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Es geschah im Wald...

277 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Angst, Natur, Wald ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Es geschah im Wald...

18.06.2016 um 23:12
@AndersMaisch
Mit Autismus kenne ich mich nicht so gut aus. Aber ich glaube, dass Autisten zwar keine Körpersprache verstehen und dass sie anders denken als normale Menschen, aber doch Empathie empfinden können. Autismus ist nicht sehr gut erforscht und da Autisten keine guten Redner sind, kann man sie auch nicht gut befragen. Allerdings ähneln sich die Krankheiten schon. So wurden Asperger früher als autistische Psychopathen bezeichnet. Autisten haben allerdings deutlich andere Eigenschaften als Psychopathen.
Psychopathen sind nach außen hin charmant und gute Redner. Psychopathen suchen aber auch den Nervenkitzel, was bei Autisten nicht zu beobachten ist. Ich wüsste auch nicht, dass Autisten wenig bis gar keine Angst verspüren würden.
Psychopathen sind im Umgang mit Menschen sehr gut und ähneln viel mehr den Narzissten.
Besser gesagt: Die Narzissten ähneln den Psychopathen. Psychopathen sind auch Narzissten, finden sich selbst also besser als andere Menschen. Narzissten wirken deshalb auf den ersten Blick wie Psychopathen, empfinden aber durchaus Empathie, sind emotionaler, können besser Freundschaften aufbauen und suchen auch nicht die Gefahr.
Psychopathen haben eigentlich nur wenig wirklich mit Autisten zu tun. Psychopathen können Gefühle durchaus nachvollziehen, sie aber nicht teilen. Autisten können Gefühle nicht erkennen, haben aber Mitgefühl wenn sich jemand beispielsweise verletzt.


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Es geschah im Wald...

19.06.2016 um 22:00
Ohh, cooles Thema :-) Ich liebe es, im Wald zu sein! Ein paar spannende Sachen hab ich dort auch schon erlebt... Nichts sonderliches mysteriöses oder so, einfach nur Dinge die ich aufregend fand.

So mit 7, 8 Jahren hab ich mit meinem Vater mal Munition im Wald gefunden. Die Polizei hat dann alles abgeholt, sie haben nie rausgefunden woher die kam, aber ich vermute, ein Jäger hat die aus welchem Grund auch immer liegenlassen (wahrscheinlich betrunken *hüstel*). Die Jäger sind sowieso gemeingefährlich in der Gegend, in der ich aufgewachsen bin. Das Haus meines Vaters, in dem ich die ersten zwölf Jahre meines Lebens gewohnt habe, liegt ziemlich direkt neben einem Wald und eines Tages (da war ich aber noch nicht geboren, kenn nur die Geschichte) hat jemand auf das Haus geschossen, wurde auch nie ermittelt wer das war, aber ziemlich sicher eben auch ein Jäger. Was aber wiederum mysteriös ist, ist dass ich trotzdem ständig alleine durch die Wälder gestreift bin obwohl ich ansonsten ein ziemlicher Angsthase bin ^^

Nächste Geschichte: Wie es sich am Land so gehört, besitzt auch mein Vater ein eigenes Waldgrundstück, etwas weiter weg von besagtem Haus. Und dort hat sich über Jahre hinweg ein Obdachloser oder Aussteiger "einquartiert". Keiner von uns hat ihn je gesehen, nur an seinem Lager waren ab und zu Dinge verändert - neue Konservendosen und so weiter. Er hatte sich dort unter einem kleinen Felsvorsprung eine Art sehr provisorische Hütte aus Holz und Blättern gebaut und sogar eine alte Matratze dort reingelegt. Mein Vater hat ihm dann eines Tages einen Zettel hingelegt, dass er mal bei ihm vorbeikommen soll wenn er Hilfe braucht, einige Tage später war das Lager dann aber "geräumt". Bis heute spekulieren wir uns die wildesten Storys zusammen, was das wohl für ein Typ war.

