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Kristallschädel

576 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kristallschädel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
aiko Diskussionsleiter
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Kristallschädel

27.03.2005 um 16:25
Hallo erstmal,

hab da was interessantes gefunden auf
http://www.diskus.net/mysteryworld/ (Archiv-Version vom 27.12.2004)

Was haltet ihr davon? Also ich find das echt seltsam :|


Nur weil man es nicht sehen kann, heißt das nicht das es nicht da ist!


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Kristallschädel

27.03.2005 um 16:40
Also ich denke nicht das die Kristalschädel von Menschenhand gemacht sind, dazu sind sie zu "perfekt" geschliffen, wie schon gesagt wird is das mit unseren heutigen mitteln nicht möglich und da können es keine Menschen vor tausenden von Jahren gemacht haben.

Wozu die Schädel genau da sind weiß ich auch nicht, da kann man ja nur vermutungen anstellen


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Kristallschädel

27.03.2005 um 16:43
Eine Sehr interessante Story! Vieleicht haben die Indianer ja eine Technik gefunden die Sonnenstrahlen so zu bündeln das sie so kräftig wurden und einen Kristall bearbeiten konnten ;) Möglich ist doch alles, oder?
Wahrscheinlich waren die Indianer von ihren denken her klüger und fortgeschrittener als wir.

Greetz, Spell


Wer nicht wagt der nicht gewinnt!


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Kristallschädel

27.03.2005 um 16:45
/dateien/mt11820,1111934745,google

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aiko Diskussionsleiter
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Kristallschädel

27.03.2005 um 16:46
Ich hab die seite aber mit Google gefunden

Nur weil man es nicht sehen kann, heißt das nicht das es nicht da ist!


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aiko Diskussionsleiter
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Kristallschädel

27.03.2005 um 16:57
OK, hab jetz soch noch etwas im google rumm geguckt.
Hab allerdings nur eine brauchbare Seite gefunden.

www.ika2012.de.vu



Nur weil man es nicht sehen kann, heißt das nicht das es nicht da ist!


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Kristallschädel

27.03.2005 um 17:04
ich bin stolz auf dich.wenn du google benutzen kannst,bist du sicher auch in der lage die suchfunktion von allmystery zu benutzen.

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aiko Diskussionsleiter
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Kristallschädel

27.03.2005 um 17:05
Hab ich schon längst.
Nix gefunden

Nur weil man es nicht sehen kann, heißt das nicht das es nicht da ist!


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Kristallschädel

27.03.2005 um 17:12
rülps


das ist schon uralt und ist schon ca 100000 mal in den zeitungen erscheinen das der kristallschädel ist ein facke ist !!!!!
die haben es mal polariersiert und haben gesehen das da spuren machinerler bearbeitung waren.


so ein ding kann mann übrigens auch in ebay kaufen für ein paar euros.


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Kristallschädel

27.03.2005 um 17:16
ach suchfunlktion....

*Mitchell-Hedges Kristallschädel -=SpEzIaLe=-*


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aiko Diskussionsleiter
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Kristallschädel

27.03.2005 um 17:18
Hab grad bei ebay geguckt. Über die Kristallschädel gibs nur Bücher.
Aserdem sind die in nem Museum ausgestellt. Soweit ich weiß.

Nur weil man es nicht sehen kann, heißt das nicht das es nicht da ist!


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aiko Diskussionsleiter
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Kristallschädel

27.03.2005 um 17:22
Ohu. Danke ^^° (habs vl falsch geschrieben)

Nur weil man es nicht sehen kann, heißt das nicht das es nicht da ist!


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Kristallschädel

27.03.2005 um 17:24
ich kopier mal ne runde,zu mehr ist der thread nicht zu gebauchen.


Ein weiteres Rätsel, dass uns die Maya hinterlassen haben, sind die sagenumwogenen
Kristallschädel: das Kristall wurde in einer Art geschliffen, wie es für uns selbst mit
modernster Technologie nicht nachvollziehbar ist. Diese Kristallschädel - bis
Anfang unserer Epoche viele Jahrhunderte verschollen - spielen in den
Riten der Nachkommen der Maya noch heute eine Rolle.



1927 wurde im Urwald von Honduras von Anna Mitchell Hedges in einer Tempelanlage ein Kristallschädel gefunden. Ein wie aus einem Gus geformter, bearbeiteter Bergkristall in Form eines Totenschädel von 5,3 kg Gewicht.
Der erste bemerkenswerte Kristallschädel in Lebensgröße wurde 1889 in Mexiko gefunden. Vergleicht man diesen und auch andere mit den von Lubaatun, schneidet der Schädel von Honduras durch seine Perfektion und eine ganze Kette von Unmöglichkeiten weit mysteriöser ab. Bei beiden Schädeln handelt es sich, so die Experten, um Frauenköpfe. Die linke und rechte Hälfte der Schädel sind identisch, sozusagen spiegelartig. Der Maya Schädel von Lubaatun ist aber viel differenzierter, denn er liegt in zwei Teilen mit separaten, beweglichen Unterkiefer vor.
Augenhöhlen, Jochbögen und Warzenfortsätze sind bei diesen hervorragend dargestellt, wogegen die anderen diese wichtigen Details nur andeuten. Die eigentliche Sensation des Kristallschädels von Lubaatun aber liegt im Material. Quarz ist ein Material, ähnlich anderen vergleichbaren Edelsteinen. Aufgrund seiner speziellen Eigenschaften ist Quarz nur mit ausgefeilten, technischen Methoden angreifbar. Der durchsichtige Quarzkristall oder Bergkristall hat in reiner Form die Formel für Siliziumoxid: SiO2.
Bergkristall bricht muschelig, splittrig und lässt sich daher nicht spalten. Er löst sich nur in Flusssäure. Mit diesem widerspenstigen Material sollte sich nun ein Steinzeitvolk herumschlagen. Der Restaurator Frank Dorland untersuchte den Schädel. Seine Ergebnisse wurden von der Forschungsabteilung des Elektronikkonzerns Hewlett Packard voll bestätigt. Er stellte fest, dass der Schädel und der Unterkiefer ursprünglich zu einem einzigen Kristallstück gehört haben müssen.
Es wurden keinerlei Anzeichen einer mechanischen Bearbeitung des Bergkristalls gefunden. Vergisst man andere Einflüsse, bleibt nur eine jahrhundertlange Politur übrig. Es wurde errechnet, dass dafür schätzungsweise 7 Millionen Arbeitsstunden, dass sind 800 Jahre, ununterbrochenes Schleifen nötig wären. Eine unvorstellbare Arbeit, unabhängig von politischen und religiösen Verhältnissen. Da Quarzkristall spiralförmig wächst, entstehen im inneren ganz bestimmte Achsen, die jedem Edelsteinschleifer vertraut sind. Eine falsche Bearbeitung gegen die Achse genügt, um ein Werkstück irreparabel zu beschädigen. Beim durchsichtigen Bergkristall sind diese Achsen aber nur durch starke Lupen oder Vergrößerungen des polarisiertes Lichtes erkennbar. Zur Verblüffung der Gelehrten erwies sich aber der Schädel als genau gegen die Achse bearbeitet.



