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Kristallschädel

576 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kristallschädel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Kristallschädel

27.03.2005 um 17:32
Noch heute bewegt jene verwunderliche Geschichte die Gemüter, die sich 1927 im Regenwald von Belize (damals Britisch-Honduras) ereignete. Der britische Abenteurer und Archäologe Fredrick Mitchell-Hedges war damals im Urwald unterwegs, um die Spuren einer untergegangenen Hochkultur zu erforschen, die er mit dem sagenhaften Atlantis in Verbindung brachte. Als seine Adoptivtochter Anna an ihrem siebzehnten Geburtstag über das Grabungsgelände streifte, entdeckte sie eine seltsame Leuchterscheinung: Zwischen alten Trümmern blitzte etwas Helles hervor. Die Arbeiter eilten herbei, räumten Schutt und Steine beiseite und fanden darunter einen Schädel, hergestellt aus reinem Bergkristall. Er war so groß wie ein menschlicher Totenkopf, mehr als fünf Kilogramm schwer und unglaublich perfekt gearbeitet.
Sofort strömten die Indios aus dem nahen Dschungel herbei, fielen auf die Knie und beteten. Ein alter Maya erklärte, der Schädel sei über 100000 Jahre alt und ein wertvoller Schatz seiner Kultur. Insgesamt gebe es 13 solcher Schädel. Sie enthielten Informationen über den Ur-sprung der Menschheit und Antworten auf die größten Geheimnisse des Lebens. Wenn man alle Schädel zusammenbringe, würden sie zu sprechen beginnen.
Mitchell-Hedges erklärte, der seltsame Fund sei mindestens 3600 Jahre alt und in einer unbekannten und höchst erstaunlichen Technik hergestellt. Man habe keine Ahnung, wie die Maya ihn hätten erschaffen können. Eine eingehende Untersuchung des Kopfes, die 1970 in den Labors des Computerherstellers Hewlett-Packard durchgeführt wurde, bestätigte seine erstaunlichen Eigenschaften:
? Der Schädel besteht aus reinem Quarz und ist gegen die natürliche Achse gearbeitet. Bei der Bearbeitung hätte er eigentlich in tausend Stücke springen müssen.
? Er wurde vermutlich erst mit Diamantwerkzeugen grob be-arbeitet und anschließend mit einer Mischung aus Sand und Wasser glatt geschliffen. Ge-schätzte Arbeitszeit hierfür: über dreihundert Jahre. »Das verdammte Ding dürfte eigentlich gar nicht existieren«, erklärte einer der Forscher.
Was hat das zu bedeuten? Waren die Mayas tatsächlich in der Lage, Gegenstände herzustellen, die wir auch mit moderner Technik nicht nachbauen können? Waren die frühen Hochkulturen weiter entwickelt als wir heute glauben? Oder sind hier übernatürliche Kräfte am Werk? Hatten die Menschen gar Besuch von Außerirdischen, die die seltsamen Fundstücke dagelassen haben – wie Anna Mitchell-Hedges behauptet.
Die Antworten auf solche Fragen sind nicht einfach, denn überraschenderweise finden die Archäologen immer wieder seltsame Gegenstände, die sich nicht in die bekannte Historie einordnen lassen.

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Kristallschädel

27.03.2005 um 17:32
Wenn eine dünne Scheibe Kristall parallel zu seiner elektronischen Achse abgeschnitten und Wechselstrom ausgesetzt wird, kann der Kristall in Schwingungen versetzt werden. Dabei schwingt der geschnittene Kristall am stärksten bei jener Frequenz, die seiner normalen Frequenz am nächsten kommt. Bei dieser Frequenz verstärkt die mechanische Bewegung des Kristalls die Wechselstromspannung. (Smitsonian Institute)
Das bedeutet (zumindest noch "theoretisch", bis auch der letzte Elite- Physiker dieser Welt einmal begriffen hat), daß der Kristallschädel (Mitchell-Hedges) nicht nur "vielleicht" elektrische Energie halten kann - und zwar als eine Form der Information und elektrischer Impulse, die er als Schwingungsiwellen als Information wieder aussenden kann. Denn diese Schwingungsfähigkeit ist nur eine von vielen ungewöhnlichen Eigenschaften nicht nur dieses "Kristallschädel"-Quarzes.
Es ist schon längst bekannt, wie wichtig solche Quarz-Fahigkeiten für Geräte sind, bei denen die absolut genaue KOntrolle von elektronischen Frequenzen als "Zeittaktgeber" erforderlich ist. In der Präzisisionselektronik eingesetzt vor allem für Geräte der Zeitmessung.
(Ilia Papa)

