Schattenmann träumen, andere Traumberichte dazu finden und selbst Berichte früherer Generationen. Aaaaber: wenn jemand mal so vom Weißen Ring hört, ohne selbst ein Betroffener zu sein, und sich fragt, wtf denn der weiße Ring ist, der fragt einfach mal bei Tante Google nach. Oder schaut ins Telefonbuch (solls ja noch geben). Und wird fündig. Den Schattenmann aber findet man nicht so einfach. Nicht die Berichte von heutigen Träumern, nicht die Berichte früherer Generationen. Und auch keine Details, die so ach frappierend ähnlich sind. Nicht mal die Erwähnung, daß es so eine Gestalt geben könnte.

Ich tipp mal auf blutjunge Creepypasta odgl.

Anonyma schrieb:Wisst ihr welchen Ursprung der Schattenmann hat?

1985
"The Shadow Man"
Twilight Zone
Season 1
Episode 10a


Weitere Verbreitung durch div. Creepypasta
z.b.
Night of the Shadow Man

Tja, klingt nach dem schwarzen Mann.
Und der ist hier auch schon Thema gewesen.
Der schwarze Mann (Seite 12) (Beitrag von sunshinelight)

@sunshinelight
Die KU1877 Geschichte ist eine typische Creepypasta, wohl früheste Verbreitung http://cinefacts-forum.kino.de/66494-alptraum-thread-revival.html, danach immer wieder 1:1 weiter kopiert, vielleicht auch eine ins deutsche übertragene Geschichte aus der Usenet Zeit oder Anglefire—geht aber mehr in die Richtung "Bedroom Visitor"—der klassische Kinderschreck "schwarze/böse Mann" lauerte im Kornfeld den Kindern auf. Irgendwann fallen dann mehrere Geschichten, Serien, etc. zusammen.

@sarkanas
Ich glaube nicht, dass sich diese beiden groß unterscheiden.

Meine Freundin hat den als kleines Kind mehrmals gesehen. Das war in einem Alter, in dem sie keinen Zugang zu creepypasta Geschichten hatte. Ich glaube also nicht, dass er so einen Ursprung hat. Ich halte ihn für existent. Nur völlig unklar, was der will. Eigentlich glotzt der ja nur.

4äugigeZyklop schrieb:Der Slender Man

entstand wohl 2009 im online-forum Something Aweful.

man kann da die originale konzeption und weitere entwicklung (geschichten, bilder, audio und video) weiter verfogen.

das wurde auch gemacht in einem akademischen buch:




Shire Chess and Eric Newsom: Folklore, Horror Stories, and the Slender Man. The Development of an Internet Mythology. Palgrave, 2016.

wer interesse hat, kann das buch lesen oder zumindest die kurze einleitung beim "blick ins buch" auf amazon.

6 kapitel. 2 hauptthemen: die natur der geschichten und die art ihrer entwicklung.

OffTopic:

Gibts hier eigentlich ein Unterforum für frei erfundene grusel Geschichten?

es gibt da auch einen Film von 2013: Shadow People.

filmposter

Spoiler



http://www.imdb.com/title/tt1764647/

den kenne ich aber noch nicht.

Ragdoll schrieb:Meine Freundin hat den als kleines Kind mehrmals gesehen.

Was genau hat sie gesehen? Hat sie als Kind mehrmals einen großen Mann gesehen? Aufm Spielplatz, der ihr Süßigkeiten anbot? Na da wüßt ich aber ne Quelle für, Mamas Warnungen! In der kindlichen Phantasie kann dieser Mann dann auch ausgeschmückt werden, als gesichtslos, verhüllt.

Ragdoll schrieb:Das war in einem Alter, in dem sie keinen Zugang zu creepypasta Geschichten hatte.

Was verstehstn Du unter "Zugang zu Creepypastas"? Wuchsen ihr erst später Ohren?

@perttivalkonen
:-) hihi nee mit Perversen hatte sie erst später als Erwachsene Probleme. Da ging es dann aber auch nicht um Süßigkeiten ;-)

Sie hat den Mann mit Hut (Melone) und langem Mantel immer in ihrem Zimmer gesehen. Keine roten Augen oder so. Nur schwarz, ohne eindeutiges Gesicht, immer mit dieser Kleidung. Sie hat das auch ihren Eltern erzählt. Die haben damals geschimpft, dass sie sich nicht solchen Quatsch einbilden soll. Sie besteht aber bis heute auf diese Sichtungen. Irgendwann hat es einfach aufgehört mit dem Mann.

Keinen Zugang zu solchen Geschichten meine ich, dass sie damals noch keine Gruselfilme geschaut hat. Internet hätten wir damals auch noch nicht.

Ragdoll schrieb::-) hihi nee mit Perversen hatte sie erst später als Erwachsene Probleme.

Eben! Hätte Deine Freundin sonen Onkel mit Bonbons  mal realiter erlebt, hättesie ja ne Vorstellung vondem Aussehen sones Perversen. Ohne Erlebnis aber muß die Phantasie das Aussehen gestalten, wenn dem Kind Mamas Wahrnung vor dem fremden Onkel mit der Schokolade nicht ausm Kopf geht. Dann ist das ein starrender, beobachtender Mann, von dessen Aussehen man gar nix weiß, der also eher gesichtslos und verhüllt gedacht werden mag. Mit nem konkreten Erlebnis wäre das nicht möglich.