Erstaunliche Eigenschaften des Mitchell-Hedges Kristallschädels : Die Firma Hewlett-Packard, einer der führenden Elektronik- und Computerkonzerne, der den Mitchell-Hedges Kristallschädel 1970 einer Reihe von Tests unterzog, schätzt, dass es ungefähr 300 Jahre ununterbrochener präziser Arbeit kosten würde, den Kristallschädel ohne moderne und spezialisierte Geräte und Hilfsmittel herzustellen. Da der Mitchell-Hedges Kristallschädel stets in privatem Besitz gewesen ist, war es möglich, an diesem Objekt eingehende Untersuchungen anzustellen. Frank Dorland ist Kunstrestaurator und Spezialist auf dem Gebiet der religiösen Kunst und wurde von Anna Mitchell-Hedges beauftragt, genaue Studien an dem Kristall vorzunehmen. Dorland hatte den Schädel 6 Jahre zu Untersuchungszwecken in seinem Hause und stellte die erstaunlichsten Charakteristika an ihm fest. Der Schädel hatte lumineszente Eigenschaften, konnte also sein eigenes Lichtfeld erzeugen; Andere Kristalle, die in seine Nähe gestellt wurden, wiesen nachher die gleichen Eigenschaften der Selbstleuchtfähigkeit auf.
Die bemerkenswerteste Entdeckung aber machte Dorland, als er eines Abends den Kristallschädel vor dem offenen Kaminfeuer stehen hatte und plötzlich eine exakte Spiegelung der Flammen in den Augenhöhlen des Schädels erblickte. Dadurch angeregte eingehendere Untersuchungen ließen erkennen, dass dem Kristallschädel verschiedene optische Eigenschaften "eingebaut" sind, das heißt, durch den Schliff selbst hervorgebracht werden! An der Mund- oder Gaumenunterseite befindet sich ein 45ø-Prisma, das einfallendes Licht von unterhalb des Schädels direkt durch die Augenhöhlen wieder ausstrahlt. Gleich neben dieser Prismenfläche ist eine schmale bandartige Oberfläche, die einen Vergrößerungseffekt erzielt, und der Hinterkopfbereich des Schädels funktioniert wie eine Kameralinse, die Licht wiederum durch die Augen projiziert. Auch an den Kieferknochen sind geringe Mengen Materials entfernt worden, um Licht aus verschiedenen Richtungen durch die Augenhöhlen zu fokussieren. Ähnliche Eigenschaften wurden auch an dem Maya-Kristallschädel festgestellt, der einen seitlich einfallenden Lichtstrahl durch den Stirnmittelpunkt, also das „dritte Auge“, ausstrahlt. Man darf sich vorstellen, welch schaurig beeindruckende Wirkung ein solches Lichterspiel auf einen nichts ahnenden Betrachter haben kann und die Vermutung liegt nahe, dass derartige Spezialeffekte auch bewusst und manipulativ eingesetzt wurden.
So möchte man aber zu fragen beginnen, was denn nun der Sinn und die Bedeutung der Kristallschädel sei. Was ist ihre Botschaft? Was ist ihre Funktion? Wozu wurden sie benutzt? Haben sie heute noch Relevanz?
Befasst man sich mit dem Thema Kristallschädel und vergleicht die Aussagen und Eindrücke verschiedener Personen, die damit in Berührung kommen, und verwirft diese Schilderungen nicht vorderhand als phantasievolles Geschwätz; erinnert man sich zudem an die zahlreichen wissenschaftlich beschriebenen verblüffenden optischen Eigenschaften, die ein phänomenales technisches Know-how voraussetzen - dann prägt sich immer mehr der grundlegende Eindruck ein, dass irgend eine höherentwickelte Zivilisation aus der Urzeit als Urheber all dieser Phänomene anerkannt werden muss.

Blöde Rechtschreibung

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Kristallschädel

27.03.2005 um 17:25
<----statistikgeil





Am Smithsonian Institute wurde der Schädel nach allen forensischen Belangen untersucht (Mitchell-Hedges-Schädel), weil er von den vielen bisher gefundenen Schädeln anatomisch gesehen am korrektesten und genauesten geformt wurde.
Einer der geplanten Tests basierte auf der Annahme, dass ein Forensiker den Ursprungsort eindeutig würde zuordnen können, falls die rassetypischen Eigenschaften deutlich genug erkennbar waren
Ergebnis:
Der Mitchell-Hedges-Schädel sieht aus wie die Kopie eines echten. Zwar zeigt er nicht alle Züge eines echten Schädels, doch fast alle Einzelheiten, die man von einem echten Schädel erwarten würde, sind zu sehen, und er ist auf jeden Fall um einiges akkurater, als man erwarten würde, falls kein echtes Original Modell gestanden hat.

"Wir haben hier ein Gesicht mit einer breiten, leicht hakenförmigen Nase, hohen Wangenknochen, einem ziemlich breiten Mund mit dicken Lippen, einem sehr starken, kräftigen Unterkiefer und kräftiger Knochenstruktur. Er hat große, leicht schrägstehende Augen und ist alles in allem ein eher kleines, rundes und breites Gesicht.
Es ist definitiv kein europäisches Gesicht. Ich (Dr. Richard Neave - führender englischer Spezialist für Gesichtsrekonstruktion) würde sagen, dieses Gesicht stimmt mit den Gesichtszügen der amerikanischen Ureinwohner überein, der Indianer. Das genaue Gebiet ist nur schwer festzulegen.
Ganz sicher ist es gar nicht so unähnlich den Menschen, die ich (Dr. R. Neave) in MIttel- oder Südamerika gesehen habe, doch ich würde auch die nordamerikanischen Indianer nicht ausschließen.
Beim Haar und bei den Augenbrauen bin ich (Dr. R. Neave) nicht ganz sicher.
Ein Schädel kann uns darüber keine direkten Informationen liefern, daher müssen wir Vermutungen anstellen, die wir vom Gesicht ableiten.
Und natürlich können wir auch das Alter nicht wissen. Es gibt keine der üblichen Eigenschaften, die uns in irgendeiner Weise etwas über das Alter der Person sagen könnten - als wäre das hier ein altersloser Schädel."

Dr. Clyde C. Snow (einer der herausragenden Forensiker der USA) erklärte, daß einer der auffallendsten Punkte an dem Schädel sei neben seiner unglaublichen anatomischen Korrektheit, daß er offenbar nicht nach einer gewöhnlichen Indianerin geformt worden sei. Ganz besonders die Zähne seien zwar unglaublich akkurat und detailliert, aber "nicht unbedingt menschlich".
Dr. Snow erklärte, die Backenzähne seien "X-förmig".
Alle Rassen haben Backenzähne mit natürlichen Einkerbungen, so daß sie sich rauh oder geriffelt anfühlen. Diese Einkerbungen sehen aus wie ein Pluszeichen, das über die Kaufläche verläuft.
Das Sonderbare am Mitchell-Hedges-Schädel war, daß die Einkerbungen auf den Backenzähnen in einem völlig anderen Winkel verliefen, so daß sie wie ein X aussahen.
Berücksichtigte man die allgemeine Korrektheit des Schädels und die Tatsache, daß er sogar ein so unwichtiges Detail aufzeigte, glaubte Dr. Snow, dies könne wohl kaum ein Fehler seitens des Steinschleifers gewesen sein. Warum sollte man sich so viel Mühe gegeben und dann so einen albernen Fehler gemacht haben?
Das einzige Problem an dieser Analyse war, daß sie darauf hinauslief, das Vorbild könnte nicht ganz menschlich gewesen sein - oder zumindest nicht in der Form, wie wir die menschlichen Rassen heute kennen.

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Kristallschädel

27.03.2005 um 17:26
Laut einer alten Legende, von der nicht nur die Maya's, sondern auch andere Völker, Nord- und Südamerikas erzählen, soll es einmal 13 Kristallschädel gegeben haben.
Angeblich konnten sie sprechen und singen, wenn man sie zusammen brachte.
Und eines Tages, sollen sie alle wieder auftauchen, um der Menschheit Wissen und Einsicht zu bringen, da sie das Geheimnis des Lebens in sich tragen.


Der Mitchell - Hedges Kristallschädel


1924 wurde in Lubaantum, einer Ausgrabungsstelle in Belize ( Yukatan ), der bekannteste aller Kristallschädel gefunden.
Der sogenannte Mitchell - Hedges Kristallschädel.

Gefunden wurde der Schädel, von der damals 17 jährigen Anna Mitchell - Hedges, genau zu ihrem Geburtstag.
Wie nicht anders zu erwarten war, wurde der Kristallschädel, von den Wissenschaftlern für einen Kunstgegenstand oder ein Kultobjekt gehalten.

Die indianischen Hilfsarbeiter jedoch, fielen vor Freude, in eine überschwengliche Begeisterung.
Sie hielten ihn für einen der 13 sagenumwobenen Kristallschädel, den sie aus ihren Legenden kannten.