Letzte Story: Vor einigen Jahren war ich mal mit zwei Freunden wandern und wild campen (ist natürlich verboten aber damals hat uns das nicht gestört ^^) im Salzkammergut. Es gibt dort zwei relativ einsame, wunderschöne Gebirgsseen - nur tagsüber sind vereinzelte Badegäste und es gibt so eine Art Jausenstation - ein kleines Häuschen -, die aber am Abend auch dichtgemacht wird. Wir haben unser Zelt einfach dort im Wald aufgestellt. Und am zweiten Abend ereignete sich das heftigste Gewitter, das ich jemals erlebt habe. So um 5 am Nachmittag ging es los und durch die hohen Berge ging das ständig im Kreis über uns herum, es hat wirklich die ganze Nacht gewittert. Die Badegäste waren blitzschnell alle weg und die Jausenstation sperrte natürlich zu. Eigentlich total gefährlich dass wir bei dem Wetter gecampt haben, aber uns ist zum Glück nichts passiert. Jedenfalls saßen wir so um acht Uhr abends etwas genervt ob des schlechten Wetters im Zelt und spielten unter dem schwachen Licht einer Taschenlampe Karten. Mit der Zeit machte sich der Wunsch nach Speis und Trank bemerkbar (sprich wir wollten Bier und was zu knabbern, hatten aber nix mehr ^^), aber der nächste Supermarkt war etwa 25 Kilometer weit weg und sowieso längst geschlossen. Ganz plötzlich sprang der eine Freund von mir auf, raste wie von der Tarantel gestochen nach draußen ins wüste, tobende Gewitter und wir, die zurückblieben sahen uns verdattert an.

Nach so zehn Minuten kam dieser Verrückte zurückgerannt und hatte ernsthaft drei Plastikbecher mit (komplett verregnetem, aber trotzdem ^^) Bier dabei und sogar eine Packung Chips. Zuerst hat er behauptet, er hätte sie hergezaubert (haha, sehr witzig ^^) aber dann rückte er doch mit der Wahrheit raus: Aus einer plötzlichen Eingebung heraus war er zur Jausenstation gerannt (obwohl die ja eigentlich längst geschlossen war). Und trotzdem brannte dort Licht, als er ankam. Nach längerem Klopfen machte ihm ein vor Angst schlotternder, etwa sechzehnjähriger Bursche auf (dazu muss man sagen, besagter Freund ist eine etwas "wildere" Erscheinung - und ein tätowierter, bärtiger, langhaariger, komplett nasser Mann mit nacktem Oberkörper, der im Gewitter mitten in den Bergen an die Tür hämmert, hat besagtem Burschen wahrscheinlich den Schreck seines Lebens verpasst). Anscheinend hatten die bei dieser Jausenstation einen Sommerpraktikanten und der Arme übernachtete immer im Schlafsack dort am Boden! Jedenfalls verkaufte er meinem Freund trotzdem das Bier und die Chips und der Abend war gerettet ^^ Der Freund bekam dann für längere Zeit den Spitznamen "Biermagier" verpasst.

Diese Wanderung war prinzipiell eines der verrücktesten Sachen, die ich je gemacht habe. Wir haben uns dann auch noch einmal im Wald verlaufen und wurden dann von einem grantigen "Ureinwohner" ;-), der so schlimmen Dialekt sprach, dass wir kein Wort verstanden "gerettet". Und ein Wildschwein, das des Nachts um unser Zelt schlich hat uns einen riesigen Schrecken eingejagt. Außerdem wurden wir von Zecken, Gelsen, Bremsen und ähnlichem Getier verspeist und vorher erwähnter Freund hat sowohl Ipod als auch Handy "gebadet". Wir haben Spaghetti über dem Feuer gekocht und so Sachen. War echt super!


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Es geschah im Wald...

20.06.2016 um 09:00
@fledermaus92
Zitat von fledermaus92fledermaus92 schrieb:(dazu muss man sagen, besagter Freund ist eine etwas "wildere" Erscheinung - und ein tätowierter, bärtiger, langhaariger, komplett nasser Mann mit nacktem Oberkörper, der im Gewitter mitten in den Bergen an die Tür hämmert, hat besagtem Burschen wahrscheinlich den Schreck seines Lebens verpasst).
haha dein Freund ist echt der Hammer! xD

Die zweite Geschichte ist aber auch sehr spannend, vielleicht hat sich die Person wirklich sehr geschämt nachdem sie die Nachricht gelesen hat..


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Es geschah im Wald...

20.06.2016 um 21:31
Mir ist noch eine Geschichte von meiner Oma eingefallen. Wie bereits erwähnt leben meine Großeltern neben einem Wald. Und in diesem Wald, direkt neben dem Haus meiner Großeltern ist ein Friedhof.
Vor etwa 20-30 Jahren wohnte drrekt an diesem Friedhof eine Frau, die nach dem Tod ihres Mannes ein wenig verrückt geworden war. Es gab wohl Tage, an denen sie stundenlang so laut "1000 KILOMETER: BUMS DA STEHT ER! 1000 KILOMETER: BUMS DA STEHT ER! 1000 KILOMETER..." oder auch "SIE HAT MIR EINEN PULLI AUS ANGORA MITGEBRACHT! SIE HAT MIR EINEN PULLI AUS ANGORA MITGEBRACHT!..." gesungen/geschrien hat, dass man es durch den ganzen Ort gehört hat. Eines Abends, als meine Oma als einzige der Familie noch wach war, hörte sie einen lauten Knall. Sie war sich relativ sicher, dass es ein Schuss war.
Am nächsten Tag bekam sie tatsächlich mit, dass sich eben diese Frau mit einem alten Gewehr ihres verstorbenen Mannes erschossen hatte.
@fledermaus92
Danke für die Geschichte! Die Beschreibung von deinem Freund klingt ja echt hammer^^


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Es geschah im Wald...

