@Spöckenkieke @Commonsense Hell-o,
so wie ich die Natur kenne, breitet sie sich solange aus
solange sie Platz hat. Ich glaube schon das ein sog.Turmschädel mehr
Volumen hat und somit dem Gehirn mehr Platz bietet.
Es kann mMn schon sein das das Gehirn diesen Platz nutzt um zu wachsen.
Durch diese Schädeldeformationen wurden die Menschen des Altertums, die alten Ägypter und die alten Amerikaner, zu eine Art Mentaten Menschliche Computer (aus "Dune der Wüstenplanet").
Wahrscheinlich hatten sie keine Comuter so wie wir sie nutzen, also mussten
sie selbst zu Pcs werden, um die Fülle ihres jahrtausende lang angesammelten Wissen
zu verarbeiten.
Das hat natürlich nur indirekt mit den Kristallschädeln zu tun, aber eben mit deren verarbeitung.
Ein User in diesem Thread meinte das die Menschen vor Jahrtausenden schon sehr viel weiter gewesen sein -könnten, als man ihnen von Seiten der Schulwissenschaft zuschreibt.
Auch ich bin dieser Meinung, dies habe ich in meinem Blog verarbeitet.
Dabei beschreibe ich eine "globalisierte" Welt, vor Tausenden von Jahren.
Diese Schädel habe ich noch nicht verarbeitet, ist aber mMn ebenfalls ein Indiz dafür.
Diese sog. Turmschädel findet man nicht nur in Europa,
sondern auch bei den alten Amerikanern und den alten Ägyptern.
Es kann somit leicht sein das die Menschheit tatsächlich schon einmal technisch
hoch entwickelt war und diese Welt untergegangen ist.
Wikipedia: SchädeldeformationDie ältesten Deformationen sind in Shanidar (43.000 v. Chr.) zu beobachten.
Der griechische Arzt Hippokrates berichtet im 5. Jahrhundert v. Chr. von dem Volk der Megakephaloi
Schädelverformungen gibt es auch auf Kreta
die Hunnen brachten den Brauch aus den asiatischen Steppen mit und
er ist im 5. und 6. Jahrhundert gelegentlich an Grabfunden der von den Hunnen
unterworfenen oder beeinflussten Völker wie den Alamannen, Thüringern und Burgundern nachweisbar.
In Asien gab es Kopfdeformationen in Südasien (besonders Indien) und in Kleinasien.
-Angeblich- soll die Familie von Echnaton deformierte Schädel gehabt haben,
was aber in der """Fachwelt""" umstritten ist.
Besonders viele deformierte Schädel fand man in Mittel- und Südamerika in Gräbern der Maya, der Inka oder anderer Andenvölker
Wikipedia: TurmschädelWikipedia: Hunnenschädel von Mannersdorfuswusw...
Jedenfalls, es kann sein das die Menschheit schon einmal hoch entwickelt war,...
und somit das Wissen hatte Kristallschädel herzustellen.
was ist nur geschehen...?
Eine Weltweite Naturkatstrophe..?
Wikipedia: Phaethon (Mythologie)Ovid berichtet: „Die Erde geht in Flammen auf, die höchsten Gipfel zuerst, tiefe Risse springen auf, und alle Feuchtigkeit versiegt. Die Wiesen brennen zu weißer Asche; die Bäume werden mitsamt ihren Blättern versengt, und das reife Korn nährt selbst die es verzehrende Flamme… Große Städte gehen mitsamt ihren Mauern unter, und die ungeheure Feuersbrunst verwandelt ganze Völker zu Asche.“
Erst Zeus, von der Mutter Erde um Hilfe gerufen, bereitet dem Chaos ein Ende und schleudert einen Blitz. Der Wagen wird zertrümmert und der Wagenlenker Phaethon stürzt in die Tiefe, wo er tot im Fluss Eridanus (Po) landet
Ach, wenn unsere westliche schulwissenschafft nur einbisschen weltoffener wäre..
müsste man nicht so kämpfen.
Aber wir werden es schon rausfinden was im Altertum los war...irgendwann.
Wenn wir -nicht- in ein neues dunkles Zeitalter geworfen werden.
Na Gut...lange rede, im Grunde nichts dahinter.keine Beweise, nur Indizien.
...blablalablalbalbla...leuchtleuchtleucht .... ;-)))