Er ist der exakteste Schädel und hat einen beweglichen Unterkiefer.
Er besteht aus einem ungetrübten, glasklarem Quarzkristall.
Angeblich sollen sich bei längerer Betrachtung Trübungen bilden, in denen man Bilder oder Szenen erkennen kann.
Diese sollen von den Veränderungen der geographischen Struktur unserer Erde, über Unterwasserszenen bis hin zu außerirdischen Gebieten reichen.

Der Elektronic- und Computerkonzern Hawlett - Packard, stellte in den siebziger Jahren einige Untersuchungen an dem Schädel an.
Man stellte fest, daß man, um so einen genauen und sauberen Schliff hinzubekommen, 300 Jahre ununterbrochen daran geschliffen werden mußte.

Noch heute befindet sich der Kristallschädel im Besitz der Familie Mitchell - Hedges.



Der Kristallschädel im Britischen Museum


Dieser Kristallschädel wurde vermutlich im 19. Jahrhundert, in einem Grab in Mexico gefunden.
Dann wurde er an den New Yorker Juwelier Tiffany's verkauft.
Später wurde der Schädel dann ans Britische Museum in London verkauft.
Dort ist er seitdem im Museum Of Mankind, am Russel Square ausgestellt.


Der Kristallschädel im Pariser Museum


Der Kristallschädel, im Museum von Paris, ist primitiver, also ein etwas einfacher und kleinerer Schädel.
Er weißt eine geringere Größe, als ein menschlicher Kopf auf.
Er wurde aus trüben Quarzkristall hergestellt.
Er besitzt ein Loch, daß später hinzugefügt wurde und welches durch die gesamte Schädelmasse geht.
Es diente der Halterung eines Kruzifixes
Nachdem der Kristallschädel aus einem Grab in Mexico gestohlen wurde, solles sich später unter andrem im Besitz des Erzherzogs Maximilian von Östereich befunden haben.

Heute ist es im Trocadero Museum in Paris ausgestellt

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Kristallschädel

27.03.2005 um 17:27
Ich darf mal eben kurz weiter aus dem Buch "Tränen der Götter" zitieren:

So glauben die Indianer zum Beispiel, daß man sich auf einer bestimmten Ebene mit leblosen Objekten wie den Kristallschädeln verständigen kann.
und jetzt kommts
Kürzlich durchgeführte wissenschaftliche Experimente weisen daruf hin, daß das stimmen könnte. Ein weiteres Experiment aus der Quantenphysik, das noch nicht lange zurückliegt, läßt vemuten, daß der menschliche Verstand tatsächlich direkt mit leblosen Objekten kommunizieren kann, zumindest im Bereich der subatomaren Partikel.
Wayne Itano und seine Kollegen führten diesen Versuch 1989 am National Institute of Standards and Technology in Boulder, Colorado, durch. In seinem Buch "Die Physik der Träume" berichtet Dr. Fred Alan Wolf von diesem Versuch.
Die Wissenschaftler beobachteten 5000 Berylliumatome, die in einem Magnetfeld festgehalten und dann Funkenergiewellen ausgesetzt wurden. Um diesen Versuch besser verständlich zu machen, zieht Fred Alan Wolf den Vergleich mit einem Topf voll Wasser heran, das man zum Kochen bringt. Kurz gesagt, mit diesem Versuch wurde das alte Sprichwort bestätigt, daß der Topf nicht kocht, solange man ihn beobachtet.
Je häufiger die Wissenschaftler den Prozeß beobachteten, desto länger dauerte es, bis die Berylliumatome ´kochten´. Man konnte diese Wirkung durch "Beobachten", was mit einem Laserstrahl geschah, nicht erklären, denn mit dem Laserstrahl wurde Energie zugeführt, was die Atome eher erhitzte als abkühlte.
Laut Dr. Wolf entstanden diese Ergebnisse aufgrund des "Beobachteraspekts". Der Beobachteraspekt sagt, daß die Absicht des Beobachters das Ergebnis des Experiments beeinflußt. Diese These ist heute in der Quantenphysik unbestritten.
Zwischen leblosen Objekten und dem menschlichen Verstand kann also eine Verständigung stattfinden.
Unsere Gedanken können die Dinge um uns herum auf eine Art und Weise beeinflußen, die man mit den traditionellen Gesetzen der Physik nicht erklären kann.
Die Atome selbst scheinen sich irgendwie "bewußt" zu sein, daß sie beobachtet werden, und sie verändern ihren Zustand oder ihr Verhalten entsprechend.
Dieses Phänomen läßt vermuten, daß die Teilchen "wahrnehmen", was um sie herum geschieht.

Kommen wir auf den Kristallschädel zurück. Wenn es so ist, daß die Aktionen des menschlichen Verstandes einen erheblichen Einfluß auf das Verhalten und den Zustand lebloser Objekte oder atomarer Teilchen wie zum Beispiel Berylliumatome hat, warum könnte das dann nicht auch im umgekehrten Fall gehen?

Aber die Hüter der Kristallschädel und viele Indianer sind der Meinung, daß eine Verständigung zwischen dem menschlichen Verstand und den Kristallschädeln n icht nur möglich ist, sondern uns Menschen dabei helfen kann, die Grenzen unserer rein physischen Dimension und damit auch die Grenzen von Zeit und Raum zu überschreiten.
Darum können wir mit Hilfe der Kristallschädel nicht nur mit der Vergangenheit Kontakt aufnehmen, sondern auch mit der Zukunft.
Und wieder lassen die jüngsten Versuche in der Quantenphysik annehmen, daß so etwas wirklich möglich sein könnte.
Die Vorstellung, durch die Zeit hindurch zu kommunizieren, könnte sich tatsächlich als mehr erweisen als nur als Science-Fiction.
Viele moderne Physiker gehen so weit, daß sie Zeit und Raum inzwischen als unterschiedliche Aspekte ein und derselben Dimension betrachten, die sie "Raum-Zeit-Kontinuum" nennen. Genau das ist es, was die alten Maya glaubten.
Interessanterweise entspricht diese Vorstellung dem, was uns als "die Stimme des Schädels" bekannt ist, die durch Carole Wilson gesprochen hat.
Physiker sind zu dem Schluß gekommen, daß Zeit und Raum in Beziehung zueinander stehen, denn wenn man sich schnell genug fortbewegt, kann man tatsächlich die Zeit "überspringen".
Auch wenn sich das zuerst befremdlich anhört, ist es doch schon viele Male in einem berühmten Experiment getestet worden.
Es ist vielleicht mehr als Zufall, daß man bei diesem Experiment einen Quarzkristall verwendet hat.

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Kristallschädel

27.03.2005 um 17:27
Mitchell-Hedges Kristallschädel


Der bekannteste aller gefundenen Schädel wurde 1924 in Lubaantum, einer Ausgrabungsstätte in Belize (auf der Halbinsel Yukatan) gefunden. Ein Artefakt dessen Ursprung und Alter ungeklärt sind. Es wurde schlicht als Kunst oder Kultgegenstand gehalten, deren Funktion rätselhaft ist. Anna Mitchell-Hedges fand diesen Schädel an ihrem 17. Geburtstag, sie begleitete ihren Adoptivvater F.A. Mitchell-Hedges bei den Ausgrabungsarbeiten in Lubaantum. Bei den Fund fingen die indianischen Hilfsarbeiter vor Freude an zu Tanzen, die überschwängliche Begeisterung soll auf Mythen und Prophezeiungen der umliegenden Maya-Bevölkerung zurückzuführen sein. Um ein Fortführen der Ausgrabungen zu gewährleisten gab Mitchell-Hedges dem Häuptling der Maya den Kristallschädel zum Geschenk. Zwei Monate später fand man auch den Unterkiefer des Schädels. Nach Abschluss der Ausgrabungen 1927 übergab der Häuptling aus Dankbarkeit der Familie Mitchell-Hedges den Schädel, wo er sich noch Heute in Privatbesitz befindet.



