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Kristallschädel

576 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kristallschädel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Kristallschädel

01.05.2011 um 18:30
irgentwie erinert das mich an indianer jones der 4 teil


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Kristallschädel

01.05.2011 um 18:57
es gibt allerdins einige schädeln die wissenschaftlich untersucht wurden und kein fake sind .... es wurde dabei festgestellt das selbst mit den heutigen mitteln es UNMÖGLICH wäre einen solchen schädel anzufertigen :


1927 wurde im Urwald von Honduras von Anna Mitchell Hedges in einer Tempelanlage ein Kristallschädel gefunden. Ein wie aus einem Gus geformter, bearbeiteter Bergkristall in Form eines Totenschädel von 5,3 kg Gewicht.
Der erste bemerkenswerte Kristallschädel in Lebensgröße wurde 1889 in Mexiko gefunden. Vergleicht man diesen und auch andere mit den von Lubaatun, schneidet der Schädel von Honduras durch seine Perfektion und eine ganze Kette von Unmöglichkeiten weit mysteriöser ab. Bei beiden Schädeln handelt es sich, so die Experten, um Frauenköpfe. Die linke und rechte Hälfte der Schädel sind identisch, sozusagen spiegelartig. Der Maya Schädel von Lubaatun ist aber viel differenzierter, denn er liegt in zwei Teilen mit separaten, beweglichen Unterkiefer vor.
Augenhöhlen, Jochbögen und Warzenfortsätze sind bei diesen hervorragend dargestellt, wogegen die anderen diese wichtigen Details nur andeuten. Die eigentliche Sensation des Kristallschädels von Lubaatun aber liegt im Material. Quarz ist ein Material, ähnlich anderen vergleichbaren Edelsteinen. Aufgrund seiner speziellen Eigenschaften ist Quarz nur mit ausgefeilten, technischen Methoden angreifbar. Der durchsichtige Quarzkristall oder Bergkristall hat in reiner Form die Formel für Siliziumoxid: SiO2.
Bergkristall bricht muschelig, splittrig und lässt sich daher nicht spalten. Er löst sich nur in Flusssäure. Mit diesem widerspenstigen Material sollte sich nun ein Steinzeitvolk herumschlagen. Der Restaurator Frank Dorland untersuchte den Schädel. Seine Ergebnisse wurden von der Forschungsabteilung des Elektronikkonzerns Hewlett Packard voll bestätigt. Er stellte fest, dass der Schädel und der Unterkiefer ursprünglich zu einem einzigen Kristallstück gehört haben müssen.

Es wurden keinerlei Anzeichen einer mechanischen Bearbeitung des Bergkristalls gefunden. Vergisst man andere Einflüsse, bleibt nur eine jahrhundertlange Politur übrig. Es wurde errechnet, dass dafür schätzungsweise 7 Millionen Arbeitsstunden, dass sind 800 Jahre, ununterbrochenes Schleifen nötig wären. Eine unvorstellbare Arbeit, unabhängig von politischen und religiösen Verhältnissen. Da Quarzkristall spiralförmig wächst, entstehen im inneren ganz bestimmte Achsen, die jedem Edelsteinschleifer vertraut sind. Eine falsche Bearbeitung gegen die Achse genügt, um ein Werkstück irreparabel zu beschädigen. Beim durchsichtigen Bergkristall sind diese Achsen aber nur durch starke Lupen oder Vergrößerungen des polarisiertes Lichtes erkennbar. Zur Verblüffung der Gelehrten erwies sich aber der Schädel als genau gegen die Achse bearbeitet.

Erstaunliche Eigenschaften des Mitchell-Hedges Kristallschädels : Die Firma Hewlett-Packard, einer der führenden Elektronik- und Computerkonzerne, der den Mitchell-Hedges Kristallschädel 1970 einer Reihe von Tests unterzog, schätzt, dass es ungefähr 300 Jahre ununterbrochener präziser Arbeit kosten würde, den Kristallschädel ohne moderne und spezialisierte Geräte und Hilfsmittel herzustellen. Da der Mitchell-Hedges Kristallschädel stets in privatem Besitz gewesen ist, war es möglich, an diesem Objekt eingehende Untersuchungen anzustellen. Frank Dorland ist Kunstrestaurator und Spezialist auf dem Gebiet der religiösen Kunst und wurde von Anna Mitchell-Hedges beauftragt, genaue Studien an dem Kristall vorzunehmen. Dorland hatte den Schädel 6 Jahre zu Untersuchungszwecken in seinem Hause und stellte die erstaunlichsten Charakteristika an ihm fest. Der Schädel hatte lumineszente Eigenschaften, konnte also sein eigenes Lichtfeld erzeugen; Andere Kristalle, die in seine Nähe gestellt wurden, wiesen nachher die gleichen Eigenschaften der Selbstleuchtfähigkeit auf.