20.06.2016 um 22:09
@oneiroi
Hehe, ich werds ihm ausrichten ^^
Ja, entweder das oder es war ein entflohener Sträfling, der dachte, niemand wird je sein Versteck finden ;-) (Unsere Lieblingstheorie, weil die aufregendste)

@HPCthulhu
Omg... Das klingt ziemlich gruselig!
Und auch den zweiten "Hammer" werd ich meinem Freund ausrichten... Der wird sich freuen ^^


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Es geschah im Wald...

20.06.2016 um 22:32
@fledermaus92

Kannst noch einen dritten dazu setzen 😊

Vielen Dank für die lustigen Bilder in meinem Kopf 😀


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Es geschah im Wald...

21.06.2016 um 07:17
Bin damals mit meinem Hund (deutscher Boxer, also recht groß) in den Wald spazieren, bzw, auf einem Feldweg der dann in einen Wald hineinführte. Bewaffnet mit einer Taschenlampe, es war Winter, kalt, bewölkt und stockfinster (abends). An der stelle die in den Wald führte stand eine Bank und dahinter war ein stabieler Holzzaun, dahinter war ein Bach, etwa 3 Meter tiefer....

Mein Hund hat schon so anstallten gemacht, geknurrt und die Nackenhaare aufgestellt als wir an dieser Stelle waren, hab dann mit der Taschenlampe hingeleuchtet und hinter dem Zaun, also praktisch da wos runter zum Bach ging, sahs einer und hielt sich am Zaun fest und glotzte uns an.

Ich hab meinen Hund genommen und bin den Weg zurück gerannt xD ..... keine Ahnung was der Typ da wollte. Wenn man ein größeres "Geschäfft" im Wald erledigen will, kann man sich auch weit bessere Stellen aussuchen.... schon seltsam.


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Es geschah im Wald...

09.08.2016 um 14:21
Ich bin als Kind in einer Neubausiedlung direkt am Waldrand aufgewachsen. Das war Anfang der 80er Jahre und völlig normal, dass wir Kinder uns stundenlang im Wald aufgehalten haben. Ich habe mich dort immer sehr wohl gefühlt und - fast - nie Angst gehabt.

Aber es gab eine Wegkreuzung im Wald ca. 500 Meter von meinem Elternhaus entfernt, die ich meistens mied, weil ich immer ein mulmiges Gefühl dort hatte.

Mein älterer Bruder hatte mir mal erzählt, dass sich nahe der Kreuzung an einem Baum ein Mann erhängt hatte und erst gefunden wurde, als er schon halb verwest war. Er meinte sogar zu wissen, welcher Baum das genau war. Meine Eltern bestätigen das mit dem Erhängten. Es war wohl ein paar Jahre her.

Wenn ich hier doch mal vorbeikam, vermied ich immer zu dem Baum zu sehen, weil es mich so gruselte.

Im Laufe der Jahre verlor ich die Angst und fuhr mit dem Fahrrad immer öfter an dieser Kreuzung entlang, weil es ein guter Weg zu meiner damals besten Freundin war.

Aber dann - eines Tages - ich war vielleicht 10oder 11 Jahre alt, sah ich von weitem, das dort "jemand" im Unterholz hing! Ich wollte panisch nach Hause radeln, aber die Neugier siegte. Also näherte ich mich...

Es war ein altes graues Männerhemd, das dort hing...


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aero ehemaliges Mitglied

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09.08.2016 um 14:50
Mein vater war gelernter kachelofensetzer, arbeitete aber über dreißig jahre beim landesstraßenbauamt als techniker.

Wir wohnten zwar in aachen aber in der eifel kannte mein vater faßt jeden baum.

Eines tages, es war irgendwann anfang der 70er, waren mein vater und seine kollegen im "mess-kw" (wie die orangen vw-bullis mit den rot- weißen, spitzen markierungsstäben oben auf dem dach, genannt wurden) im bundeswehrparka und gummistiefeln :D die gegend in einem eifeler waldstück am vermessen als sie auf einmal aus der entfernung ein ganz unheimliches brummen wahrnahmen.

Sie wußten das es dort keine bären gab, aber dieses brummen und knurren, das so vernehmend von einem tier stammen mußte, war auch völlig ungewöhnlich. So etwas hatten sie noch nicht gehört.