Der exakteste Schädel mit beweglichem Unterkiefer besteht aus ungetrübten, klasklarem Quarzkristall. Beim längeren Hinschauen sollen sich Trübungen bilden die Bilder oder Szenen gleichen. Motive reichen von Unterwasserszenen, außerirdischen Gebieten, viermalige Veränderungen der geographischen Struktur der Erde.



Laut des Elektronik und Computerkonzerns Hawlett-Packard sollen Tests aus dem 70‘iger Jahren erbracht haben, das schätungsweise 300 Jahre ununterbrochen daran geschlifen werden müßte.




Britischer Kristallschädel




Wahrscheinlich im 19. Jahrhundert in einem Grab in Mexico gefunden. An den Juwelier Tiffany´s in New York verkauft. Später ans Londoner Museum verkauft. Ausgestellt im Museum of Mankind, Russell Square, London.



Mehrer male soll von Putzfrauen und Angestellten eine wahrnehmbare Lumineszenz (Aura / Halo) gesehen worden sein.








Pariser Kristallschädel




Eher primitiver einfacher und kleiner als menschliche Kopfgröße, trüber Quarzkristall mit einem später hinzugefügtem Loch durch die gesamte Schädelmasse zur Halterung eines Kruzifix. Heute ausgestellt im Pariser Trocadero Museum. Soll mal im Besitz von Erzherzog Maximillian von Österreich, Kaiser von Mexico gewesen sein, nachdem er aus einem Grab gestohlen wurde.




Maya-Schädel



Trüber Quarzkristall, der 1912 in Guatemala (Copan) gefunden sein soll. Ein Maya Priester brachten ihn in die USA um ihn dort zu verkaufen.



Beim Hineinblicken soll erkennbare Gewalt und Opferszenen zu sehen sein.




Rosenquarz-Schädel

Laut angaben des anerkannten Experten F.R. Nocerino, soll er 1986 in Guatemala ein ebenso perfekten Kristallschädel wie der Mitchell-Hedges-Schädel zu sehen bekommen haben. Er soll größer und mit separatem Kiefer sein und aus Rosenquarz.



Amethyst - Kristallschädel



Derzeit in San Jose, Kalifornien, USA. Ein Maya-Priester bot diesen undurchsichtigen aus Amethystgestein bestehenden Schädel in den 80íger Jahren zum Verkauf an. Er behauptete das dieser nicht von den Azteken sondern einer außerirdischen Bruderschaft gehörte, welche ihren Ursprung in der Konstellation Orion hatten.



San Jose`- Kristallschädel



Aus klarem Amethyst soll einem Grab in Mexico entstammen. Er weist eine große Anzahl Perversionen (d.h. negative beladene Energien, Assoziationen oder Bilder) auf.



Templer-Schädel



“Nick” Nocerino hatte während des 2. Weltkrieges Gelegenheit diesen Quarzkristallschädel welcher im Besitz einer französischen Geheimgesellschaft sein soll zu sehen. Er scheint wohl der einzige gewesen zu sein der diesen Schädel außerhalb der Geheimgesellschaft gesehen hat.



Er soll blutige Bilder und Kreuzzungszenen zeigen.



Berliner oder Gestapo-Schädel



Bergkristallschädel, soll von der Gestapo gestohlen wurden sein. Später soll er seinen weg in den Vatikan gefunden haben.



Zulu-Schädel



Man schließt auf seine Existenz aufgrund von Zulu Sagen und Mythen, welche gr0ße Erfurcht vor dem Schädel haben sollen. Als F.A. Mitchell-Hedges seinen Kristallschädel nach Afrika mitnahm soll er Aufregung und Respekt bei den Zulus ausgelöst haben.



Massai-Schädel



Unter den Massai gibt es Geschichten und Mythen um einen Kristallenden Schädel.



“MAX”



Ist im Privatbesitz von JoAnn u. Carl Parks, Houston, USA. Er wiegt 8 kg und ist somit fast doppelt so schwer (4,5 kg) wie seine Artgenossen. Sie bekammen den Schädel nach dem Tod ihres Freundes 1980, dem tibetanischen Rotmützen-Lama Norbu Chen. Er schlief dann 7 Jahre in einer Pappschachtel bis er der Öffentlichkeit gezeigt wurde.



Nach abgaben von Energien soll er feucht (schwitzen) überzogen sein.



Datierungen



Die Radiokarbonmethode zur Datierung antiker Gegenstände, kann im Fall der Kristallschädel nicht angewandt werden, weil die dafür erforderliche Kohlenstoffe im Quarz nicht gefunden werden. Aufgrund verschiedener Gesichtspunkte wird das Alter auf min. 1.000-1.500 Jahre geschätzt, da viele in Tolteken-Gräbern (925-1.200 n.Chr.) entdeckt wurden. Psychometrische Datierungsversuche lassen ein Alter von 6.000-12.000 Jahren zu. Nach aussagen Nordamerikanischer Indianer, soll die Schädel bis zu 36.000 Jahre alt sein.



Bis Dato sollen 12 (möglicherweise 13) Kristallschädel gefunden worden sein. Aufgrund von Legenden, Mythen und Medien, sollen die Schädel die alle die Größe und Form echter Schädel besitzen mit besonderen Funktionen und Kräften ausgestattet sein. Nach Tradition Nordamerikanischen Indianern sollen ehemals 12 Galaktische Rassen zur Erde gekommen sein und diese besiedelt haben. Jede Rasse brachte einen Kristallschädel aus ihrer Heimat mit, womit sie mit dem Ort ihres Ursprungs kommunizieren konnten.

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Kristallschädel

27.03.2005 um 17:29
Nach einer alten Legende der Indianer gibt es auf der Erde 13 Kristallschädel, die von verschiedenen ausserirdischen Rassen vor langer Zeit hierher gebracht worden sind. Laut den mündlichen Überlieferungen beinhalten diese Schädel wichtige Informationen über den Urspung, den Zweck und das Ziel der Menschheit, sowie wichtige Antworten auf die grössten Geheimnisse des Lebens und des Universum.

Im Jahr 2012 geht nach dem Maya-Kalender ein weiterer Zyklus der Lebensgeschichte auf der Erde zu Ende. Bewiesen ist heute, dass das Leben schon mehrmals aufblühte und wieder verschwand. Und so soll das Ende 2012 auch wieder sein. Die einzige Möglichkeit die Katastrophe aufzuhalten ist, die dreizehn heiligen Schädel zusammenzubringen, damit die Menschheit aus ihrem gemeinsamen Wissen schöpfen kann. Ausserdem müssen alle Menschen bis dahin moralisch und spirituell dieses Augenblickes würdig sein. Alle Menschen sollten mit gemeinsamer Kraft versuchen dieses Ziel zu erreichen.

Die IKA untersucht diese Legende. Wir gehen jedoch nicht davon aus, dass im Jahr 2012 die Welt untergeht oder ähnliches, sondern lediglich der Übergang in eine neue Zeitepoche stattfindet. Kriege und (Natur–)Katastrophen gibt es heute und wird es verstärkt sicher zwischen 2000 und 2012 geben, doch wir versuchen durch verschiedene Massnahmen wie Umweltschutz, Singen für den Weltfrieden und Kristallschädelforschung (um die Botschaft zu verstehen) Schlimmeres zu verhindern damit die Menschheit eine friedliche sichere Zukunft erlebt.



Geschichte der Kristallschädel
(Schlüsselmomente der letzten 300 Jahre)

Diese Geschichte ist auf keinen Fall vollständig, wird aber den angemessenen Hintergrund für unsere Leser liefern, indem sie die verschiedenen Ereignisse beschreibt, die über die letzten Jahre bekanntgeworden sind und uns bis zum aktuellen Stand über die Schädel gebracht haben.

Ungefähr in den letzten 10 Jahren sind einige neu entdeckte Kristallschädel aufgetaucht, welche als antike oder ältere Schädel betrachtet werden. Auch hören wir immer wieder Gerüchte und Berichte über andere Kristallschädel, die Privatpersonen gehören und möglicherweise bald der Öffentlichkeit enthüllt werden sollen. Es gibt weit mehr (angeblich) antike und ältere Kristallschädel, die heute bekannt sind, als die zwei oder drei, welche während des frühen 20. Jahrhunderts öffentlich vorhanden waren.