Dieser Kristallschädel war so kunstfertig gearbeitet, daß das HP-Team schätzte, daß es selbst mit den heutigen elektrisch betriebenen Werkzeugen mit Diamantspitze mindestens ein Jahr dauern würde, bis ein solch unglaublicher Gegenstand fertiggestellt wäre. Und das HP-Team zog noch andere überraschendere Schlüsse: Es nimmt an, es sei so gut wie unmöglich, ein derart perfekt gearbeitetes Objekt mit irgendeinem heute bekannten Werkzeug mit Diamantspitze herzustellen. Denn aufgrund der Vibrationen, der Hitze und der Reibung müßten die Werkzeuge einen so feinen Gegenstand wie den Unterkiefer zum Zerschellen bringen - woraufhin ein Mitglied des TEams ausgerufen haben soll: "Dieser Schädel dürfte eigentlich gar nicht existieren!"
Wie wahr, wenn man unsere so sehr lückenhafte "von-der-Steinzeit-kommen-wir-her-Geschichte" dazu beachtet - und diese Schädel alleine schon deshalb gar nicht existieren dürften. Damals konnte sie "schulwissenschaftlich" niemand bearbeiten, denn dazu gehört Können und Wissen, das noch nicht einmal wir heute besitzen.... was so natürlich das Rätsel noch größer macht.

Heutzutage findet man Quarz nicht nur in modernster Zeitmeßtechnik, sondern auch auf dem Gebiet der Informationstechnologie, der Telekommunikation und Massenkommunikation sowie in Navigationsinstrumenten und Radarsystemen und in der allerneuesten medizinischen und Ultraschalltechnologie.
All diese Geräte nutzen in der einen oder anderen Form Quarzkristalle.
Selbst die riesige Datenautobahn ist nur dank neuester Entwicklungen auf dem Gebiet der Kristallforschung und -technologie erst möglich. Der Kristall steht heute also für den wissenschaftlichen Fortschritt.
Er ist quasi das Herz und das natürliche Hirn des modernen Computers, der Elektronik-, Telekommunikations- und Massenkommunikationsindustrie.

Es war/ ist trotz allem wissenschaftlichem "Gewußt-wie" der Forscherteams, trotz allerneuester Technologie und fachspezifischer Kenntnisse absolut unmöglich herauszufinden, wie alt der Schädel wirklich ist.
Er kann Jahrhunderte oder auch Jahrzehntausende von Jahren alt sein.
Er kann so alt sein wie die Erde selbst oder älter - oder viel jünger, indem er nämlich aus einer Zeit stammt, die noch gar nicht existiert: der Zukunft.

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Kristallschädel

27.03.2005 um 17:32
Der Kristallforscher Frank Dorland ist der Überzeugung, daß man auf dem Weg der direkten Kommunikation mit dem menschlichen Verstand Informationen aus einem Stück Naturquarz wie dem Kristallschädel herausziehen könnte.
Könnte es also Möglichkeiten geben, mit dem Maya-Kristallschädel zu kommunizieren?
Und falls tatsächlich Informationen in dem Schädel gespeichert sind, welche Informationen könnten das wohl sein, wie könnten sie gespeichert sein, und wie könnte man sie abrufen?