Ragdoll schrieb:Sie hat den Mann mit Hut (Melone) und langem Mantel immer in ihrem Zimmer gesehen. Keine roten Augen oder so. Nur schwarz, ohne eindeutiges Gesicht, immer mit dieser Kleidung. Sie hat das auch ihren Eltern erzählt. Die haben damals geschimpft, dass sie sich nicht solchen Quatsch einbilden soll. Sie besteht aber bis heute auf diese Sichtungen. Irgendwann hat es einfach aufgehört mit dem Mann.

Jepp, irgendwann hat es auch bei mir aufgehört mit den formlosen Gestalten unter meinem Bett.

Ragdoll schrieb:Keinen Zugang zu solchen Geschichten meine ich, dass sie damals noch keine Gruselfilme geschaut hat. Internet hätten wir damals auch noch nicht.

O weia! Creepy Pasta sind älter als Internet und Gruselfilme. In meiner Kindheit nannte man das Lagerfeuergeschichten, auch wenn ich sie nie an einem Lagerfeuer gehört habe. Die besten Übertragungswege für urban legend & co. bei kleinen Kindern sind noch immer ältere Geschwister oder Klassenkameraden mit älteren Geschwistern. So hab ich an meiner Schule erfahren, daß es im Westen Leute gibt, die mit Heroin präparierte Kaugummibilder an Kids verschenken, und wenn die dann dran lecken (klar, da leckt man ja erst mal dran), werdense süchtig und kaufen den Dealern neben der Schule den Stoff dann ab. Überrascht war ich dann über 20 Jahre später, als mir einer erzählte, daß er kürzlich die selbe Story an seiner Schule erfahren hatte. Urban legends können wirklich rein über mündliche Weitergabe viele Jahrzehnte lang leben und selbst Ländergrenzen überschreiten.

Der Blinde Busfahrer oder der Pickel im Gesicht, aus dem Spinnenbrut schlüpft, waren ebenfalls solche Klassiker, die ich in internetlosen Zeiten erzählt bekommen habe. Typischer Anfang für eine urban legend ist "Ich hab das nicht selbst erlebt, aber ein Bekannter von mir kennt einen, dem das so passiert ist". Der Neger in der Straßenbahn wurde sogar mal für ein Kurzfilmfestival verfilmt, worauf sich ein Mensch meldete und den Filmemachern Plagiat vorwarf, denn schließlich habe er selbst das in Belgien erlebt.

@perttivalkonen
Du hast völlig recht, das ist kein Beweis für gar nix. Aber eben auch keine klarer Beweis gegen den schattenmann.
Mich hat man auch vor bösen Menschen gewarnt, aber ich hatte als Kind niemals solche Sichtungen. Ich hatte auch nie Monster unter dem Bett oder im Schrank.

Was die Stories angeht, bin ich immer wieder erstaunt, dass es diese Verbreitung scheinbar geben muss. Zu meiner frühen Jugendzeit hab ich komischerweise nie von solchen Dingen gehört. Diese ganzen "Klassiker" lese ich erst jetzt als erwachsene vor allem im Internet.

Ragdoll schrieb:Aber eben auch keine klarer Beweis gegen den schattenmann.

Ich behaupte, daß es Schnampfen auf Titan gibt und Hippelties auf dem Mars. Gibts nen klaren Beweis dagegen? Nee! Ist damit irgendwas gewonnen für Hippeltie und Schnampf? Nicht ein Fitzelchen. Case closed!

Solange Du hier deine Karten nicht auf den Tisch legst, wo Du Dein "Wissen" her hast, daß das, was Deine Freundin erlebt hat, auch von anderen erlebt wurde, incl. der übereinstimmenden (Aussehen) sowie darüber hinausgehenden (Fußspuren) Details, einschließlich der Berichte früherer Generationen - solange ist hier kein "case".

Bis jetzt behauptest Du nur, daß es all diese Erlebnisse gibt. Ohne irgendwas, darüber es zu diskutieren lohnt, ohne das man sich über Deine Behauptungen hinaus damit befassen kann, etwa recherchieren, gegenprüfen etc. - ohne so etwas kann man hier nicht drüber diskutieren. Außer, sich irgendwelchen Erklärungsschrott dazuzudenken, daß es sich um eine ektoplasmatische Projektion eines quantenverschränkten Psychotraumas aus einem früheren karmischen Lebenszyklus handelt. Oder daß es der seelenleitende Psychopomp von der Astralebene der Cherubim ist, der morphogenetisch mit dem Betreffenden zu channeln versucht.

Wir haben kein auch anderenorts erwähntes Phänomen eines "Schattenmanns", das behauptest Du nur. Das einzige, was wir haben, ist Dein "Hey, meine Freundin hat als Kind mehrmals einen komischen Mann in ihrem Zimmer gesehen". Bring ne Diskussionsgrundlage, begnüge Dich mit "Schlafparalyse", oder versuch es im Esoterikboard. Das einzige "Mystery" an diesem Thread ist, wieso er noch nicht mit dem Kommentar "keine Diskussionsgrundlage, Thema besser ausarbeiten" geschlossen wurde.

@perttivalkonen
Wow beruhig dich mal wieder. Das ist ein Diskussionsforum. Da muss man keine ausgearbeiteten Berichte abliefern. Bisher hat der Austausch hier ganz gut, nett und unterhaltsam funktioniert.
Außerdem ist das nicht mein Thema. Dann ignoriere meinen Beitrag doch einfach und antworte dem Fragesteller. Meine Güte, so eine Aufregung für nichts ...