18. Jh.

Frühes 1700: Ein Mönch nahe Luv, Russland, entdeckt während seines täglichen Spaziergangs einen grossen Rosenquarzschädel, der in einem Erdhügel steckt. Der Erdhügel beinhaltet einige Artefakte, die mit den antiken Skythen verbunden werden, ein Volk, das in Rußland vor 1000 Jahren gelebt hat.

(Bem. d. Autors: Dies ist einer der Schädel, der in den Händen von Ms. Joky van Dieten und wird, „Luv“ Schädel genannt.)

Spätes 1700: Ein blinder Handwerker arbeitet mit einem örtlichen Schamanen am Amazonas zusammen, um einen lebensgroßen Kristallschädel aus einem großen Block Quarz zu formen. Es ist wahrgenommen worden, daß ein spirituelles Wesen von unbekannter Herkunft in diesem Schädel präsent ist. (Bem. d. Autors: Dieser Schädel wird als „Windsong“ bekannt, der Behüter ist Floyd Petri.)

19. Jh.

1840er: Die Redo Familie erwirbt einen kleinen Kristallschädel, der ein christliches Kreuz aus Gold und Quarz einschließt. Dieses Kreuz ist in eine rundliche Öffnung auf dem Schädel eingefügt. Auf dem Kristallkreuz ist das Jahr 1571 eingraviert. Die Familie erhielt den Schädel entweder durch die lokale Kirche oder hat ihn käuflich erworben.

1860er – 1880er: Eugène Boban arbeitet während der französischen Besetzung in Mexiko (1862-1867) und wird zur Wissenschaftlichen Kommission Frankreichs unter Kaiser Maximilian berufen. Es wird angenommen, daß er zu dieser Zeit beginnt einige Kristallschädel zu sammeln, die entweder in diversen mesoamerikanischen Ruinen gefunden wurden oder durch Kontakt zu örtlichen begabten Bildhauern erworben wurden. Man glaubt, daß die beiden Kristallschädel, die als Kristallschädel des Pariser und des Britischen Museums bekannt wurden (im Musée de l’Homme in Paris und im British Museum in London), von Boban erworben und später während dieser Periode eventuell an diverse andere Personen verkauft wurden.

1876-1910: Es wird berichtet, daß Präsident Porfirio Díaz aus Mexiko eine Sammlung von Kristallschädeln auf seinem Schreibtisch hatte. Von zweien der Kristallschädel, die angeblich

zu seiner Sammlung gehörten, wird behauptet einer sei ein Amethystschädel (später als „Ami“ bekannt) und einer möglicherweise ein großer Höhlenkristallschädel, der 1995 an das Smithsonian Institut in Washington D.C. geschickt wurde.

1878: Alphonse Pinart schenkt dem Musée de l’Homme (Trocadéro Museum) in Paris einen klaren Kristallschädel. Er berichtet, diesen Kristallschädel von Eugène Boban erhalten zu haben.

1881: In Bobans Verkaufskatalog für dieses Jahr wird ein lebensgroßer Kristallschädel aufgelistet (man nimmt an, daß dies der Kristallschädel des Britischen Museums ist).

1886: In einer Zeitung aus New York City wird von einem Mr. Ellis berichtet, der einen großen Kristallschädel von Boban gekauft haben soll. (Wieder nimmt man an, dies sei der Kristallschädel des Britischen Museums.)

1890: In einem von George Frederick Kunz veröffentlichentem Buch, Gems and Precious Stones (Edelsteine und wertvolle Steine), nennt er zwei Kristallschädel: den des Britischen Museums und den des Pariser Museums. Dies ist das erste Mal, daß über Kristallschädel seriös in einem veröffentlichtem Buch gesprochen wird. Das Buch gibt an, daß ein Mr. George Sission in New York City in Besitz eines lebensgroßen Kristallschädels ist. (Ist dies der Schädel des Britischen Museums?)

1897-1898: Tiffany & Co., ein Juwelier in New York, verkauft für 200 Pfund einen großen Kristallschädel an das Britische Museum (London), das ihn im Januar 1898 zur Schau stellt.

20. – 21. Jh.

1906: Als eine Maya Familie auf ihrem Grundstück gräbt (irgendwo in Guatemala), stößt eine Schaufel auf ein hartes Objekt im Boden. Es stellt sich heraus, daß sie einen lebensgroßen Kristallschädel entdeckt haben, der aus Rauchquarz besteht und sich nur leicht von unserem eigenen menschlichen Schädel unterscheidet. (Bem. d. Autors: Dieser Schädel wird später als „ET“ bekannt, nachdem er von Ms. van Dieten übernommen wurde.)

1910: Als einige örtliche Priester einem Team von Archäologen auf der Maya Ausgrabungsstätte von Copán assistieren, entdeckt einer von ihnen einen klaren Kristallschädel und versteckt ihn vor der Leitung des Teams. Dieser Schädel wird dann dazu benutzt eine Seuche in einem nahe gelegenen Dorf zu heilen.

(Bem. d. Autors: Diese Information wurde von einem mexikanischen Priester namens Francisco Reyes gegeben. Er war dafür verantwortlich, daß zwei Kristallschädel in die USA gebracht wurden: Eben jener Gefundene (welcher später während einer dreimonatigen Untersuchung geführt von Kristallschädel-Forscher F.R. „Nick“ Nocerino als der „Maya Kristallschädel“ bekannt wird) und „Ami“, der Amethystschädel).

1910: Die mexikanische Revolution entfernt Präsident Díaz. Es wird berichtet, daß „Ami“, der Amethystschädel, zum Eigentum der Lascurian Familie in Mexiko wird.

1923-1926: Während einer Expedition zu den Labantún („Stadt der gefallenen Steine“) genannten Maya-Ruinen in Belize, die vom britischen Forscher F.A. Mitchell-Hedges geführt wurde, entdeckt dessen adoptierte Tochter Anna eine versteckte Kammer innerhalb einer Pyramide, wo ein klarer Quarzschädel am 1. Januar 1924 entdeckt wird.

(Bem. d. Autors: Dieser Kristallschädel wird später in Ehren des Leiters der Expedition „Mitchell-Hedges Kristallschädel“ genannt.)

1924-1926: Ein großer 18 Pfund (8,17 Kilo) schwerer Kristallschädel wird in einem Maya-Grab in Guatemala gefunden und wird vom örtlichen Volk beschützt. (Bem. d. Autors: Dieser Kristallschädel taucht später wieder mit einem tibetanischen ausgebildeten rothaarigen Lama auf und wird bekannt als „Max“.)

1936: Die im Juli veröffentlichte Zeitschrift MAN, monatlich herausgegeben vom Königlich Anthropologischen Institut Großbritanniens und Irlands, enthält einen Artikel, der die Form und das Erscheinungsbild des „Burney“ Kristallschädels (Bem. d. Autors: Dies ist der Mitchell-Hedges Schädel, er gehörte aber auch gleichzeitig Sydney Burney, einem Anwalt und Antiquitätensammler) und des Britischen Museumsschädels vergleicht. Beigetragen zu diesem Artikel haben Dr. G.M. Morant (ein bekannter Anthropologe) und zwei Beamte des Britischen Museums, Adrian Digby und H.J. Braunholtz.

1942: José Iniquez, 17, entdeckt während eines Klassenausflugs zwei Kristallschädel in einer Maya-Ruine. Sein Lehrer läßt ihn den kleineren Quarzschädel behalten.

1943-1944: Mr. Burney gibt den „Burney-Schädel“ zum Verkauf bei Sotheby’s in London. Doch dort wird er nicht verkauft. F.A. Mitchell-Hedges kauft den Schädel privat im frühen Jahre 1944 für 400 Pfund.

1944: Das Magazin „The Shadow“ hat als Titelbild einen Kristallschädel und einen Artikel „Das Geheimnis des Kristallschädels“.

