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*Mitchell-Hedges Kristallschädel -=SpEzIaLe=-*

74 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Rätsel, Maya, Kristallschädel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

*Mitchell-Hedges Kristallschädel -=SpEzIaLe=-*

21.01.2005 um 01:18
Wenn eine dünne Scheibe Kristall parallel zu seiner elektronischen Achse abgeschnitten und Wechselstrom ausgesetzt wird, kann der Kristall in Schwingungen versetzt werden. Dabei schwingt der geschnittene Kristall am stärksten bei jener Frequenz, die seiner normalen Frequenz am nächsten kommt. Bei dieser Frequenz verstärkt die mechanische Bewegung des Kristalls die Wechselstromspannung. (Smitsonian Institute)
Das bedeutet (zumindest noch "theoretisch", bis auch der letzte Elite- Physiker dieser Welt einmal begriffen hat), daß der Kristallschädel (Mitchell-Hedges) nicht nur "vielleicht" elektrische Energie halten kann - und zwar als eine Form der Information und elektrischer Impulse, die er als Schwingungsiwellen als Information wieder aussenden kann. Denn diese Schwingungsfähigkeit ist nur eine von vielen ungewöhnlichen Eigenschaften nicht nur dieses "Kristallschädel"-Quarzes.
Es ist schon längst bekannt, wie wichtig solche Quarz-Fahigkeiten für Geräte sind, bei denen die absolut genaue KOntrolle von elektronischen Frequenzen als "Zeittaktgeber" erforderlich ist. In der Präzisisionselektronik eingesetzt vor allem für Geräte der Zeitmessung.
(Ilia Papa)

Dieser Kristallschädel war so kunstfertig gearbeitet, daß das HP-Team schätzte, daß es selbst mit den heutigen elektrisch betriebenen Werkzeugen mit Diamantspitze mindestens ein Jahr dauern würde, bis ein solch unglaublicher Gegenstand fertiggestellt wäre. Und das HP-Team zog noch andere überraschendere Schlüsse: Es nimmt an, es sei so gut wie unmöglich, ein derart perfekt gearbeitetes Objekt mit irgendeinem heute bekannten Werkzeug mit Diamantspitze herzustellen. Denn aufgrund der Vibrationen, der Hitze und der Reibung müßten die Werkzeuge einen so feinen Gegenstand wie den Unterkiefer zum Zerschellen bringen - woraufhin ein Mitglied des TEams ausgerufen haben soll: "Dieser Schädel dürfte eigentlich gar nicht existieren!"
Wie wahr, wenn man unsere so sehr lückenhafte "von-der-Steinzeit-kommen-wir-her-Geschichte" dazu beachtet - und diese Schädel alleine schon deshalb gar nicht existieren dürften. Damals konnte sie "schulwissenschaftlich" niemand bearbeiten, denn dazu gehört Können und Wissen, das noch nicht einmal wir heute besitzen.... was so natürlich das Rätsel noch größer macht.

Heutzutage findet man Quarz nicht nur in modernster Zeitmeßtechnik, sondern auch auf dem Gebiet der Informationstechnologie, der Telekommunikation und Massenkommunikation sowie in Navigationsinstrumenten und Radarsystemen und in der allerneuesten medizinischen und Ultraschalltechnologie.
All diese Geräte nutzen in der einen oder anderen Form Quarzkristalle.
Selbst die riesige Datenautobahn ist nur dank neuester Entwicklungen auf dem Gebiet der Kristallforschung und -technologie erst möglich. Der Kristall steht heute also für den wissenschaftlichen Fortschritt.
Er ist quasi das Herz und das natürliche Hirn des modernen Computers, der Elektronik-, Telekommunikations- und Massenkommunikationsindustrie.

Es war/ ist trotz allem wissenschaftlichem "Gewußt-wie" der Forscherteams, trotz allerneuester Technologie und fachspezifischer Kenntnisse absolut unmöglich herauszufinden, wie alt der Schädel wirklich ist.
Er kann Jahrhunderte oder auch Jahrzehntausende von Jahren alt sein.
Er kann so alt sein wie die Erde selbst oder älter - oder viel jünger, indem er nämlich aus einer Zeit stammt, die noch gar nicht existiert: der Zukunft.

Die Wahrheit ist seltsamer als die Fiktion, weil die Fiktion Sinn machen muss.


