Teufelsaustreibung - Der Fall Anneliese Michel
11.09.2012 um 12:47@Haret
Also ich halte die negativen Schlagzeilen über Mutter Teresa für böswillige Verleumdung.
'Nicht allen helfen können": in Indien versteht sich das von selbst, dass es immer nur ein Tropfen auf den heißen Stein ist.
Keine Medikamente geben:
Die junge Frau ist mit nichts in der Tasche dahin und hat Jahrzehnte dort gelebt. Sie konnte nur Medikamente geben, die ihr gespendet wurden. Sie soll äußerst sparsam gewirtschaftet haben.
Ihr Anliegen war es, sich um die Sterbenden auf der Straße zu kümmern. Die starben sowieso. Aber sie wollte, dass sie menschlich stürben. Und so nahm sie sie für ihre letzten Stunden auf und pflegte sie mit den anderen Nonnen des von ihr gegründeten Ordens liebevoll. So hatten diese Menschen wenigstens am Ende ihres Lebens einmal kurz etwas Liebe und Freude.
Kranke zu heilen war nicht ihre Aufgabe. Einer kann nicht alles machen.
Das hätten ja die Kritiker hier unternehmen und hinreisen können.
Aber die hätten vermutlich den Anblick des Elends keinen Tag lang ausgehalten....
Nur eine alte Frau darf dann nicht nach Jahrzehnten mal Depressionen bekommen?
Übrigens, @Alarmi @Haret @Alarmi @Keysibuna @x-ray-2: Wo ihr euch gerade auf Mutter Teresa einschießt, ein interessantes Detail von einem Exorzismus mehrerer Personen vor einigen Jahren:
Sie wurden im Namen des dreifaltigen Gottes, der allerseligsten Jungfrau Maria und verschiedener anderer Heiliger beschworen, auszufahren, und dabei vom Priester mit dem Zeichen des Kreuzes i gesegnet. Beim Aussprechen des Namens Mariae wurde ihr Murren, mit dem sie jeweils antworteten, deutlich lauter. Als aber der Name der in barmherziger Liebe tätigen Mutter Teresa fiel, erfüllte den Raum ein ohrenbetäubendes Gebrüll.
Also ich halte die negativen Schlagzeilen über Mutter Teresa für böswillige Verleumdung.
'Nicht allen helfen können": in Indien versteht sich das von selbst, dass es immer nur ein Tropfen auf den heißen Stein ist.
Keine Medikamente geben:
Die junge Frau ist mit nichts in der Tasche dahin und hat Jahrzehnte dort gelebt. Sie konnte nur Medikamente geben, die ihr gespendet wurden. Sie soll äußerst sparsam gewirtschaftet haben.
Ihr Anliegen war es, sich um die Sterbenden auf der Straße zu kümmern. Die starben sowieso. Aber sie wollte, dass sie menschlich stürben. Und so nahm sie sie für ihre letzten Stunden auf und pflegte sie mit den anderen Nonnen des von ihr gegründeten Ordens liebevoll. So hatten diese Menschen wenigstens am Ende ihres Lebens einmal kurz etwas Liebe und Freude.
Kranke zu heilen war nicht ihre Aufgabe. Einer kann nicht alles machen.
Das hätten ja die Kritiker hier unternehmen und hinreisen können.
Aber die hätten vermutlich den Anblick des Elends keinen Tag lang ausgehalten....
Nur eine alte Frau darf dann nicht nach Jahrzehnten mal Depressionen bekommen?
Übrigens, @Alarmi @Haret @Alarmi @Keysibuna @x-ray-2: Wo ihr euch gerade auf Mutter Teresa einschießt, ein interessantes Detail von einem Exorzismus mehrerer Personen vor einigen Jahren:
Sie wurden im Namen des dreifaltigen Gottes, der allerseligsten Jungfrau Maria und verschiedener anderer Heiliger beschworen, auszufahren, und dabei vom Priester mit dem Zeichen des Kreuzes i gesegnet. Beim Aussprechen des Namens Mariae wurde ihr Murren, mit dem sie jeweils antworteten, deutlich lauter. Als aber der Name der in barmherziger Liebe tätigen Mutter Teresa fiel, erfüllte den Raum ein ohrenbetäubendes Gebrüll.