1944-1945: Einrichtung der Internationalen Kristallschädel Gemeinschaft in den Staten New York und Kalifornien von F.R. „Nick“ Nocerino. Dies ist die erste Forschungsgruppe, die gegründet wurde, speziell um die Kristallschädel zu untersuchen.

1954: Erste Ausgabe der F.A. Mitchell-Hedges Autobiografie, Danger, My Ally, wird in England veröffentlicht.

1959: F. A. Mitchell-Hedges geht seinen Weg, und seine Tochter, Anna Mitchell-Hedges erbt den Kristallschädel. (Anm.d.A.: Es wird gesagt, dass Herr Mitchell-Hedges darum bat, den Kristallschädel mit ihm zu begraben, aber Anna entschied sich dagegen.)

1964-1970: Frank und Mabel Dorland (Kalifornien), Kunstkonservatoren, treffen Anna Mitchell-Hedges in New York City (1964). Fräulein Mitchell-Hedges entscheidet sich dafür, den Kristallschädel Herren Dorland für die Forschung zu geben. Frank Dorland führt verschiedenartige Tests in dieser sechsjährigen Periode mit dem Kristallschädel, die später in verschiedenartigen Büchern berichtet werden, durch. Er behält den Schädel in seinem Haus und in einer Bankwölbung. Er arbeitet mit einigen verschiedenen Medien, um mehr Information über den Schädel zu sammeln, und wird von zahlreichen Leuten besucht, die wünschen, mit dem Kristallschädel Erfahrungen zu sammeln, manche sogar sehr berühmt.

1970: Frank Dorland und der Autor/Journalist Richard Garvin bringen den Mitchell-Hedges Kristallschädell nach Hewlett Packard in Californien, um Forschern verschiedene Experimente mit dem Kristallschädel durchführen zu lassen.

1971: In der Februarausgabe des "Measure" erscheint ein Firmen-weites Rundschreiben von der Hewlett Packard, ein Bericht der auf den Mitchell-Hedges-Kristallschädel geführten Forschung verweist.

Frühe 1970iger(?): Ein Red Hat Lama, Norbu Chen, erhält einen großen Kristallschädel ("MAX" als ein Geschenk von einem Maya-Schamanen in Mexiko. Später arbeitet er mit diesem Kristallschädel zusammen mit anderen tibetanischen Mönchen, in einem heilsamen Zentrum in der Nähe von Houston, Texas, um Leuten zu helfen, die ein ernstes Gesundheitsproblem oder Krankheit haben.

1972-1973: Der Mitchell-Hedges-Kristallschädel wird am Museum of the American Indian, Heye Foundation gezeigt. Dieses Museum zeigt auch andere Kunstprodukte, die durch die Mitchell-Hedges-Expedition zu Lubaantún entdeckt wurden.

1973: Veröffentlichung des Buches "Der Kristallschädel" von Richard Garvin. Dieses Buch berichtet in erster Linie über den Mitchell-Hedges-Kristallschädel und die Arbeit und die durch Frank Dorland durchgeführte Forschung. Es ist das erste offizielle Buch, das erschien und wird ausschließlich dem Thema der Kristallschädel gewidmet.

mitte 1970iger: Frank Dorland beginnt öffentliche Vorträge anzubieten, die Modelle des Mitchell-Hedges-Schädels zeigen und behandeln, die er während seiner persönlichen Forschung benutzte. Es gibt einige Fernsehsendungen, die den Mitchell-Hedges-Schädel besprechen, in Kooperation mit Herrn Dorland (möglicherweise wurde dieses Interesse durch die Veröffentlichung des Buches von Richard Garvin erzeugt).

1979: Francisco Reyes, der Maya-Priester, kauft "Ami", den Kristallschädel aus Amethyst von der "Lascurian" Familie in Mexico.

1979: Hewlett Packard, gelegen in Californien, führt Forschung durch mit “Ami”, dem Amethyst-Kristallschädel und dem "Maya-Kristallschädel". Die Schädel wurden von John Zamora dorthin gebracht, der Agent von Mr. Reyes, der beide Kristallschädel zu dieser Zeit besitzt.

1980: John Zamora erhält ein Darlehen von einem Rechtsanwalt in Texas und der " Maya-Kristallschädel " wird als Nebenbürgschaft gegen dieses Darlehen verwendet. Das Darlehen wird nie zurückgezahlt, und Herr Reyes verwirkt den Besitz dieses Kristallschädels.

1980: Der erste öffentliche durch F R. Nick Nocerino gegebene Kristallschädel-Vortrag der Crystal-Skull Society International in Kalifornien ( USA).

1980: Der als "MAX" bekannte Kristallschädel wird Carl und JoAnn Parks in Houstons, Texas beim Verscheiden von Norbu Chen überlassen.

1983: Eine Gruppe von neun Geschäftsleuten (unter anderem Al Ramirez und Stan Chan) gibt dem Agenten John Zamora ein beträchtliches Darlehen und erhält "Ami", den Amethyst-Kristallschädel als Nebenbürgschaft. Das Darlehen wird innerhalb vom zugestimmtem Zeitrahmen nicht zurückgezahlt, so dass diese Gruppe Besitz des Kristallschädels 1985 erlangt.

1985: Die Veröffentlichung des Buches "Der Schädel spricht" durch die Forschung von Anna Mitchell-Hedges und Erforschungsvereinigung. Dieses Buch handelt von durch Medium Carole Wilson erhaltene Information, während sie in einem Trance-Zustand in Anwesenheit vom Mitchell-Hedges-Schädel ist.

mitte 1980iger: Die erste Hauptwelle von zeitgenössischen Kristallschädeln, hergestellt bei verschiedenen Schnitzern(hauptsächlich Brasilien) für den Verkauf an die Öffentlichkeit.

1986: Historischer Schriftsteller, Reporter und Autor, Frank Joseph bekommt von Frank Dorland, ein Zementmodell des Mitchell-Hedges-Kristallschädels. Er arbeitet mit Peggy C. Caldwell, einem forensischen Anthropologen und dem forensischem Künstler-Detektiv Frank Domingo an ihm, die imstande sind, das Gesicht einer jungen Indianerfrau durch Verwenden dieses Modells wiederaufzubauen.

1986-1987: George, ein Europäischer Geschäftsmann, erhält einen großen Kristallschädel von einem ältlichen Mann in Südamerika als ein Geschenk. (ANmerkung des Autors: Dieser Kristallschädel ist später als "Synergie" bekannt.)

1988: Während dieses Jahres sind die ersten öffentlichen Erscheinungen von" MAX", dem Kristallschädel von Texas, überall im westlichen Teil der Vereinigten Staaten.

1989: Die Freigabe des Buches "Geheimnisse der Kristallschädel Offenbart" (MCSR=Mysteries of the Crystall Skulls Revealed)) durch Mitverfasser Sandra Bowen, F. R. 'Nick' Nocerino und R. "Joshua" Shapiro. Dieses Buch schließt Information von ungefähr mehreren alten Kristallschädeln, Forschung und geistig geleitete Information ein.

1991: Joky van Dieten, die zu dieser Zeit in Costa Rica lebt, liest das Buch MCSR und findet darin die Adresse eines Kristall-Ladens in der Nähe von Los Angeles. Sie hat das intuitive Gefühl, sie sollte in diesem Geschäft anzurufen, um einen Kristallschädel erwerben zu können. Einige Tage später wird sie von dem Ladeninhaber zurückgerufen und sie vereinbart mit ihm den Kauf eines lebensgroßen Rauchquarz-Schädels, der schließlich als der Kristallschädel "ET" bekannt wird.

1992: Frank Dorland veröffentlicht sein Buch "Heiliges Eis" (Holy Ice). Dieses Buch gibt Einblick in Dorland's Erfahrungen und Erforschungen des Mitchell-Hedges-Schädels, außerdem eine Fülle von Informationen über Quarzkristalle.

1992: Die 2. Wolf Song Conference wird in Texas (USA) abgehalten. Diese Konferenz entspricht der Vision der Grandmother Twylah des Seneca-Volks, den Stammesältesten einen Raum zu schaffen, um sich zu treffen und ihre heiligen Traditionen auszutauschen. Bei diesem zweiten Treffen ist der Kristallschädel "MAX" anwesend. Der Schädel wird von den Stammesältesten willkommen geheißen und geehrt.