Dorland behauptet, daß ein Stück rohen piezoelektrischen Quarzkristalls, wie beispielsweise ein Kristallschädel, bereits mit dem menschlichen Körper und Verstand kommunizieren kann, allerdings auf eine Art und Weise, der wir uns normalerweise nicht bewußt sind. Dorland hat über sechs Jahre mit Forschungen über den Mitchell-Hedges-Schädel verbracht und war sogar bei den Test in den Labors bei Hewlett-Packard dabei.
Dorland ist der Auffassung, daß das "Kommunikationszeitalter", in dem wir nun leben, eigentlich das "Kristallzeitalter" genannt werden müßte, und daß wir grundsätzlich erst ganz am Anfang der neuen Zeit stehen. Dorland ist weiter der Meinung, hinter den elektronischen Eigenschaften von Kristall und dem Kristallschädel selbst stecke mehr, als wir im Augenblick zu verstehen und zu glauben in der Lage sind, und uns stünden noch sehr großartige und "unglaubliche"
Entdeckungen bevor.
Nach Dorlands Ansicht, hat ein natürlicher Quarzkristall die Fähigkeit unseren eigenen Bewusstseinszustand zu beeinflussen, uns unser eigenes Unbewußtes oder unsere unbewussten Gedanken deutlich zu machen, undeutliche Intuitionen klarer herauszuarbeiten und uns in die Lage zu versetzen, vergessenes Wissen aus der fernen Vergangenheit wieder hervorzuholen.
Dorland ist ferner überzeugt, daß ein Quarzkristall uns helfen kann, unseren Körper zu heilen. Dorland führt aus: " Die Wahrnehmungsfähigkeit des durchschnittlichen Menschen beschränkt sich bislang auf schätzungsweise weniger als 2 Prozent des bekannten Wellenspektrums. Das heißt, daß die meistens von uns über 98 Prozent der Dinge, die uns jederzeit umgeben, nicht bemerken.
98 % Nichtbewußtsein ist alleine schon gigantisch, denn wir bekommen also eigentlich fast gar nichts mit, von dem was da wirklich passiert: Nur ganze, winzige 2 Prozent von allem. Und es ist in der Tat mehr als wahrscheinlich, daß es noch viele weitere Energiefrequenzen gibt, die bislang von der Wissenschaft nicht entdeckt wurden, aber in den Überlegungen der Elementarphysik schon lange diskutiert werden.
Dorland schlägt vor, den menschlichen Körper und Verstand als ein Funksystem zu verstehen, das die unentdeckten elektromagnetischen Energiewellen sowohl senden als auch empfangen kann: " Der Körper mit seinem komplexen elektrischen und chemischen Netz aus Nerven und hohem Feuchtigkeitsgehalt ist die Kraftquelle, eine sensible Antenne, die Signale aus ungezählten Quellen empfangen kann."
Wenn wir also mit einem piezoelektrischen Quarzkristall wie dem Mitchell-Hedges-Schädel in Kontakt kommen wollen, um Informationen zu erhalten, dann werden die elektromagnetischen Energiewellen, die wir produzieren, von diesem Quarz empfangen - wie wir auch seine unbewußt empfangen. Denn dann oszilliert der Kristall, verstärkt die Signale und sendet sie in modifizierter Form zurück in die Atmosphäre, wo sie von den Zellen unseres Körpers wieder aufgenommen werden können. Der Quarzkristall modifiziert und verstärkt also unsere eigenen elektromagnetischen Energiewellen und überträgt sie wieder an uns zurück.
Diese Wellen der "Energieinformation" nach elementarphysikalischen Maßstäben und längst bekannten Gesetzen werden also im Verlauf immer stärker und deutlicher.
Wie wir ja schon entdeckt haben, ist ein roher piezoelektrischer Quarz als natürlicher Resonator und Verstärker auch längst bekannt - und wird in elektronischen Geräten bestens genutzt.
Doch was ist der Mensch in der Summe seiner Grundelemente (körperlich gesehen) anderes, als eben auch ´nur´ eine Art elektronisches Gerät?

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Kristallschädel

27.03.2005 um 17:32
dürfte reichen :-DDD

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aiko Diskussionsleiter
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Kristallschädel

27.03.2005 um 17:35
Ja denk auch.
Danke^^

Nur weil man es nicht sehen kann, heißt das nicht das es nicht da ist!