Die bemerkenswerteste Entdeckung aber machte Dorland, als er eines Abends den Kristallschädel vor dem offenen Kaminfeuer stehen hatte und plötzlich eine exakte Spiegelung der Flammen in den Augenhöhlen des Schädels erblickte. Dadurch angeregte eingehendere Untersuchungen ließen erkennen, dass dem Kristallschädel verschiedene optische Eigenschaften "eingebaut" sind, das heißt, durch den Schliff selbst hervorgebracht werden! An der Mund- oder Gaumenunterseite befindet sich ein 45ø-Prisma, das einfallendes Licht von unterhalb des Schädels direkt durch die Augenhöhlen wieder ausstrahlt. Gleich neben dieser Prismenfläche ist eine schmale bandartige Oberfläche, die einen Vergrößerungseffekt erzielt, und der Hinterkopfbereich des Schädels funktioniert wie eine Kameralinse, die Licht wiederum durch die Augen projiziert. Auch an den Kieferknochen sind geringe Mengen Materials entfernt worden, um Licht aus verschiedenen Richtungen durch die Augenhöhlen zu fokussieren. Ähnliche Eigenschaften wurden auch an dem Maya-Kristallschädel festgestellt, der einen seitlich einfallenden Lichtstrahl durch den Stirnmittelpunkt, also das „dritte Auge“, ausstrahlt. Man darf sich vorstellen, welch schaurig beeindruckende Wirkung ein solches Lichterspiel auf einen nichts ahnenden Betrachter haben kann und die Vermutung liegt nahe, dass derartige Spezialeffekte auch bewusst und manipulativ eingesetzt wurden.

http://www.science-explorer.de/maya.htm (Archiv-Version vom 29.08.2011)


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Kristallschädel

01.05.2011 um 20:45
@Wolfwer
glückwunsch! du bist min der 5te der hier rein kommt um den indy-witz zu machen.
wird jedes mal lustiger, ehrlich!

@-Therion-
glückwunsch zu dem c&p von ellenlangen beiträgen die im forum schon x-mal vorhanden sind :D

Mayas (Seite 3) (Beitrag von lesslow)

Der Heilige Gral (Seite 3) (Beitrag von scorpion25)


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Kristallschädel

02.05.2011 um 00:57
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:es gibt allerdins einige schädeln die wissenschaftlich untersucht wurden und kein fake sind .... es wurde dabei festgestellt das selbst mit den heutigen mitteln es UNMÖGLICH wäre einen solchen schädel anzufertigen :
Also dieser Mitchell Hedges Schädel wurde untersucht und als Fake entlarvt. Man hat mittlerweile sogar die Schleifschablonen gefunden, weswegen man klar sagen kann, dass er in Idar Oberstein gefertigt wurde.


Die berühmtesten Schädel (Mitchell-Hedges Schädel, der Schädel aus dem britischen Museum, der Schädel aus dem Quai Branly Museum in Paris und der Schädel vom Smithsonian Institut in New York) wurden 1996 eingehend in zwei unterschiedlichen Untersuchungen überprüft 2). Das Ergebnis zeigte, dass die Schädel nicht aus der Zeit der Maya oder der Azteken stammen, sondern mit neuzeitlichen Schleifscheiben mit Diamant hergestellt worden sind. Darauf hin verfolgte man den Weg der Kristallschädel zurück zu ihren Ursprüngen und fand Erstaunliches heraus. Die Schädel im britischen und französischen Museum wurden beide von demselben Kunsthändler verkauft Eugène Bobans. Er verkaufte 1886 einen der Schädel an das Juweliergeschäft Tiffany & Co, von wo er seinen Weg in das britische Museum fand. Wenn man die Schädel vergleicht, fällt einem aber auf, dass der Mitchell-Hedges Schädel eine exakte Kopie des Schädels im britischen Museum ist und wahrscheinlich bei beiden der gleiche Totenschädel als Modell gedient hatte. Also forschte man auch hier nach den Ursprüngen des Schädels. Man fand heraus, dass der Schädel nicht wie angegeben von Mitchell-Hedges in Belize gefunden wurde, sondern von ihm über das Auktionshaus Sotherbys von dem Kunsthändler Sydney Burney ersteigert worden war. Als dies bekannt wurde dementierte die Tochter und damalige Verwalterin des Mitchell-Hedges Schädels diese Version und gab an, dass Mitchell-Hedges selber den Schädel wegen Geldknappheit an Burney verkauft habe und ihn danach wieder zurück ersteigert habe. Dem wiederspricht jedoch eine Veröffentlichung aus dem Jahre 1936 in der Zeitschrift »Man« von einem gewissen Bobans (wir erinnern uns der Kerl, der die Schädel nach Paris und London verkauft hatte und ein Angebot Bobans an das Museum in Mexiko, wo er einen Schädel mit beweglichen Unterkiefer verkaufen wollte, dies aber vom Museum abgelehnt wurde da der Verdacht des Betruges bestand3)), der genau den Mitchell-Hedges Schädel mit seinem abnehmbaren Kiefer beschreibt.