1993: Floyd Petri, der gerade als US-Bediensteter der CIS in Austin (Texas) arbeitet, fühlt sich zu einem Video-/Kristall-Laden hingezogen und entdeckt dort einen lebensgroßen Kristallschädel ("Windsong".

1995: Bei einer Ausgrabung der Maya-Stätten im Staat Guerro (Mexiko) verbindet sich F. R. ,Nick' Nocerino geistig mit einem Kristallschädel, der in einem verborgenen unterirdischen Grab gefunden wird (vgl. das Kristallschädel-Buch von C. Morton und C. L. Thomas). Dieser klare Quarzkristall bittet darum, "Sha Na Ra" genannt zu werden.

1995: DaEl Walker erhält von einem seiner Schüler (?) einen klaren Quarzkristall-Schädel, dem er den Namen "Grandmother Rainbow" (Großmutter Regenbogen) gibt. Angeblich hatte dessen Großvater diesen Kristallschädel von zwei Priestern in Guatemala erhalten.

1995: Dem Smithsonian Institut in Washington D.C. wird ein großer, innen hohler Kristallschädel gestiftet. Er kam per Post von einem anonymen Spender.

Mitte der 90er Jahre: Eine neue Welle zeitgenössischer Kristallschädel, die von verschiedenen modernen Edelsteinschleifern hergestellt wurden, kommt auf den Markt. Diese Kristallschädel sind sehr genau und realistisch gearbeitet, wenn man sie mit Form und Gestalt eines menschlichen Schädels vergleicht.

1996: Am Britischen Museum in London wird eine Reihe von Untersuchungen an mehreren authentifizierten Kristallschädeln durchgeführt, um deren Alter zu schätzen. Dieses Forschungsprojekt wird auch von einem Fernsehteam des BBC begleitet. Das Museum kommt zu der Auffassung, dass die meisten hierbei untersuchten Kristallschädel eher moderne Artefakte seien, enthält sich jedoch bezüglich zweier vermutlich alter Kristallschädel jeglicher Aussage.

1996: Die BBC bringt im Rahmen ihrer Everyman (,Jedermann')-Serie eine Sendung mit dem Titel "Das Geheimnis der Kristallschädel". Diese Dokumentation ist von C. Morton und C. L. Thomas produziert worden und bringt auch einen Bericht über die Untersuchungen am Britischen Museum. Die Sendung wird 1997 auch in den USA gezeigt (im Kabelkanal A&E).

1997: David Leslie kauft auf einem Markt in England einen metallenen Wäschekorb und entdeckt 5 Monate später, dass sich unter den darin befindlichen Kleidungsstücken ein klarer Quarzkristallschädel befindet. (Anmerkung des Autors: Dieser Kristallschädel wird später unter dem Namen "Skully" (,Schädel') bekannt).

1997: Chris Morton und Ceri Louise Thomas veröffentlichen ihr Buch unter demselben Titel wie ihre Fernsehsendung. Es beinhaltet die Informationen und Interviews, die sie für diesen Dokumentarfilm gesammelt hatten, allerdings viel ausführlicher als der Film.

1998: David Leslie lädt geistige und spirituelle Channelmedien in England öffentlich dazu ein, mit seinem Kristallschädel Kontakt aufzunehmen bzw. zu arbeiten. Das Ziel dieser Einladung ist, durch einen paranormalen Ansatz Informationen über Geschichte und Zweck dieses Schädels zu sammeln. Er schaltet zahlreiche Anzeigen in verschiedenen spirituell orientierten Publikationen und es melden sich Tausende von Menschen. Im Sommer jenes Jahres werden über 400 Einzelsitzungen mit unterschiedlichen Teilnehmern abgehalten.

2000-2002: Im Auftrag des World Mystery Research Center (Forschungszentrum für die Rätsel der Welt, USA und Europa) werden Untersuchungen an verschiedenen alten, uralten und modernen Kristallschädeln durchgeführt, wobei diverse elektronische Geräte zum Einsatz kommen.

2001: Sherry Whitfield bekommt auf einer Messe in Arizona (USA) von einem europäischen Geschäftsmann einen großen Kristallschädel mit Namen "George" geschenkt. Sie stellt diesen Kristallschädel im Schaufenster ihrer Läden in Arizona und Michigan (USA) aus.

2001: Dr. Distelberger, ein weltweit führender Experte für Steine und Edelsteine aus Österreich, untersucht die Kristallschädel von Frau van Dieten und kommt zu dem Ergebnis, dass diese Schädel mindestens 500 Jahre alt seien. Frau van Dieten tritt im österreichischen Fernsehen auf und gibt die Zusage, dass ihre Kristallschädel bei einer speziellen Ausstellung über ungelöste Rätsel der Welt gezeigt werden, die vom Stadtmuseum Linz (Donau) organisiert wird.

Abschließend möchte ich den oben aufgezeigten historischen Ablauf im Hinblick auf Trends und Ereignisse bezüglich der Kristallschädel beleuchten. Die ersten einschlägigen Ereignisse stehen mit der Invasion der Europäer in Amerika im 16. Jh. in Verbindung, als einige Kristallschädel an andere physische Orte verbracht werden. Wir sind der Auffassung, dass einige dieser Kristallschädel von diesen sogenannten Invasoren als Schatz oder Trophäe aus verschiedenen Tempeln und Grabstätten geraubt und nach Europa mitgebracht wurden. Um die ihnen heiligen Artefakte davor zu schützen, wurden die Indianer dazu gezwungen, ihre Kristallschädel an geheimen Orten aufzubewahren.

Seit dem 19. Jh. finden wir verschiedene Berichte darüber, dass einige dieser versteckten Kristallschädel in die Hände von Privatsammlern gelangen. Außerdem kommen einige Kristallschädel durch Stiftung oder Kauf in den Besitz einiger größerer Museen in aller Welt, die Sammlungen alter Kulturen beherbergen. Einige Kristallschädel werden auch in oder bei den Ruinen indianischer Kulturen in Mexiko und Mittelamerika gefunden. Daher gehen viele Archäologen davon aus, dass die Kristallschädel mit diesen mesoamerikanischen Kulturen in Verbindung stehen. Es ist auf jeden Fall sehr schwierig, die tatsächliche Herkunft der Kristallschädel zu ergründen, da bisher keinerlei schriftliche Aufzeichnungen dieser Kulturen gefunden wurden.

Mit Beginn des 20. Jh. verändert sich die Interessenlage bezüglich der Kristallschädel - die Menschen werden viel neugieriger und beginnen sich zu fragen, wer die Kristallschädel angefertigt hat und wie. In der ersten Hälfte des 20. Jh. werden von verschiedenen Archäologen und Forschern philosophische Diskussionen geführt, die sich um die Herkunft besonders der in den Museen gezeigten Kristallschädel drehen. In den 50er und 60er Jahren erstirbt das Interesse an ihnen, doch mit Erscheinen von Richard Garvin's Buch in den 70er Jahren ist die Öffentlichkeit wieder fasziniert von den Kristallschädeln.

Dies hat teilweise mit dem Bericht über die Entdeckung des Mitchell-Hedges-Schädels zu tun, der in diesem Buch erscheint, aber auch mit den Erfahrungen, von denen diejenigen berichten, die mit diesem Kristallschädel Kontakt aufgebaut haben. Und wir erleben zu dieser Zeit die ersten öffentlichen Interviews über Kristallschädel, vor allem mit Frank Dorland und F. R. ,Nick' Nocerino. Hiermit beginnt durch ernsthafte private Kristallschädel-Forschungen eine neue Ära der Entdeckungen über diese höchst rätselhaften und wundersamen Kristallobjekte.

