Teufelsaustreibung - Der Fall Anneliese Michel
18.11.2005 um 21:46@DieSache:
Hey super Link. Da sind ja dann auch die meisten der Bilder von Anneliese aus dem Buch zu sehen.
Ich hab den Bericht jetzt nur mal so überflogen und das reichte schon aus damit mir klar wurde das er eben mal wieder aus total einseitiger Sicht geschrieben wurde: Aus wissenschaftlich-nüchterner Sicht. Die es gilt unter allen Umständen als einzig gültiges Dogma zu verteidigen.
Wie es immer der Fall ist: Tatsachen, Geschehnisse und Ungereimtheiten die einen zumindest mal zum Nachdenken bringen müssten finden dort natürlich keine Erwähnung.
Da reicht es doch schon völlig aus die Autorin vom Elfenbeinturm der Wissenschaft herab mit dem Bann der Unkenntnis zu belegen und als stümperhaft zu diffamieren, nur weil sie sich ihre eigenen Gedanken zu dem Fall macht und nicht so limitiert in ihrer Denkweise ist wie die werten Herren im Arztkittel.
Man muss sich doch nur mal die ganze Artikulationsweise des Artikels anschauen um zu erkennen was hier Sache ist: "...trotz ihrer Unkenntnis maßt (! Hoho, was für eine Todsünde...) sich die Autorin an...".
Schlichtweg und nichts anderes als eine Lüge ist auch der Satz das Anneliese den Priestern mehr vertraut habe als den Ärzten.
Und von einer erfolgreichen und fruchtenden Therapie kann gar keine Rede sein.
Und wie ich es auch schon geschrieben hatte: Sogar ihr Hausarzt empfahl ihr irgendwann lieber zum Jesuiten zu gehen.
Und Sätze aus dem Zusammenhang zu reißen war noch nie etwas gutes. So wirken die zitierten Passagen der Autorin alleinstehend und für sich vielleicht sogar wirklich blöd und anMASSEND (Hoho...), aber sie sind eben auch aus dem Zusammenhang gerissen.
Hey super Link. Da sind ja dann auch die meisten der Bilder von Anneliese aus dem Buch zu sehen.
Ich hab den Bericht jetzt nur mal so überflogen und das reichte schon aus damit mir klar wurde das er eben mal wieder aus total einseitiger Sicht geschrieben wurde: Aus wissenschaftlich-nüchterner Sicht. Die es gilt unter allen Umständen als einzig gültiges Dogma zu verteidigen.
Wie es immer der Fall ist: Tatsachen, Geschehnisse und Ungereimtheiten die einen zumindest mal zum Nachdenken bringen müssten finden dort natürlich keine Erwähnung.
Da reicht es doch schon völlig aus die Autorin vom Elfenbeinturm der Wissenschaft herab mit dem Bann der Unkenntnis zu belegen und als stümperhaft zu diffamieren, nur weil sie sich ihre eigenen Gedanken zu dem Fall macht und nicht so limitiert in ihrer Denkweise ist wie die werten Herren im Arztkittel.
Man muss sich doch nur mal die ganze Artikulationsweise des Artikels anschauen um zu erkennen was hier Sache ist: "...trotz ihrer Unkenntnis maßt (! Hoho, was für eine Todsünde...) sich die Autorin an...".
Schlichtweg und nichts anderes als eine Lüge ist auch der Satz das Anneliese den Priestern mehr vertraut habe als den Ärzten.
Und von einer erfolgreichen und fruchtenden Therapie kann gar keine Rede sein.
Und wie ich es auch schon geschrieben hatte: Sogar ihr Hausarzt empfahl ihr irgendwann lieber zum Jesuiten zu gehen.
Und Sätze aus dem Zusammenhang zu reißen war noch nie etwas gutes. So wirken die zitierten Passagen der Autorin alleinstehend und für sich vielleicht sogar wirklich blöd und anMASSEND (Hoho...), aber sie sind eben auch aus dem Zusammenhang gerissen.