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Gespräche und Hilfe durch einen Dämonen

147 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Dämon ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Gespräche und Hilfe durch einen Dämonen

14.02.2016 um 12:10
@LadyAngelCry
Ich werde in der schule gemobbt und immer wenn mich jemand fertig macht ist er nachher krank oder verletzt.
Wie muss man sich das vorstellen? Jemand beleidigt dich oder greift dich an und kurz darauf ist diese Person verletzt? Wann passiert die Verletzung? Und wodurch? Wie erklären die zahlreichen Opfer diese Verletzungen?
Und was glaubst du, warum du schon seit dem Kindergarten gemobbt wirst?


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Gespräche und Hilfe durch einen Dämonen

14.02.2016 um 13:58
@LadyAngelCry
Hallo erstmal:-).
Ich sehe in deinem "Dämon" eine art Helfer die dir in der Gestalt erscheint die du brauchst, dir wünscht, am nächsten ist. What ever. Solange er dein Leben nicht komplett übernimmt und alles was du tust beeinflusst ist das ok. Du scheinst aber eh schon vom "normalem" Leben einer Jugendlichen entfernt zu sein da wird es dann schwierig. Hast du auch "normale" Freunde? Eine "beste" Freundin mit der du alles teilst?
So nu nehmt mich mal nicht gleich auseinander, ja ich finde "Geistbegleiter" ok, egal ob Engel, Dämonen, Tierwesen oder Kobolde. Nicht ok ist wenn dann keine realen Kontakte mehr da sind oder es in wirklicher Bewustseinsspaltung ausartet.


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Gespräche und Hilfe durch einen Dämonen

14.02.2016 um 19:49
Ich weiß ja nicht, was ihr euch alle um das (arme) Mädchen kümmert, Ich bin großer Animefan und kann direkt sagen, dass unsere @LadyAngelCry doch ein wenig gelogen hat und das ganze hier her hat:

http://de.naruto.wikia.com/wiki/Jashinismus

@LadyAngelCry

Wenn du wirklich glaubst, dass Hidan für dich ein Heiliger ist, dann hör auf Naruto zu schauen/lesen und gehe zum Psychiater.


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Gespräche und Hilfe durch einen Dämonen

14.02.2016 um 20:06
@Subsonic
Schrieb ich ja schon. ;)


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Gespräche und Hilfe durch einen Dämonen

15.02.2016 um 08:32
@LadyAngelCry
Ja das stimmt, jedoch erzähle ich fast alles meiner mutter.
Ich glaube aber auch das es gut ist wenn er verschwindet, ich muss lernen selbst mit dem mobbing umzugehen.
Viele Kinder müssen mit Mobbing leben. Es gibt aber eine Möglichkeit, sich dagegen zu wehren. Ein Psychiater hat dazu mal folgendes gesagt: Man stelle sich vor einen großen Spiegel und übe Worte und Sätze ein, die man den Mobbern dann entgegnet. Der Psychiater liefert dazu eine Geschichte eines kleinen Jungen, der wegen seiner roten Haare und seiner Sommersprossen gemobbt wurde. So sagte der Junge z.B. zu einem Jungen, der ihn stets gemobbt hat: "Hat dir schon jemand gesagt, dass du fürcherlich aus dem Mund stinkst? Du solltest dich auch mal im Spiegel betrachten, dann würdest du sehen, wie hässlich du bist! Mit diesem Gesicht wirst du niemals eine Freundin finden!" Diese Sätze hat er vorher vor einem Spiegel geübt und mit entsprechenden Gesten untermalt.

Das sind nur Beispiele, wie man sich gegen Mobbing zur Wehr setzen kann. Wichtig ist nämlich, dass man die Mobber mutig anspricht und sich vorher Sätze ausdenkt, die man ihnen vorhalten wird. Diese Worte kann man beliebig erfinden. Hauptsache der oder die Mobber fühlen sich angesprochen, denn jeder von diesen Mobbern hat etwas an sich, das man gegen ihn verwenden kann. Entweder hat er eine häßliche Nase, krumme X-Beine oder kommt ungepflegt daher.