In den 80er Jahren kommen plötzlich wie von Zauberhand einige weitere alte und uralte Kristallschädel zum Vorschein. Diese neuen Kristallschädel gehörten entweder Privatleuten oder wurden von unterschiedlichen Indianerstämmen verborgen gehalten. Die neuen Besitzer fühlen sich mitunter inspiriert, öffentlich über ihre Kristallschädel zu sprechen. Immer mehr Menschen bieten Kristallschädel-Präsentationen an und es werden mehrere neue Bücher veröffentlicht. In den 90er Jahren findet eine regelrechter Boom statt, besonders in Brasilien und China werden Tausende moderner Kristallschädel gefertigt.

Nun beschließen auch einige Besitzer ("Hüter" von uralten Kristallschädeln, mit ihnen um die ganze Welt zu reisen, damit überall Menschen ihre persönlichen Erfahrungsberichte hören und mit den Kristallschädeln in Kontakt kommen können. Dank des Engagements der Hüter(-innen) erhalten viele Menschen die Gelegenheit, einen solchen Kristallschädel in privaten Sitzungen zu erleben, wenn sie dies wünschen. Diese Sitzungen werden allmählich sehr beliebt, da viele neugierig werden, welche Wirkung die Kristallschädel auf sie haben und viele von den positiven Wirkungen berichten wie etwa Heilungen.

Die Fernsehdokumentation und die darauffolgende Buchveröffentlichung von Chris Morton und Ceri Louise Thomas (1996/97) war nach meiner Einschätzung einer der wichtigsten Katalysatoren, um das öffentliche Bewusstsein über Kristallschädel noch mehr zu erweitern. Seitdem konnte es sich unsere moderne Gesellschaft nicht mehr leisten, dieses ungelöste Rätsel einfach zu ignorieren. Sogar einige Stammesälteste, die bis dahin zu den Kristallschädeln geschwiegen hatten, begannen nun freimütig über ihr Wissen und die Geschichte der Kristallschädel in Verbindung mit ihrer Stammesgeschichte zu reden.

Nun am Beginn des 21. Jh. sind wir voller Erwartung, dass weitere uralte Kristallschädel öffentlich erscheinen werden. Wir haben das starke Gefühl, dass wir jetzt an der Schwelle stehen, endlich einige Antworten auf die Fragen zu finden, die wir uns schon so lange aufgrund der bloßen Existenz dieser rätselhaften Kristallgegenstände stellen. Und wir sehen eine sehr spannende Zeit auf uns zukommen.

Die Geschichte der Kristallschädel stammt aus dem e-Book von Joshua und Desy Shapiro,

den Leitern des Fachbereiches „Kristallschädel“ bei der IKA.

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Kristallschädel

27.03.2005 um 17:29
Selbstleuchtende Kristalle


Der "Max"-Schädel der Familie Parks
... verstreut auf der ganzen Welt

Des weiteren ist der sogenannte "Maya-Schädel" anzuführen, ein Kunstwerk aus trübem Quarzkristall. Er soll 1912 in Guatemala (Copan) gefunden worden sein. Ein Maya Priester brachte ihn in die USA, um ihn dort zu verkaufen.
Während des Zweiten Weltkrieges hatte der anerkannte Experte F. R. Nocerino Gelegenheit, den sogenannten "Templer-Schädel" zu sehen, einen Quarzkristallschädel, welcher im Besitz einer französischen Geheimgesellschaft sein soll.

Im Jahre 1986 bekam Nocerino in Guatemala angeblich auch einen "Rosenquarz-Schädel" zu Gesicht. Er soll ebenso perfekt modelliert gewesen sein wie der Mitchell-Hedges-Schädel, nur etwas größer, mit separatem Kiefer und eben aus Rosenquarz.

Ein außergewöhnlicher Kristallschädel ist im Privatbesitz von JoAnn und Carl Parks aus Houston, USA. Er wiegt acht Kilogramm und ist somit fast doppelt so schwer (4,5 Kilogramm) wie seine Artgenossen. Die Familie erhielt den "Max" genannten Schädel im Jahre 1980 nach dem Tod ihres Freundes, dem tibetanischen Rotmützen-Lama Norbu Chen. 1987 erst wurde der Schädel der Öffentlichkeit präsentiert.

Ein "Amethyst-Kristallschädel" befindet sich zur Zeit in San José (Kalifornien, USA). Ein Maya-Priester bot diesen undurchsichtigen, aus Amethystgestein bestehenden Schädel in den 80er Jahren zum Verkauf an. Ein weiterer Kristallschädel aus klarem Amethyst, der in San José besichtigt werden kann, entstammt einem Grab in Mexiko.

Der sogenannte "Berliner Schädel" oder "Gestapo-Schädel", ein weiteres Artefakt aus Bergkristall, soll von der Gestapo gestohlen worden sein. Später verschwand er angeblich in den Vitrinen des Vatikan.

Weitere Schädel, die man noch nicht zu Gesicht bekam, die aber in Sagen und Mythen erwähnt werden, sind die kristallenen Schädel der Zulu und der Massai.

Selbstleuchtende Kristalle



Legenden und Mythen berichten, dass die Schädel mit besonderen Funktionen und Kräften ausgestattet sind. In der Tat besitzen die Schädel, die man bislang untersucht hat, lumineszente Eigenschaften; sie können also ein eigenes Lichtfeld erzeugen. Ein solches Lichterspiel kann durchaus eine schaurig beeindruckende Wirkung auf einen nichts ahnenden Betrachter haben und die Vermutung liegt nahe, dass derartige Spezialeffekte auch bewusst und manipulativ ? etwa von Priestern bei Tempelritualen – eingesetzt wurden.

Welchen Sinn und welche Bedeutung die Kristallschädel einst hatten, weiß allerdings niemand genau. Möglicherweise werden ja noch mehrere von ihnen gefunden und lüften ein weiteres Geheimnis längst vergangener Kulturen. Es muss jedoch eine Kultur gegeben haben, die über technische Mittel verfügten, die uns heute noch unbekannt sind.

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Kristallschädel

27.03.2005 um 17:31
Computerfirma „hewlett packard“ bestätigt.
Die Wissenschaftler von hewlett packard hatten die Ehre einen solchen Kristallschädel
genauestens untersuchen zu dürfen, da bei hp Kristallprofis sitzen (schließlich bestehen
unsere Computerchips und sogar die meisten unserer Uhren aus einem Kristall ähnlich
Rosenquarz).
Das Untersuchungsergebnis von hp ist erstaunlich:
...ein Wissenschaftler fühlte sich sogar zu dem Satz veranlasst: „Diesen Schädel dürfte es
überhaupt nicht geben!“
- Der Kristallschädel ist vertikal piezo-elektrisch, was bedeutet, daß Strom genau vertikal
im Schädel ausgerichtet fliesst.
- Ebenso hat der Schädel einen Lichtkanal. Strömt von unten her Licht ein, so wird dies
spiralförmig nach oben geleitet und tritt genau zu den Augen wieder heraus!
- Wird an den Schädel Strom angeschlossen (Plus- und Minuspol jeweils unten und oben
am Schädel), dann verformt sich dieser - wird größer bzw. kleiner - ohne seine Masse zu
verändern.
- Hier gilt auch der Umkehrschluss: Wird Druck auf den Schädel ausgeübt, so sondert
dieser Strom ab, wobei bereits atmosphärischer Druck genügt - der Schädel somit permanent
eine gewisse elektromagnetische Frequenz ausstrahlt.
- Dies alles ist schon sehr verblüffend, da es den Wissenschaftlern selbst bei aktuellem
Stand der Technik unmöglich erscheint ähnliche Schädel zu „schnitzen“ oder wie unsere
Quarze im Reagenzglas zu züchten. Da keinerlei Bearbeitungsspuren am Schädel
festzustellen sind, gibt es auch keinen Hinweis auf die ursprüngliche Herstellung. Am nahe
liegendsten scheint, für eine Kultur tausende Jahre vor der unsrigen, daß die Schädel im
Sand gerieben geformt wurden. Dies erklärt allerdings noch nicht den inneren kristallinen
Aufbau, ebenso wenig das Fehlen diesbezüglicher Bearbeitungsspuren. Die genauesten
Schätzungen von hp belaufen sich auf dreihundert Jahre menschliche Arbeitszeit zur
Herstellung der Schädel...

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