http://www.archaeology.org/online/features/mitchell_hedges/ (Archiv-Version vom 14.05.2011)


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Kristallschädel

02.05.2011 um 06:20
@Spöckenkieke

danke für diese Infos ..also sind vermutlich alle Schädel aus der Neuzeit?..ich hab mal einen gesehen an einer Austellung die sind schon wunderschön..


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Kristallschädel

02.05.2011 um 07:49
Ja, @Spöckenkieke hat recht, die Schädel sind als neuzeitliche Arbeiten identifiziert worden.

Und um noch den Rest von dem von @-Therion- reinkopierten Text auseinander zu nehmen:
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:es gibt allerdins einige schädeln die wissenschaftlich untersucht wurden und kein fake sind .... es wurde dabei festgestellt das selbst mit den heutigen mitteln es UNMÖGLICH wäre einen solchen schädel anzufertigen :
Was für ein Unfug. Es ist selbstverständlich heute möglich, so etwas herzustellen. Du brauchst nur mal über eine große Mineral- und Edelsteinbörse, zum Beispiel in München zu gehen. Dort kann man noch erheblich filigranere Arbeiten sehen, zum Teil sogar aus deutlich härterem Material (Beryll).
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:Die eigentliche Sensation des Kristallschädels von Lubaatun aber liegt im Material. Quarz ist ein Material, ähnlich anderen vergleichbaren Edelsteinen. Aufgrund seiner speziellen Eigenschaften ist Quarz nur mit ausgefeilten, technischen Methoden angreifbar.
Ja, durch simples Schleifen. Die Technik beherrscht man schon sehr lange.
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:Der durchsichtige Quarzkristall oder Bergkristall hat in reiner Form die Formel für Siliziumoxid: SiO2. Bergkristall bricht muschelig, splittrig und lässt sich daher nicht spalten.
Es ist zwar richtig, dass sich Quarz nicht spalten lässt, aber der ursächliche Zusammenhang zum muscheligen Bruch ist falsch. Spaltbarkeit und Bruch sind zwei verschiedene Eigenschaften. Es gibt auch gut spaltbare Minerale mit muscheligem Bruch.
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:Es wurden keinerlei Anzeichen einer mechanischen Bearbeitung des Bergkristalls gefunden. Vergisst man andere Einflüsse, bleibt nur eine jahrhundertlange Politur übrig.
Wenn man erst grob schleift, dann fein schleift, und dann poliert, ist von den ersten Bearbeitungsstufen selbstverständlich nichts mehr zu sehen. Außerdem hat man Bearbeitungsspuren gefunden. Und Polieren ist auch ein mechanisches Verfahren.
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:Es wurde errechnet, dass dafür schätzungsweise 7 Millionen Arbeitsstunden, dass sind 800 Jahre, ununterbrochenes Schleifen nötig wären.
Unfug. Das zeigt nur, dass die "Experten" keinerlei Ahnung von Steinbearbeitung haben. Auch mit einfacher Technologie ist es möglich. Man kann Quarz mit Quarz schleifen. Wenn man einen verkieselten Sandstein oder einen feinkörnigen Quarzit nimmt, kann man damit Quarz schleifen. Den Grobschliff bekommt man damit in einer überschaubaren Zeit hin, das kann jeder Edelsteinschleifer bestätigen. Selbst wenn man annehmen würde, dass der Schädel authentisch ist, hätten die Maya die Bearbeitung mit ihnen zur Verfügung stehender Technik geschafft.
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:Da Quarzkristall spiralförmig wächst, ...
Unfug, Quarz wächst nicht spiralförmig.
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:... entstehen im inneren ganz bestimmte Achsen, die jedem Edelsteinschleifer vertraut sind.
Hier werden kristallographischen Achsen und Symmetrieelemente verwechselt. Für den Schleifer ist die kristallografische c-Achse in Längsrichtung des Kristalls am wichtigsten. Die dreizähligen Schraubenachsen, um die Kristallstruktur zu beschreiben, interessieren dagegen keinen Schleifer.
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:Beim durchsichtigen Bergkristall sind diese Achsen aber nur durch starke Lupen oder Vergrößerungen des polarisiertes Lichtes erkennbar.
Unfug. Mit Hilfe von Lupen sind die kristallografischen Achsen nicht erkennbar. Es geht mit Hilfe eines Dünnschliffs unter einem Polarisationsmikroskops. Wenn man jedoch von einem Bergkristall ausgeht, weiß man wo die c-Achse liegt, da man das bereits an der Kristallform sieht und muss garnichts untersuchen. Und die Schraubenachsen sieht man nur an einem Modell oder Zeichnung der Kristallstruktur.
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:Zur Verblüffung der Gelehrten erwies sich aber der Schädel als genau gegen die Achse bearbeitet.
Das ist nicht so verblüffend, denn wenn man den Schädel mit seiner Vertikalen senkrecht zur c-Achse des Kristalls ausarbeitet, muss man am wenigsten wegschleifen, das spart also Zeit, bzw. die Größe des Kristalls wird optimal ausgenutzt.
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:Erstaunliche Eigenschaften des Mitchell-Hedges Kristallschädels : Die Firma Hewlett-Packard, einer der führenden Elektronik- und Computerkonzerne, der den Mitchell-Hedges Kristallschädel 1970 einer Reihe von Tests unterzog, schätzt, dass es ungefähr 300 Jahre ununterbrochener präziser Arbeit kosten würde, den Kristallschädel ohne moderne und spezialisierte Geräte und Hilfsmittel herzustellen.
Auch diese Zeitangabe ist viel zu hoch. Sie hätten Edelsteinschleifer, aber nicht eine Computerfirma fragen sollen.
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:Die bemerkenswerteste Entdeckung aber machte Dorland, als er eines Abends den Kristallschädel vor dem offenen Kaminfeuer stehen hatte und plötzlich eine exakte Spiegelung der Flammen in den Augenhöhlen des Schädels erblickte.
Wenn man sich etwas mit optischen Effekten an Schliffen auskennt, ist das nicht überraschend.