Das gruselige für sie war das es immer näher kam bis sie dann erkannten, das sich da, völlig ungewöhnlich sich bewegend sich ein dachs näherte.

Er torkelte herum wirkte aber sehr agil und gefährlich. Dann erkannten sie durch schaumbildung vor seinem maul das er mit großer wahrscheinlichkeit tollwut hatte.

Er wirkte aber auch auf sie so als wenn er nicht so schnell reagieren könnte so das sich einer von ihnen beherzt einen großen stein nahm und ihn mit großer wucht auf den kopf von dem dachs einschlug. Der dachs war dann tot.

Sie meldeten diesen vorfall dem zuständigen förster und mein vater erzählte uns diese geschichte noch oft als wir klein waren....schön unheimlich mit brummgeräuschen untermalt. :D


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Es geschah im Wald...

15.08.2016 um 00:23
Anfang dieses Jahres war ich mal krank geschrieben,Grippe...und mir ging es so 3-4 Tage auch echt mies.Am 4 Tag hatte ich wie vorher auch den ganzen Tag auf der Couch verbracht.Gegen Abend ging es mir plötzlich immer besser und so um 23.00-0.00 Uhr faste ich den Entschluss noch mal raus zu gehen.Ich hatte jetzt Tagelang nur rumgelegen,meine Schäferhündin war dadurch auch zu kurz gekommen und mir tat regelrecht der Arsch weh vom rumliegen!Also:Raus und frische Luft tanken!Danach kann man auch gut pennen!
In dieser Nacht war auch ganz tolles Wetter...0 Grad,Schneeregen...richtig fieses Matschwetter.Störte mich aber nicht.Ein Halstuch an,ne Weste über...Ärmel hoch und n Hut auf feddich.Ich bin also mit strammen Schritten losmarschiert.Ich wohne im letzten Haus am Dorfrand,dahinter nur noch Felder und Wälder.Erstmal ging ich den Berg hoch durch das winzige Nachbardorf,dahinter durch den Wald und danach wieder grob die Richtung zurück.Es geht dann an einem sehr einsam gelegenen Friedhof vorbei Richtung Puhl,einem anderen Nachbardorf.Das ich ganz allein Nachts am Friedhof vorbeiwandere wurdexmir auch erst bewusst als ich schon da war,und ja,zugegeben...komisch kommt einem das schon Nachts vor.Die Grabkerzen flackern,die Kapellenglocke dengelt ganz leise im Wind und rundherum dieses ganze getropfe von der Witterung.
Da ich ja ein grosser starker mutiger Junge bin ging ich natürlich weiter und denk mir noch "Alter,is nur ein Friedhof...bild dir ma nix ein!"Tagsüber interessiert einen das ja auch nicht...
In dem Moment knackt es da laut und es kracht Scheisslaut!!!
Irgendeinem Drecksast ist scheinbar der Schnee zu schwer geworden...wurde mir sekunden später auch klar...aber im ersten moment ging mir erstmal der Kackstift,das geb ich zu!Selbst der Hund fuhr herum und bellte.
Warum muss so ein Scheiss passieren wenn gerade des Nachts ein Spaziergänger da lang latscht...also ehrlich....


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Es geschah im Wald...

15.08.2016 um 12:56
Als erstes muss ich erklären das ich schon als Kind ein wenig panisch in Sachen "Wald" war. Ich hatte einen immer wiederkehrenden Traum.

In diesem Traum ging ich in einen großen Wald spazieren. Meist war es schon dämmrig, aber aus irgendeinen Grund musste ich dort rein. Kaum wurde es dann Nacht und dunkel war dieser Ort "geschlossen". Hört sich jetzt komisch an, aber ich versuche es besser zu erklären: man kam nicht mehr aus dem Wald heraus. Selbst der Waldrand war nicht mehr zu finden und man musste die gesamte Nacht dort drin verbringen.

Diese Träume endeten meist unterschiedlich. Ab und zu griff mich etwas an und ich wachte dann schweißgebadet auf, manchmal schaffte ich es bis zum Morgengrauen in dem Wald zu bleiben und sobald die Sonne aufging war er wieder "offen" und ich konnte fliehen. Auch was ich in diesen träumen erlebte und fühlte war unterschiedlich. Manchmal verfolgte mich etwas Böses, manchmal hätte ich nur Panik nicht mehr zurückzufinden und ab und zu war es auch sehr abgedreht mit Kobolden und gruseligen Monstern.

Ich habe meine "Angst" vor Wäldern, ich bezeichne sie lieber als "Respekt" (dann Kling ich nicht so wie ein Schisser 😉), eigentlich immer auf diese Träume bezogen die ich ca. zwischen meinem 8 und 11 Lebensjahr hatte.