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*Mitchell-Hedges Kristallschädel -=SpEzIaLe=-*

21.01.2005 um 02:22
Der Kristallforscher Frank Dorland ist der Überzeugung, daß man auf dem Weg der direkten Kommunikation mit dem menschlichen Verstand Informationen aus einem Stück Naturquarz wie dem Kristallschädel herausziehen könnte.
Könnte es also Möglichkeiten geben, mit dem Maya-Kristallschädel zu kommunizieren?
Und falls tatsächlich Informationen in dem Schädel gespeichert sind, welche Informationen könnten das wohl sein, wie könnten sie gespeichert sein, und wie könnte man sie abrufen?

Dorland behauptet, daß ein Stück rohen piezoelektrischen Quarzkristalls, wie beispielsweise ein Kristallschädel, bereits mit dem menschlichen Körper und Verstand kommunizieren kann, allerdings auf eine Art und Weise, der wir uns normalerweise nicht bewußt sind. Dorland hat über sechs Jahre mit Forschungen über den Mitchell-Hedges-Schädel verbracht und war sogar bei den Test in den Labors bei Hewlett-Packard dabei.
Dorland ist der Auffassung, daß das "Kommunikationszeitalter", in dem wir nun leben, eigentlich das "Kristallzeitalter" genannt werden müßte, und daß wir grundsätzlich erst ganz am Anfang der neuen Zeit stehen. Dorland ist weiter der Meinung, hinter den elektronischen Eigenschaften von Kristall und dem Kristallschädel selbst stecke mehr, als wir im Augenblick zu verstehen und zu glauben in der Lage sind, und uns stünden noch sehr großartige und "unglaubliche"
Entdeckungen bevor.
Nach Dorlands Ansicht, hat ein natürlicher Quarzkristall die Fähigkeit unseren eigenen Bewusstseinszustand zu beeinflussen, uns unser eigenes Unbewußtes oder unsere unbewussten Gedanken deutlich zu machen, undeutliche Intuitionen klarer herauszuarbeiten und uns in die Lage zu versetzen, vergessenes Wissen aus der fernen Vergangenheit wieder hervorzuholen.
Dorland ist ferner überzeugt, daß ein Quarzkristall uns helfen kann, unseren Körper zu heilen. Dorland führt aus: " Die Wahrnehmungsfähigkeit des durchschnittlichen Menschen beschränkt sich bislang auf schätzungsweise weniger als 2 Prozent des bekannten Wellenspektrums. Das heißt, daß die meistens von uns über 98 Prozent der Dinge, die uns jederzeit umgeben, nicht bemerken.
98 % Nichtbewußtsein ist alleine schon gigantisch, denn wir bekommen also eigentlich fast gar nichts mit, von dem was da wirklich passiert: Nur ganze, winzige 2 Prozent von allem. Und es ist in der Tat mehr als wahrscheinlich, daß es noch viele weitere Energiefrequenzen gibt, die bislang von der Wissenschaft nicht entdeckt wurden, aber in den Überlegungen der Elementarphysik schon lange diskutiert werden.
Dorland schlägt vor, den menschlichen Körper und Verstand als ein Funksystem zu verstehen, das die unentdeckten elektromagnetischen Energiewellen sowohl senden als auch empfangen kann: " Der Körper mit seinem komplexen elektrischen und chemischen Netz aus Nerven und hohem Feuchtigkeitsgehalt ist die Kraftquelle, eine sensible Antenne, die Signale aus ungezählten Quellen empfangen kann."
Wenn wir also mit einem piezoelektrischen Quarzkristall wie dem Mitchell-Hedges-Schädel in Kontakt kommen wollen, um Informationen zu erhalten, dann werden die elektromagnetischen Energiewellen, die wir produzieren, von diesem Quarz empfangen - wie wir auch seine unbewußt empfangen. Denn dann oszilliert der Kristall, verstärkt die Signale und sendet sie in modifizierter Form zurück in die Atmosphäre, wo sie von den Zellen unseres Körpers wieder aufgenommen werden können. Der Quarzkristall modifiziert und verstärkt also unsere eigenen elektromagnetischen Energiewellen und überträgt sie wieder an uns zurück.
Diese Wellen der "Energieinformation" nach elementarphysikalischen Maßstäben und längst bekannten Gesetzen werden also im Verlauf immer stärker und deutlicher.
Wie wir ja schon entdeckt haben, ist ein roher piezoelektrischer Quarz als natürlicher Resonator und Verstärker auch längst bekannt - und wird in elektronischen Geräten bestens genutzt.
Doch was ist der Mensch in der Summe seiner Grundelemente (körperlich gesehen) anderes, als eben auch ´nur´ eine Art elektronisches Gerät?