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Kristallschädel

27.03.2005 um 17:52
@a.weishaupt
nach deinen statistikgeilen copy/paste beiträgen;)
erol2k schrieb,man hätte sie längst als fakes abgetan-hat man aber ja wohl nicht,oder?natürlich hab ich deine 2 seiten einzelbeitrag nicht komplett gelesen,aber als tenor der gelesenen fragmente würd ich das sagen...und wenn sie vor 100 jahren aufgetaucht sind,war da wohl niemand 1 jahr mit feinsten diamantwerkzeugen dran,oder?
warum wurden denn die vorhandenen schädel noch nicht zusammengebracht?oder wurden sie und schwiegen?

sorry wenn das hiern doppelthread is,aber die fragen stell ich mal mit hier rein

Glauben ist wissen im Herzen;)


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aiko Diskussionsleiter
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Kristallschädel

27.03.2005 um 18:01
Soweit ich weiß sind sie noch nicht zusammengebracht worden.
2 sind in einem Londoner Museum, und 3 sind irgentwo verteilt in der USA.
Die anderen weiß ich leider nicht.

Warum, ist eine gute frage :|

Nur weil man es nicht sehen kann, heißt das nicht das es nicht da ist!


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Kristallschädel

27.03.2005 um 18:54
stimmt genau das der schädel ne fälschung ist hat hier mal wieder einer in den raum geworfen

Gruss ScOrPiOn

._._._._._._._._._._._._._._._.



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Kristallschädel

29.03.2005 um 21:17
Also ich finde es irgenwie interessant.
Also wenn die schädel so alt sind und es keine technik gibt heut zu tage die das herstellen kann woher kommen dann diese schädel?

Es kann ja nicht immer regnen!


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Kristallschädel

30.03.2005 um 03:21
Die Menschen waren damals auch in der Lage Pyramiden zu bauen...
Woher hatten sie diese Technik?
Wie die Ägypter ihre gebaut haben ist ja nun angeblich bewiesen aber was ist mit den Maya Pyramiden?
Das Volk der Maya gab es doch schon lange vor den Ägyptern...

Irgendwie muss diese Technik auch die Erde erreicht haben ich denke nicht dass da einer saß der sagte: "so und so wirds gemacht"
ich will jezt zwar nicht sagen dass es "Aliens" gibt aber ich denke man sollte sowas in betracht ziehen.
Oder es gab tatsächlich mal Engel oder andere Okkulte Lebensformen auf der Erde die sowas bewerkstelligt haben.
Laut vieler Parapsychologischen Forschungen sind die sogenannten Poltergeister ja auch in der Lage Dinge zu verschieben.
War also eine riesige Energiequelle der Erbauer dieser?

Das wäre auch die Erklärung für die Kristallschädel.
Wenn man etwas presst ist es glatter als wenn man etwas schleift also könnten "Geister"-kräfte für die erstellung dieser Schädel verantwortlich gewesen sein?

Gibt es igendwelche wahren Informationen die nicht von irgendeinem geblendeten kommen?
Irgendwelche realen Aufzeichnungen?
Kann man sich die Schädel irgendwo anschauen?
Wurden die Fundorte markiert oder notiert?
Gibt es eine Karte wo alle Fundorte markiert sind?
Bilden die Fundorte zufällig ein Okkultes Symbol?

Ich hoffe mir kann da jemand drauf antworten ;)

Liebe Grüße


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Kristallschädel

30.03.2005 um 09:40
o.O. Weisi > jetzt weiss ich auch, warum du gesperrt bist ;)

... schaut doch mal in meinen Thread " Tränen der Götter" ...


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aiko Diskussionsleiter
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Kristallschädel

30.03.2005 um 14:34
@gilles

Wie gesagt, einige der Schädel kann mann im Museum begutachten. Welchem genau weiß ich allerdings nicht.
Die genauen Fundorte wurden glaub ich auch notiert. Bin mir aber nicht sicher.
Ich such mal weiter.

Nur weil man es nicht sehen kann, heißt das nicht das es nicht da ist!


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Kristallschädel

30.03.2005 um 21:23
>>"Irgendwie muss diese Technik auch die Erde erreicht haben ich denke nicht dass da einer saß der sagte: "so und so wirds gemacht"<<

glaub ich nicht...es kam auch keiner und hat gesagt, wie man fernseher baut, oder wie man Hochhäuserbaut...waren halt kluge köpfe


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Kristallschädel

30.03.2005 um 23:45
Also das mit den Schädeln ist so eine sache ich meine die Forscher sagen es gäbe keine Technik.
Man brauch 300 jahre ununterbrochenes schleifen mit unserer technik heut zu tage.
Das macht mich so stutzig.
Das mit den Pyramiden und andere sachen da kennt man die technik aber die von den Schädeln.
Naja es ist unheimlich.
Ach ja kann mir jemand noch ein paar seiten sagen ausser die die hier aufgelisstet sind.
Wäre cool.