Nun zu meinem 1. realen Erlebnis:

Ich komme aus eine Kleinstadt in Bayern mit ca. 70.000 Einwohnern. Ich bin sozusagen ein "Stadtkind" im Vergleich zu den Leuten die im Umkreis in Dörfern, Käffern und teilweise Orten mit nur zwei Bauernhöfen leben.

Es war vor etwa 11 Jahren, als ich 19 war. Zusammen mit meinem damaligen Freund Theo* (Name geändert), seinem Kumpel Franz* und meiner Freundin Jessi* waren wir auf einer Geburtstagsparty irgendwie auf dem Land eingeladen. Eine Party mit Bauhaus an einem Weiher, also etwas besonderes für uns.

Wir führen gegen s7 Uhr abends los, es war noch hell und unsere Fahrt führte uns über Wiesen und Felder. Franz holten wir in einem Kaff mit sagenhaften 3 Häusern ab und führen immer weiter aufs Land hinaus.
Es gibt hier immer wieder Wälder, oder eher Wäldchen. Oft nicht besonders groß, nur in manchen kann man richtig wandern gehen.

Theo kannte den Weg, er war schon öfters dort gewesen, doch langsam würde es dämmrig. Wir führen an einem Wald vorbei, an dem eine baufällige, alte Scheune neben der Auffahrt stand. Wir schenkten dem Weg der zum Wald führte sowie der Scheune kein großes Interesse, doch kurz nach dieser Abfahrt war Theo nicht mehr so sicher ob er noch richtig war. Bei der nächsten Möglichkeit wendete er und meinte wir seien schon länger falsch gefahren und müssen irgendwie auf die andere Seite des Waldes.

So kam es das wir doch nochmal zu der alten Scheune führen. Der schmale Schuttweg führte eine kleine Anhöhe an dem Gebäude vorbei hinein in das Waldstück. Mir war schon mulmig zumute, da ich Wälder und Dunkelheit gar nicht recht möchte (nur zu ertragen mit ein paar Bierchen und die hatte ich nicht 😉).

Der holprige weg war gerade einmal so breit wie das Auto meines damaligen Freundes. Er fuhr sehr langsam, weil er Angst hatte vom Fahrbahn abzukommen, denn der Wald selbst lag etwas tiefer als der Weg. Mittlerweile würde es auch schon dunkel. Es war schon fast 9 Uhr. Wir waren ewig unterwegs gewesen um Franz abzuholen, Zwischenstopp bei der Tanke um Kippen zu holen, 2 Umleitungen und dann hätten wir uns auch noch verfahren.

Nach 10 Minuten wackeliger Fahrt hielt Theo plötzlich an. Neben uns nur Wald, der auch noch ziemlich dicht war. Den Eingang des Waldes sah man auch nicht mehr und ein Ende war sowieso nicht in Sicht.
Ich fragte nur kleinlaut: "Bist du dir schon sicher, ob wir hier richtig sind?"
Natürlich meinten die Jungs das es der richtige Weg sei, nur das sie eben noch nie diesen Wald durchkreuzt, geschweige denn aktiv beachtet hätten.

Jessi wollte dann natürlich eine rauchen gehen. Sie qualmte für gewöhnlich Dauerschleife, nur in Theos Auto war das verboten. Da wir eh hielten entschloss sie auszusteigen um sich eine Fluppe anzuzünden.
Da schlenderte sie also den Weg hinunter ins Gestrüpp.
Sie kam ebenfalls aus einem Dorf, aber hatte keinen Wald in der Nähe. Sie war auch eher unbedarf und was Gefahren anging etwas einfach gestrickt.
Plötzlich warf sie ihre Kippe nach 2 Zügen auf den Boden, trat diese zwar noch aus und sprang dann aber schnell und ein wenig panisch zurück auf die Rückbank.

Ihr könnt euch Vorstellen wie beruhigen das für mich war 😱.

Es raschelte etwas und sie meinte Schritte zu hören, deshalb war sie ins Auto zurückgerannt. Franz meinte dann auch etwas ängstlich ob wir denn nicht endlich die Autotüren verriegeln könnten.
Theo folgte dieser Bitte und startete sofort den Motor. Wir führen denn weiter, könnten aber auch nicht schneller fahren weil wir immer wieder drohten den Weg hinabzurutschen. Rückwärts wäre auch keine Option gewesen, da wir noch langsamer vorwärts gekommen wären.

Also ging es weiter durch den Wald der gar nicht mehr enden wollte.
Nach vielleicht 5 - 7 Minuten sahen wir plötzlich Licht und hofften schon endlich wieder die Landstraße oder einen Ort erreicht zu haben.
Doch auf der linken Seite kam plötzlich ein seltsames Haus.
Weiß verputzt, mit schmale, lange Fenster die nur am oberen Drittel waren. Aus diesen Fenstern kam Licht und man erkannte dort große Hacken oder so etwas ähnliches hängen.