Gemobbt wird man nämlich nur, wenn man solchen Leuten gegenüber Schwäche zeigt und sich alles bieten lässt. Wer sich dagegen wehrt, wird es erleben, dass die Mobber ihr Spielchen aufgeben, wenn man ihnen (mit überlegten Worten) entgegen tritt. Im Falle des Jungen mit den Sommersprossen und den roten Haaren hat dieser Trick nämlich gewirkt und das Mobbing hat aufgehört.

Ach ja, was ich noch sagen wollte: Es gibt keine Dämonen und esoterische Austreiberinnen sind nichts anderes als dümmliche Scharlatane. Ich würde dir nämlich dringend empfehlen, einen Arzt deines Vertrauens aufsuchen und ihm von deinen Erscheinungen erzählen. Der Arzt weiß dann schon, wie man dir helfen kann.


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Gespräche und Hilfe durch einen Dämonen

15.02.2016 um 10:56
@Argus7

Mit solchen Tipps wäre ich vorsichtig. Es kommt ganz darauf an, wie die Mobber gestrickt sind. Sind es welche von der brutaleren Sorte, die den Gemobbten nicht nur beschimpfen, sondern auch körperlich attackieren, kann es ganz gut sein, dass man zusammengeschlagen wird und/oder es noch schlimmer wird, egal was für Sprüche man weiß und wie gut man vor dem Spiegel geübt hat. Was meistens nicht beachtet wird, ist auch, dass Mobber oft in Gruppen auftreten.

In den von diesem Psychologen gemeinten Idealfall mag das ja klappen.


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Gespräche und Hilfe durch einen Dämonen

17.02.2016 um 09:45
@AlteTante
Zitat von AlteTanteAlteTante schrieb: Mit solchen Tipps wäre ich vorsichtig. Es kommt ganz darauf an, wie die Mobber gestrickt sind. Sind es welche von der brutaleren Sorte, die den Gemobbten nicht nur beschimpfen, sondern auch körperlich attackieren, kann es ganz gut sein, dass man zusammengeschlagen wird und/oder es noch schlimmer wird, egal was für Sprüche man weiß und wie gut man vor dem Spiegel geübt hat. Was meistens nicht beachtet wird, ist auch, dass Mobber oft in Gruppen auftreten.

In den von diesem Psychologen gemeinten Idealfall mag das ja klappen.
Richtig! Bei Gruppen-Mobbing hilft mein Rat leider nicht. Es ging mir im Grunde genommen darum, aufzuzeigen, dass es wichtig ist, Selbstvertrauen aufzubauen. Mobber sind nämlich häufig auch nur schwache Menschen, die ihr fehlendes Selbstbewußtsein dadurch aufbauen, indem sie noch schwächere Menschen mobben. Da ist es schon möglich, diese Sorte von Mobbern zu verunsichern indem man sich ihnen (mit vor dem Spiegel eingeübten Worten und Gesten)
entgegen stellt. Wer sich auf diese Weise vorbereitet hat gegenüber dem Mobber einen psychologischen Vorteil. Wenn man sich nämlich vorher bewußt auf ein solches Vorkommnis einstellt, zwingt man den unvorbereiteten Angreifer zum Rückzug.

Bei Gruppen-Mobbing - z.B. in der Schule oder am Arbeitsplatz - ist es leider unvermeidlich, dass man seinen Lehrer bzw. seinen Vorgesetzten informiert. Auch dazu gehört Mut. In solchen Fällen sollte man aber auch dafür sorgen, dass man seine Meldung möglichst beweisen kann. Am besten durch unabhängige Zeugen. Bei extremem Mobbing sollte man sich auch nicht scheuen, die Polizei einzubeziehen. Nicht auf Mobbing-Attacken zu reagieren, wäre das denkbar schlechteste, was man tun kann. Es besteht dann nämlich die Gefahr, dass es mit dem Mobbing nie aufhört und letztlich in einer Katastrophe endet. Nicht umsonst sagt man: "Wehret den Anfängen!"


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