Mysteriöse Vorfälle in Krankenhäusern und Pflegeheimen
04.06.2021 um 03:24mippie schrieb am 17.05.2021:Die letzte Gruselstory, Die ich kenne, Ist die das Todesdreiecks.Was bitte ist am Todesdreieck denn "gruselig"?
Gut, während der Ausbildung hat der Lehrer, mit dem wir sterben durchgenommen haben, zwar erklärt, Dass es das gar nicht wirklich gebe, in der Praxis gibt es aber immer wieder pflegekräfte, Die darauf schwören.
Das todesdreieck soll sich in den letzen Stunden eines sterbenden im Gesicht bilden.
Der Bereich um Kinn und Nase wird sehr blass und spitz, sehr eingefallen. Es ist ein blasses, spitzes Dreieck in dem Bereich erkennbar.
Letzteres würde ich nicht absolut bezeugen, obwohl es natürlich sein kann, Dass ein sterbender immer blasser und eingefallener wirkt.
Dein Lehrer sollte sich vielleicht mal weiterbilden, denn dass es das Dreieck gibt, ist ein Fakt, der zudem bewiesen ist und wenn Du seit 2013 in der Pflege arbeitest, wundert es mich, dass Du das selbst noch nicht erlebt hast.
Das ist eins der sicheren Todesanzeichen, ähnlich wie die marmorierenden Extremitäten.
Das Gesicht: Bei Menschen, die sterben, verändern sich Gesicht und Gesichtsausdruck in charakteristischer Weise. Mediziner sprechen von einem „Facies hippocratica“. Augen und Wangen sinken ein, die Nase erscheint spitz. Kinn und Nasenspitze sind weißlich und kalt. Grund dafür ist die zunehmend schlechtere Durchblutung und das Erschlaffen der Muskulatur. Die Gesichtshaut ist fahl, vor allem um Lippen und Nase herum. Dieses sogenannte "Todesdreieck" gilt als typisches Zeichen des nahen Todes.Quelle: https://www.netdoktor.de/palliativmedizin/was-passiert-beim-sterben-13164.html
@off-peak
Wie oft und lange soll hier eigentlich noch darüber diskutiert werden?
In diesem Thread geht es um Vorfälle in Krankenhäusern und Pflegeheimen und nicht darum, ob Du daran glaubst oder nicht.
Du wiederholst Dich andauernd und langsam wird es langweilig, dass Du immer jedem hier Deine Meinung aufzwingen musst.
Ich glaube, es haben nun alle verstanden.
Ja, ich arbeite seit 11 Jahren in diesem Beruf (wobei ich seit einem Jahr nicht mehr in der Somatik arbeite, sondern in der Psychiatrie) und auch ich habe in den 10 Jahren dieses "Phänomen" mehrfach erlebt.
Ich rede nicht von drei Toten in drei Monaten.
Es tritt oft so auf, dass innerhalb kurzer Zeit drei Leute versterben- davon oftmals ein Toter, von dem man es nicht erwartet hätte.
Ich rede hierbei von einem Zeitraum über wenige Tage bis maximal drei Wochen. In einem Krankenhaus vielleicht nichts Ungewöhnliches, aber in einem Pflegeheim schon eher. Es ist jetzt nicht so, dass in Altenheimen jeden Tag mindestens ein Mensch stirbt.
Dass es nichts Paranormales ist, ist mir schon klar und ich denke, dem Großteil meiner hier vertretenen Kollegen ebenfalls!
Viel eher wird es an der selektiven Wahrnehmung liegen. Und ist es deshalb schlimm, dass Pflegekräfte der Überzeugung sind?
Lass' den Leuten doch einfach diesen Glauben, ebenso wie der Aberglaube mit dem geöffneten Fenster, nachdem jemand gestorben ist.
Wenn es ihnen irgendwie hilft, diesen harten, viel zu wenig geschätzten Job besser zu überstehen oder es gar für diese Leute einen tröstlichen Gedanken hat, dann lass' es ihnen doch einfach!
Man muss nicht immer auf "Teufel komm' raus" alles totdiskutieren.
Wenn Du keine Ahnung von der Materie hast, such' Dir doch bitte ein Themengebiet, in dem Du Deine eigenen Erfahrungen einbringen kannst.
Oder scrollst Du durch Allmy auf der Suche nach Diskussionen, zu denen Du zwar keinen Bezug hast, aber bei denen Du Dir vornimmst, die Leute so lange Zeit mit Deinen geistigen Ergüssen zu behelligen, bis Du jedem Deine Meinung aufgezwungen hast?