nunatak


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Kristallschädel

02.05.2011 um 09:36
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:Erstaunliche Eigenschaften des Mitchell-Hedges Kristallschädels : Die Firma Hewlett-Packard, einer der führenden Elektronik- und Computerkonzerne, der den Mitchell-Hedges Kristallschädel 1970 einer Reihe von Tests unterzog, schätzt, dass es ungefähr 300 Jahre ununterbrochener präziser Arbeit kosten würde, den Kristallschädel ohne moderne und spezialisierte Geräte und Hilfsmittel herzustellen.
Das ist übrigens auch nur so ein Hoax. Der Skull of Doom wurde tatsächlich bei HP untersucht. Damals interessierte man sich für bestimmte Quarzvorkommen. Aber die Ergebnisse wurden auch veröffentlicht und das Ergebniss ist sehr spannend. HP hatte genau 2 Aussagen über den Schädel und zwar.

1) Der Schädel ist aus Kristall
2) Der Kiefer stammt aus dem gleichen Kristallstück wie der Rest des Schädels.

Der ganze Rest vonwegen nicht von Menschen machbar, besondere Energien, Resonanzen usw die HP hier angedichtet wurden, sowas hat hp niemals behauptet.

Interessant ist, dass man genau so lügt wie bei der Londoner und Pariser Untersuchung. Bei beiden kam herraus, dass die Schädel eben nicht echt sind, trotzdem wird plötzlich behauptet, dass sie Echt wären.

Übrigens technisch Möglich wäre es den damaligen Völker auch noch gewesen. Hier mal ein Mixtekenbecher aus Bergkristall
crystalmixtecgoblet1af8f52djpg


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Kristallschädel

02.05.2011 um 10:16
Ich frag mich allerdings warum gerade bei den Kristallschädeln so viel Lügologie betrieben wird. Hat man wirklich angst, dass da ein Mysterium aufgelöst wird und schießt daher aus allen Kanonen?
Interessant hierzu mal ein Uraltartikel den ich mal geschrieben habe. Ist eher was zum schmunzeln.
http://astrofratz.blogspot.com/2009/11/das-wettrennen-um-die-kristallschadel.html


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Kristallschädel

13.08.2011 um 16:16
Die Legende besagt, Die Götter haben 13 Schädel geschaffen darin soll das gesamte Wissen über die Entstehung des Universums, den Ursprung und Zukunft des Menschen aufgezeichnet sein. Sobald die Zeit reif dafür ist,sollen die Kristallschädel wieder zusammengeführt werden und ihr Wissen enthüllt werden.
Das Haupt des Baphometh: Angeblich verehrten die Templer ein solchen Schädel
Die Ägypter sollen wohl so ein Schädel gehabt haben angeblich der Kopf des Osieris
Im Vatikan soll wohl so einer sein.