Es war Samstag gegen neun Uhr und aus dem für einen Wald untypischen Haus kamen komische Geräusche und Licht. Das war uns Zuviel, vor allem weil wir dann auch noch feststellten das der Tank auch nicht mehr so viel hermachte. Wir hatten vorher nur Zigaretten gekauft und nicht getankt. Hatten auch nicht damit gerechnet zwei Umleitugnen und ein Verfahren mit in Kauf nehmen zu müssen.

Die Panik im Auto stieg, Theo versuchte die Nerven zu behalten und fuhr langsam an diesem Haus mit den von der Decke hängenden Hacken vorbei. Es war ein gruseliger Anblick.

Insgesamt dauerte es noch mal eine viertel Stunde bis wir endlich aus dem Wald heraus waren, aber die Erleichterung war bei uns vieren deutlich zu spüren. Wir kamen dann relativ bald auch auf der Party an, waren aber alle fertig. Wir brauchten erst mal Schnaps und eine Kippe bis wir unsere Geschichte erzählten, die allen anderen Anwesenden ebenfalls sehr spooky vorkam.

Ich bin nie wieder in diese Gegend gekommen, doch beim Thema "Wald" fällt mir immer wieder dieses seltsame Haus ein. Bis heute kam noch niemand so recht auf eine Idee was das sein könnte.


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Rae ehemaliges Mitglied

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Es geschah im Wald...

15.08.2016 um 13:16
@Spinnweb
Hast du schon mal versucht, den Weg auf Google Maps zurückzuverfolgen?
Wäre ja interessant zu sehen, wo dieses seltsame Hakenhaus steht - vllt ließe sich so auch herausfinden, wozu das eigentlich dient (ich hab da leider auch keinen Plan, welchen Zweck das womöglich erfüllt).

Ein bisschen unheimlich klingt die Story allemal - ist bestimmt ein Partyknüller. :D


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Es geschah im Wald...

15.08.2016 um 13:58
@Rae
Ja, hab schon versucht den Ort wieder zu finden. Leider ist das ganze 11 Jahre her und ich habe zu den Leuten von damals keinen Kontakt mehr. Leider ist auch die ganze Fahrt sehr wirr gewesen, wegen den Umleitungen und dem eigentlichen Verfahren.

Ich werd auch nicht schlau aus diesem Haus. Sah schon aus wie eine Art wie ein Schlachthaus, aber mitten im Wald. Man kann nach so langer Zeit nur noch spekulieren.

Die Leute auf der Party hatten sich auch schon sorgen gemacht, warum wir so lange brauchten. Mit den damaligen Handyverbindungen war es natürlich auch miserabel. Im Wald hatten wir keinen Empfang. Hat den Gruselfaktor natürlich nochmal gesteigert 😉


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H01 ehemaliges Mitglied

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Es geschah im Wald...

15.08.2016 um 14:52
Ich hatte mal ein "Erlebniss" in einem Wald bei Tage.

Es war ein herrlicher Frühsommertag. Es ging ein leichter Wind, die Bäume hatten schon Blätter, alles war frisch grün und ich wollte mit einer Freundin im Wald "nackige" Bilder machen. Die Idee dabei war dass der nackte Körper einer Frau sich in den "Blätterwald" so einfügt, dass man ihn nicht sofort sehen kann. Also liefen wir schon sehr früh los um 1. die Morgensonne auszunutzen und 2. dass um diese Zeit wenig Leute unterwegs sind.

Für ein Bild hatte sich meine Freundin, laaange blonde Haare, nackig an einem Baum gelehnt (mit dem Rücken), stand genau in einem recht kleinen Sonnenstrahl der durch das Blätterdach strahlte, und weil die Sonne so schön warm war, legte sie den Kopf nach hinten und breitete ihre Arme aus, als wollte sie "wegfliegen", oder den "Sonnenschein begrüßen" - suchts euch aus.

Ich machte die Bilder und als ich mich umdrehte sah ich - einen Mann. Einen älteren Mann mit Stock der auf meine Freundin, die im Sonnenstrahl stand, starrte als hätte er gerade eine Marien-Erscheinung gehabt.

Mich hatte der Mann nicht gesehen und in dem Moment als der Mann sich umdrehte um (wohl seiner Frau oder einem Bekannten der voraus gegangen war) und irgendwas irgendwem zuzurufen, ging meine Freundin aus dem Sonnenstrahl um sich anzuziehen. Wir hatten ja das Bild gemacht das wir wollten.

