Die Magie der Bäume

ja, so uralte Bäume strahlen etwas weises und sehr kraftvolles aus. :)



Diese Baumstümpfe sind 8 Millionen Jahre alt und stehen in Schweden.

Dem Baum steht in der Magie ebenfalls eine grundlegende Bedeutung zu. Von je her wurden Bäume in allen Kulturen und Religionen magische Energien und Kräfte nachgesagt. Bäume verkörpern Leben und Unsterblichkeit und dienen manchen Göttern und Geistern oft auch als Phallussymbol. Nicht umsonst hielten zum Beispiel Druiden ihre Rituale und magischen Handlungen in heiligen Hainen ab.

Es gibt sieben heilige Bäume die die Wochentage symbolisieren und gleichzeitig einen Planeten zugeordnet sind.

Baum Tag Planet

Birke Sonntag Sonne
Weide Montag Mond
Stechpalme Dienstag Mars
Haselnuß Mittwoch Merkur
Eichel Donnerstag Jupiter
Apfelbaum Freitag Venus
Erle Samstag Saturn

Auch als Abwehrmittel gegen böse Geister und Vampire kamen verschiedene Baumsorten zum Einsatz. So zum Beispiel Esche, Weißdorn und Eberesche, welche nicht nur Schutzwirkungen ausübten, sondern darüber hinaus auch als Pflockholz gegen Vampire eingesetzt wurden.

Aus verschiedenen Bereichen der Magie sind Bäume nicht wegzudenken. In der Heilkunde, Wahrsagekunst, dem Schmanismus und der eigentlichen Magie spielen sie eine tiefgreifende Rolle.

Ahorn

Sein Holz wird oft von Rutengänger zu Wünschelruten verarbeitet, da es bei der Lokalisierung von Wasser hervorragende Dienste leistet.

Apfelbaum

Er gilt als Baum der Weisheit und auch der Unsterblichkeit. Noch heute werden nach der Geburt eines Kindes in vielen Ländern (Westafrika, Papua Neugina, USA) sogenannte Geburtsbäume gepflanzt. Aus seinen Holz werden auch Stäbe zum ziehen magischer Kreise hergestellt. Die Äpfel selber werden häufig in der Liebes- und Fruchtbarkeitsmagie eingesetzt.

Berglorbeer

Er symbolisiert die Wiederauferstehung und wird häufig bei Ritualen, Heilungen, Wahrsagerei und Traummagie eingesetzt. Oft wurde die Beeren im Mittelalter zur Behandlung gegen Husten und Tuberkulose verwendet. Die Blätter wurden gegen Blitz und Donnerschlag eingesetzt und um Dämonen und böse Zauberer abzuwehren.

Birke

Sie spielt bei Reinigungsriten und der Wettermagie eine gewichtige Rolle. Auch der Hexenbesen wird traditionell aus ihrem Holz gefertigt.

Erle

Erlen kamen bei Verehrungsriten der Göttin Astarte zum Einsatz, aber auch um Krankheiten zu erkennen oder in der Wahrsagerei. In der Medizin wird sie eigesetzt um Rheuma, Verbrennungen und Krätze zu heilen.

Esche

Auch ihr Holz wird zum ziehen magischer Kreise verwendet. Auch hilft es als Schutzmittel um Schlangen fern zu halten und kommt bei Heilung von verletzten Haustieren und bei Beschwerden wie Warzen zum Einsatz.



Kirschbaum



Seine Früchte werden oft beim Liebeszauber zum Einsatz gebracht und wirken angeblich auch als Aphrodisiaka. Auch in der Heilungsmagier findet die Kirsche gegen Krankheiten wie Asthma, Husten, Allergien und menstruelle Blutungen Verwendung.

Eberesche

Ihre Blätter finden in der Liebeswahrsagerei, sowie bei Zauber und Ritualen zur Steigerung der poetischen Kreativität Anwendung. Ihre Beeren werden getrocknet und zur Herstellung von magischen Räucherwerk für die rituellen Anrufungen der Göttin, Hexenschutz und Elementargeistern verwendet.

Holunder

Seine Blüten werden oft verwendet um an Beltane heilige Altäre zu schmücken und gleichzeitig böse Mächte auszuschließen. Als magische Zutat für Liebestränke sind Holunderbeeren ebenfalls ein gutes Mittel. Bei den Indianern war seine Rinde als entgiftender Umschlag bei schmerzhaften Schwellungen und Entzündungen sehr gefragt.



Haselnuß

Als sogenannte "Zaubernuß" wurde die Haselnuß schon immer mit Hexerei und Zauber in Verbindung gebracht. Sie gilt auch als Baum der Weisheit und wird auch bei magischen Zaubern für Unsterblichkeit, Schutz und Heilung verwendet. Ihr Holz wird gerne als Wünschelrute von Rutengängern verwendet, ebenso ist es als Zauberstab von Weismagiern bekannt.

Eiche

Der Eiche wird eine sehr starke Magie nachgesagt, welche sich in sehr vielen Kulturen ebenso vielschichtig wiederfindet. Eichenäste werden häufig im Wicca-Zaubern verwendet. Aus Eichenrinde wird Räucherwerk hergestellt um Götter und Göttinnen zu ehren, denen die Eiche geweiht ist, aber auch als Glücksmagnet leistet sie gute Dienste.

Weide Aus ihrem Holz werden erstklassige Stäbe für Heilungsrituale und Mondmagie hergestellt. Auch als Talisman findet es Verwendung. Weidenkätzchen werden oft als Altarschmuck für Lichtmeß (Imbolc, Fest der Brigit) verwendet. Quelle www.shishogun.de

Link: www.mara-thoene.de (extern)

Der Wald ist der Beginn
von allem.
Werden und Vergehen.
Vollendete Harmonie.