Es kann ja nicht immer regnen!


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Kristallschädel

31.03.2005 um 03:02
wenn ihr wisen wollt wo welcher schädel ist solltet ihrmal scorps thread im ufo-berreich angucken ;)


Die Staaten blühen nur, wenn entweder Philosophen herrschen oder die Herrscher philosophieren.
Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit.
- Platon -



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aiko Diskussionsleiter
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Kristallschädel

31.03.2005 um 15:52
Welchen? Find ihn nich :|

Nur weil man es nicht sehen kann, heißt das nicht das es nicht da ist!


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Kristallschädel

07.04.2005 um 20:21
Finde ihn aber auch nicht!!!!

Es kann ja nicht immer regnen!


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Kristallschädel

07.04.2005 um 20:31
seltsames teil

1. schaut in mein Profil
2. Tragt euch ins Gästebuch ein



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Kristallschädel

07.04.2005 um 23:49
Die Museen sind in London und Paris:

Der Kristallschädel im Britischen Museum

Dieser Kristallschädel wurde vermutlich im 19. Jahrhundert, in einem Grab in Mexico gefunden.
Dann wurde er an den New Yorker Juwelier Tiffany's verkauft.
Später wurde der Schädel dann ans Britische Museum in London verkauft.
Dort ist er seitdem im Museum Of Mankind, am Russel Square ausgestellt.


Der Kristallschädel im Pariser Museum
Der Kristallschädel, im Museum von Paris, ist primitiver, also ein etwas einfacher und kleinerer Schädel.
Er weißt eine geringere Größe, als ein menschlicher Kopf auf.
Er wurde aus trüben Quarzkristall hergestellt.
Er besitzt ein Loch, daß später hinzugefügt wurde und welches durch die gesamte Schädelmasse geht.
Es diente der Halterung eines Kruzifixes
Nachdem der Kristallschädel aus einem Grab in Mexico gestohlen wurde, solles sich später unter andrem im Besitz des Erzherzogs Maximilian von Östereich befunden haben.

Heute ist es im Trocadero Museum in Paris ausgestellt


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Kristallschädel

07.04.2005 um 23:50
Achso aus dem hamburger Abendblatt:

Kristallschädel eine Fälschung


Von Christina Mänz

London - Kalt und starr ist der Blick aus den Augenhöhlen des mysteriösen Kristallschädels mit den angeblich magischen Kräften. Im Britischen Museum in London fasziniert er die Besucher wie fast kein anderes Exponat.

Ist der Schädel ein Totensymbol der Azteken? Oder gehört er zu den 13 Schädeln, die, wenn sie an einem Ort zusammengebracht werden, das Schicksal der Menschheit voraussagen sollen?

Jetzt fanden Wissenschaftler die Wahrheit heraus. Der Kristallschädel ist offenbar eine gut gemachte Fälschung. Die Oberfläche wurde mit rotierenden Werkzeugen bearbeitet und poliert, wie sie die Azteken noch gar nicht kannten. Professor Ian Freestone von der Universität Cardiff: "Diese Erscheinung des Schädels erhält man nur mit modernem Gerät."

Die Experten glauben, daß das Stück im 19. Jahrhundert möglicherweise von einem deutschen Juwelier aus einem brasilianischen Kristallblock gefertigt wurde. Später ist es an einen Sammler in Mittelamerika verkauft worden. Ins Britische Museum gelangte der Schädel 1897, als er vom New Yorker Juwelier Tiffany zum Verkauf angeboten wurde. Ob Fälschung oder nicht, der Schädel bleibt im Museum. Freestone: "Es ist einfach ein phantastisches Objekt, selbst wenn es in Deutschland hergestellt worden sein sollte." Ob die anderen Schädel auch falsch sind, ist noch ungeklärt.

erschienen am 8. Januar 2005 in Aus aller Welt


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