Da es in den Waldschatten recht dunkel war und meine Freundin sich hinter einem Gebüsch umzog, muss es für den älteren Mann ausgesehen haben als hätte er wirklich eine Erscheinung gehabt die "plötzlich" verschwand. Denn wir gingen weg und ich muss heute noch lachen wenn ich dran denke wie der Mann seine Frau zu sich ruft um ihr die "Erscheinung" zu zeigen und als sie dann kam stand dann nur ein Baum.

Meine anderes Erlebniss hatte ich bei Nacht im Wald.

Damals wohnte ich in einem Haus am Waldrand. Das letzte Haus am Ende der Straße. Danach kam Acker und dann der Wald. Da ich regelmässig mit meinem Hund raus ging hatte ich keine Angst iM Wald bei Tag und auch bei Nacht nicht. NIE war da irgendwas komisches passiert....bis auf diese eine Sommernacht.

Ich war wieder mit meinem Hund unterwegs. Da ich den Weg ja kannte hatte ich keine Taschenlampe dabei. Und plötzlich, je näher ich dem Waldrand komme, höre ich irgend ein Geräusch. Ich konnte es weder ausmachen, mal war es lauter, dann leiser, noch klange es eindeutig menschlich, nach Musik, Motoren oder nach einem Tier. ABER - es kam NÄHER!!!!!!

Inzwischen hatte auch mein Hund das Geräusch gehört und Witterung aufgenommen. Wenn mein Hund mich vor etwas warnen und beschützen wollte, dann stellte er sich immer quer vor mich. Das machte er auch damals, um mich am weiter gehen zu hindern. Und langsam hörte ich meinen Hund knurren. Je lauter der Geräusch wurde, desto lauter knurrte mein Hund. Langsam versuchte ich meinen Hund dann zum Rückweg zu bewegen, was nicht einfach ist denn er als Männchen will ja den Helden und Retter spielen. Und ich bekam langsam echt Angst, weil ich mit dem Hund nur sehr langsam zurück ging, während das Geräusch immer näher kam.

Und dann sah ich auch etwas in der Dunkelheit. Etwas Helles, und Dunkles. Es schien etwas zu hüpfen, oder zu torkeln, lief nicht gerade, eher in einem eigenwilligen Schlangenlinienstil. Manchmal blieb es stehen und dann kam es wieder zügig näher. Und während ich Sichtkontakt bekam, wurde das Geräusch auch lauter aber nicht deutlicher, ich hörte sogar Schritte im Kies!!!! Und mein Hund begann langsam zu bellen und wollte sich auf das, was sich da in der Dunkelheit so komisch bewegte, sofort stürzen und es wegjagen (oder zerbeissen, je nachdem...).

Da ich meinen aufgebrachten Hund nicht wirklich lange halten kann und mir dachte "ich versuchs mal mit der normalen Art der Kommunikation und frage wer da ist", fing ich also an zu rufen. "Wer ist da?", "sie machen meinem Hund Angst, würden sie bitte sagen wer sie sind". Keine Antwort - nur diese komischen Geräusche, Hecheln, Würgen, Schnaufen und diese leicht hell schimmernde "Gestalt" die da vor mir auf dem Weg herumtorkelte.

Irgendwann wars mir zu blöd und ich rief in die Dunkelheit, "ich warne sie mein Hund knurrt und hat Angst und ich kann ihn nicht mehr halten, wenn sie nix sagen".

Und da plötzlich, hörte ich ein dumpfes aber menschlich klingendes Gelalle und die "Gestalt" wurde vor meinen Augen auch deutlicher sichtbar - und war erschreckend nah.

Das war der Sohn meines Nachbarn!

Der Sabbel hatte sich im Nachbardorf auf der Kirmes bis zum Verlust vom aufrechtem Gang (!!!!) und Muttersprache (!!!! das Geschnaufe, Gewürge und Geächze war von ihm beim Versuch nicht permanent vom Weg abzukommen und in ne Ackerfurche zu fallen) volllaufen lassen. Seine Freunde hatten ihm den Autoschlüssel abgenommen und ihm gesagt er soll durch den Wald nachhause laufen. Auf dem Weg schien er in seinem Rausch über mehr als eine Baumwurzel gefallen zu sein, denn der Typ war von oben bis unten (darum konnte ich nix sehen von ihm in der Dunkelheit) mit Dreck und Schlamm volgeschmiert.

Als er dann sehr nah war und sich lallend und rülpsend zu erkennen gab, entschuldigte er sich noch kurz und torkelte dann gen Elternhaus...und ich war noch nie so erleichtert einen Bestrunkenen getroffen zu haben......


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Es geschah im Wald...

15.08.2016 um 18:42
@titus1960
Ahahahahaha... "Dat wa hääärrlisch". Genial. Danke für das Video 😂😂😂


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Es geschah im Wald...