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Gibt es einen Grund, warum Bäume an bestimmten Stellen des Waldes merkwürdige Formen annehmen...?

Beispiel aus meiner Gegend im Anhang

Parrasiten, Pilze, umweltbedinugen schwermetal co 2 usw @rottenplanet

@Samnang

Samnang schrieb am 01.09.2008:Der Wald ist der Beginn
von allem.
Werden und Vergehen.
Vollendete Harmonie

Ich kenn Wälder die sind eher bösartig :D und hinterlästig und ein eindrück von bösseeligkeit das beim betreten nie ganz verschwindet aber das sind nur sinnestäuschungen persönliche eindrücke die man sich einbildet.

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@T_K_V

Die danebenstehenden Bäume sehen ganz OK aus - wie normale Bäume eben, geht man aber ca. 8 Meter weiter - trifft man wieder sowas: (siehe Anhang)

Der Baum auf dem ersten Bild ist wirklich krass - man sieht es zwar nicht genau, aber etwas tiefer - kurz vor der Erde ist der Stamm absolut normal.. (?!) Wie kann es also sein, dass es in der Mitte so verunstaltet (in 3 Teile gespalten) ist und immer noch normal weiterwächst?

@rottenplanet

Da sind 2 Baumarten ineinander gewachsen das kommt vor wenn die sämlinge eng zueinander stehen.

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@T_K_V

10 Meter rechts von dem Baum Nr. 1 (die zusammengewachsenen Birken waren links)
(es stehen 3 solcher Bäume im Umkreis von ca. 20 Metern)

@rottenplanet
Ist ein Graphitberwerk in der Nähe oder eine andere Tagebaustädte ?

@T_K_V


Nein - ca. 200 Meter rechts endet der Wald - dort beginnen die Felder. Nach links gibt es noch ca. 1 km Wald - dann wieder Felder. Es ist wohl so etwas, wie ein Naturschutzgebiet für die Tiere. (Jagen verboten)

@rottenplanet

Kann auch durch die Kunstdünger sein oder durch Kalkstreuungen wegen der übersäurung des Bodens.

Dadurch kommt es oft zu solchen missbildungen

@T_K_V

Naja - das ist eine Stelle mit einem Radius von ca. 40 Metern, wo diese Bäume neben absolut normalen zusammenstehen. Ich weiß nicht, ob man es tatsächlich mit Kunstdünger etc. erklären kann, da diese Stelle nicht direkt an einen Wald grenzt - und die Bäume am Waldrand keine solche Veränderungen aufzeigen...

Irgendwo habe ich mal die Erklärung gelesen, dass sich Bäume wegen der "Erdstrahlung" (geopathogenen Zone) so verändern... ob das eine Möglichkeit wäre?

@rottenplanet

Ähm hm ah weißt du das ist schon wieder so eine esoterische Pseudosache es könnte auch gut sein das es sich einfach um schwach Radioaktive kontamiertes Gebiet aus Tschernoybl zeiten handelt auch kann es sein das es eine alte Müllhalde ist die wurden früher wie heute oft nach befüllung begrünt.

Ohne proben vom Stamm und erdreich kann ic hdazu auch nichts weiter sagen sondern nur vermuten.

@T_K_V

Naja - Mitten in Baden + so ein kleiner Radius? Tschernobyl und Müllhalde kann man getrost ausschließen. :)

Proben kann ich gerne besorgen. :)

Brauchst die nur erkunden beim Forstamt das dafür zuständigt ist die werden die Auskunft geben. ^^

@T_K_V

Danke für den Tipp - werd es machen. :)

Ich bekomm grad wieder Bock, mir nen Bonsai zuzulegen...aber die Letzten haben mich nicht überlebt :(

Dabei find ich die sooo cool.

Und ich habe neulich den Begriff Treibholz mal anders erklärt bekommen.
Zwischen langsam wachsenden Bäumen werden schnell wachsende Bäume (Treibholz) gepflanzt. Diese lassen die langsam wachsenden Bäume schneller wachsen, deshalb der Begriff Treibholz.

Als ich vor ein paar Jahren in einem komischen Zustand war, da sah ich manchmal in Gewächsen bzw. deren Blättern Gesichter. Ich konnte nun niemanden, den ich kenne darin wiedererkennen, aber mir war so, als wüßte ich, ob es Mann oder Frau war.In den Nachrichten kam abends oder jedenfalls kurz darauf dann auch durch, daß wieder ein Promi verstorben war, und es handelte sich dabei auch um Mann und Frau.

Einmal, ich ging mit einem Bekannten irgendwo hin, drehte ich mich aus einem mir nicht bekannten Grund um, und mir war als sähe ich dabei in einer Baumrinde ganz deutlich ein Gesicht. Und ich frage mich jetzt noch, was mich überhaupt veranlaßt hat zurückzublicken. Als wenn mich da etwas gerufen hat, aber zu hören war nichts.
An dem Tag, vielleicht zur selben Uhrzeit, hat sich ein Freund meines Vaters vor den Zug geworfen und Selbstmord begangen.

Ich frage mich, warum ich diese Gesichter sah. Lag es vielleicht daran, daß ich zuviel Herr der Ringe mit laufenden und sprechenden Bäumen gesehen habe?

Hättest du dich dran erinnert, zurückgeblickt zu haben, wenn das mit dem Suizid nicht passiert wäre?