Kaum bekannt auch ein Adolf Hitler besaß so ein. Die Legende besagt, dass die SS geheime Rituale mit dem Schädel abhielten.

Im Altjüdischen Talmund gab es ein Bericht von so ein Schädel.

Alles Legenden beweise habe ich natürlich nicht.

Quelle: Der Geheimcode im Kristallschädel
Autor: Karin Tag


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Kristallschädel

13.08.2011 um 16:31
@Rozencrantz82

Erstklassige Quelle...

Hast Du mal den Link von @Spöckenkieke gelesen, der direkt über Deinem Beitrag angeboten wird? Du zitierst eine Frau, die mit dem Verkauf gefälschter Kristallschädel ihren Lebensunterhalt bestreitet...


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Kristallschädel

13.08.2011 um 16:37
@Commonsense
es sind nur Legenden es ist ja auch nicht bewiesen das sie nur rum spinnt. Ich habe das Buch nicht habe ich im Katalog nur zufällig gefunden. Eigentlich interessiere ich mich dafür nicht aber beim stöbern passte das hier rein.


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Kristallschädel

13.08.2011 um 17:03
@Rozencrantz82
doch es ist erwiesen, das sie nur rumspinnt.


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Kristallschädel

13.08.2011 um 17:11
@Spöckenkieke
was solls ich denke mal es wird ein Mythos schon existieren wer die Gemacht hat und was die Schädel für Sinn haben. Vielleicht war es ein Glaser der die Dinger nur zu Dekozwecken gemacht hat.


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Kristallschädel

13.08.2011 um 17:11
@Rozencrantz82

Das trifft es wohl am ehesten...


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Kristallschädel

13.08.2011 um 17:17
@Commonsense
Man weiß es nun mal nicht wie alt die Schädel tatsächlich sind. Auch ein Uri Gella oder so ähnlich hat so ein Ding hat der mal im Fernseh gezeigt. Ich denke mal es gibt die Schädel in vielen Geschäften. Eine Kopie von den Originalen. Aber die Frage ist ja nicht wer alles solche Kopien hat sondern wie alt die Dinger tatsächlich sind. Ob es überhaupt Schädel aus der Maya Zeit sind bzw gibts. Fragen über Fragen.


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Kristallschädel

13.08.2011 um 17:22
@Rozencrantz82

Die alle in diesem Thread bereits beantwortet wurden, was Du wüßtest, wenn Du auch ein Paar Seiten der Threads, in die Du postest, lesen würdest....


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Kristallschädel

13.08.2011 um 17:25
@Commonsense
manchmal bin ich zu faul zum Lesen wie heute aber ich werde es mal in ruhe lesen ^^


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Kristallschädel

14.08.2011 um 08:32
Damals schrieb Plato:
Ich weiß, dass ich nichts weiß.
Heute würde er schreiben,
Ich weiß, dass ich nichts weiß, aber ich schere mich nicht darum, und mach trotzdem so weiter.


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Kristallschädel

14.08.2011 um 09:07
@Rozencrantz82
Zitat von Rozencrantz82Rozencrantz82 schrieb:manchmal bin ich zu faul zum Lesen wie heute aber ich werde es mal in ruhe lesen
Das ist sehr schade, denn dadurch entgehen die (wichtige) Informationen, wie man sieht.


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Kristallschädel

14.08.2011 um 10:21
Ich traue den Storys um die Kristallschädel auch nicht. Gleich nach dem Erscheinen des Buches in den 90ern bekam ich von einem Kenner der Materie den Hinweis, dass diese Schädel in Idar-Oberstein angefertigt wurden.

"Ich weiß, das ich nichts weiß..." stammt nicht von Plato, sondern von Sokrates und wurde möglicherweise falsch zitiert. Sokrates könnte auch gesagt haben: "Ich weiß, worüber ich nichts weiß." Sollen sich die Wissenschaftler darüber streiten, ich behaupte, dass Sokrates heutzutage sagen würde:

"Ich weiß, dass ich viel Falsches weiß." Schlau, wie er war, hätte er sich mit Sicherheit diesem (Des?)Informationszeitalter angepasst.


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