15.08.2016 um 20:24
Hellea, kannst du die Fotos hier hochladen, damit wir uns besser in den alten Mann hineinversetzen können?


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H01 ehemaliges Mitglied

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Es geschah im Wald...

16.08.2016 um 08:39
@e7d462
Zitat von e7d462e7d462 schrieb:Hellea, kannst du die Fotos hier hochladen, damit wir uns besser in den alten Mann hineinversetzen können?
Ja, nee, iss klar. ;-)

Stell dir ein wunderschönes Bild vor mit einer nackten, blonden Elfe die in einem Sonnenstrahl steht...umgeben von Wald. Das bekommst du hin, ich bin da ganz zuversichtlich.


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Es geschah im Wald...

17.08.2016 um 22:55
Man hat wohl recht, wenn man sagt: "Die Nacht ist keines Menschen Freund." Aber am hellen Mittag ist`s auch nicht sauber, wenn man so ganz allein im Holze ist, und ringsumher ist alles todtenstill. -

Da ist es einem noch nicht lange verstorbenen Mann übel ergangen. Der suchte Heidelbeeren im Ziegenberge und legte sich gegen Mittag, als alle, die mit ihm ausgezogen, schon nach Söhre wieder heruntergegangen waren, unter einen großen Baum zum Schlafen nieder.

Wie er eben die Augen zudrücken will, ruft es hinter ihm: Hoho, hoho! Erschrocken springt der Mann auf, sieht sich nach allen Seiten um und erblickt außer den summenden Bienen und Käfern ringsumher kein lebendiges Wesen. Nur oben in der höchsten Spitze des Baumes saß ein Rabe, der war wohl so groß wie eine Gans, und starrte mit so grimmigen Augen auf den Mann, daß diesem ganz ängstlich ums Herz wurde. "Ei, du Teufelsvieh, " schimpfte der Mann, " du sollst mich doch nicht länger im Schlafe stören, " hob einen Stein auf und warf ihn nach dem häßlichen Vogel. Da flog der Rabe mit lautem Gekrächze davon und der Mann legte sich wieder zum Schlafen nieder.

Kaum aber hatte er ein Auge zugedrückt, da rief es wieder hinter ihm: Hoho, hoho! Der Mann sprang auf und griff wieder nach einem Stein, aber da war kein Rabe zu sehen; die heißen Sonnenstrahlen schienen so matt durch das von keinem Lüftchen bewegte Laub, und es wurde recht grausig an dem Orte. Da dachte der Mann: Hier ist nicht gut sein, betete und machte sich auf den Weg nach Söhre. Aber eben hatte er ein paar Schritte gethan, als ihm etwas mit dem Geschrei: Hoho, hoho! auf den Nacken sprang. Der Mann rüttelte und schüttelte sich, um die Last loszuwerden, aber vergebens; wie ein Mehlsack hing es ihm auf den Schultern, und im Angsschweiß keuchend schleppte er sich mit seiner schweren Last mühsam den Waldweg entlang.

Endlich war der Waldrand erreicht, die goldenen Kreuze der Stadt und Dorfkirchen blinkten dem Geplagten entgegen, und plumps fiel es ihm von den Schultern. Was es aber gewesen ist, das der Mann schleppen mußte, das hat er nicht gesehen, denn er hütete sich wohl, sich umzusehen, sondern lief spornstreichs auf Söhre zu. - Er ging sein Lebtag nicht wieder um die Mittagszeit in den Ziegenberg...

Nach Karl Seiffart, "Sagen, Märchen Schwänke und Gebräuche aus Stadt und Stift Hildesheim", 2.Aufl. Hildesheim 1889


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Es geschah im Wald...

18.08.2016 um 00:00
Ich habe mal an der Elbe ist jetzt nicht gerade Wald aber es war so eine art Dickes Gestrüpp von Streichern Büsche und vermutlich Bambus. Personen in Soldaten anzug Angeln sehen. Das komische waren sie Sprachen vermutlich entweder Polnisch oder Chechien auf Grund der Uniform eigentlich nicht in Raum Deutschland sein sollten. Den ich habe da jetzt kein Deutsches Zeichen gesehen so weit ich mich erinnern kann. Wir haben die Beobachtet und sind dan nach einer Stunde erwischt. Im diesen Moment bin ich so schnell gerannt wie in meinem ganzen Leben noch nicht. Da wir mit Fahrrad unterwegs waren sind wir schnell auf das Fahrrad gesprungen und 10 Min. förmlich gesprintet. ( Ich wohne in Raum Sachsen) . Da das sich alles in großen Gebüschen u.s.w. passiert ist zähle ich das jetzt mal einfach teilweise zu Wald.


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