Die Wahrheit ist seltsamer als die Fiktion, weil die Fiktion Sinn machen muss.


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*Mitchell-Hedges Kristallschädel -=SpEzIaLe=-*

21.01.2005 um 02:48
Link: www.ajb-hennings.de (extern) (Archiv-Version vom 12.12.2004)

@tunkel

Die "Viehverstümmelungsgeschichten" sind nun NICHJT so einfach wegzuwischen, nur weil DU noch nicht viel darüber weißt.

<"as grausame Phänomen der Tierverstümmelungen gibt es schon seit vielen Jahrzehnten. Vor allem in Regionen mit ausgedehnten Weidegebieten wurden und werden sehr oft tote Nutztiere gefunden. Diese weisen seltsame Verletzungen auf. So wurden Körperteile wie zum Beispiel Genitalien ,Augen, Ohren, Zähne, Euter und Teile des Magens mit chirugischer Präzision entfernt. Die Schnittlinie des Eingriffs war meist klein gezackt und so beschaffen, als ob für kurze Zeit eine große Hitzeeinwirkung auf den Schnitt stattgefunden hat. Fast immer war der Körper der Tiere blutleer und auch in der näheren Umgebung der Fundorte wurde weder eine Blutspur oder ähnliches gefunden. Es liegen diverse Zeugenaussagen vor, die von UFO-Bewegungen oder mysteriösen Lichtern über Weideland berichteten. Sehr oft wurden am nächsten Morgen tote Tiere mit den beschriebenen Verstümmelungen gefunden. Selten werden schwarze Helikopter ohne Embleme und Hoheitskennzeichen mit Tierverstümmelungen in Verbindung gebracht. Nach vielen, auch offiziellen Untersuchungen kann ein Raubtier für diese Tötungen ausgeschlossen werden. Auch Anhänger des Satankultes scheiden zum größten Teil aus, da die Art und Weise und die Masse der Tötungen einer solchen kleinen Gruppe nicht zugeordenet werden kann.

So richtig begonnen hatte das Phänomen Anfang der 60er Jahre, als ein Farmer seine Stute Lady tot auffand.

Das kybernetische Äquivalent von Logik ist Oszillation.
Ganz unten auf dem Grunde des Lebendigseins treffen wir auf die Metapher. (Gregory Bateson)



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21.01.2005 um 02:51
ich schrieb ja das mit den tieren hat was wahres und das war nicht selten sah es auch ab und zu im tv oderl las was inner zeitung denke mal in der usa liest man des öfterren sowas

:) Blöde Rechtschreibung :)


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21.01.2005 um 02:55
und auch noch das hier:

<"Das ganze Thema der Tierverstümmelungen wurde überhaupt erst von einem Professor für Medizin an die Öffentlichkeit gebracht, nämlich von Dr. John Altshuler von der University of Colorado in Denver. Er war derjenige, der den ersten Fall einer Tierver­stüm­melung untersuchte, der weltweit Aufmerksamkeit erregte (die Verstümmelung eines dreijährigen Pferdes, aufgefunden 1967 bei Alamosa im Süden von Colorado). Er und in der Folge viele andere Fachleute aus zivilen, gerichtsmedizinischen und kriminalpolizeilichen Kreisen haben diese Tierleichen untersucht. Ihre eindeutigen und ziemlich nachdenklich stimmenden Urteile sind auch in der leicht zugänglichen UFO-Fachliteratur detailliert aufgeführt (z.B. bei Linda Moulton Howe, Timothy Good, Andreas von Retyi).



Das kybernetische Äquivalent von Logik ist Oszillation.
Ganz unten auf dem Grunde des Lebendigseins treffen wir auf die Metapher. (Gregory Bateson)



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21.01.2005 um 02:56
....Menno! Dabei hatte dieser Thread so ´nen guten Start genommen....und jetzt wieder das......

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21.01.2005 um 02:58
der treat ist gut kleine abweichungen gibt es immer

gruss andre

dann musst du einfach wieder aufs thema zurück kommen

:) Blöde Rechtschreibung :)


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21.01.2005 um 03:04
@bluetaurus

Das ist leider immer so "Wenn Tunkel kömmt"!
Ganz unwidersprochen möchte ich das nicht hinnehmen

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Ganz unten auf dem Grunde des Lebendigseins treffen wir auf die Metapher. (Gregory Bateson)



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21.01.2005 um 03:04
@scorpion 25
Keine Sorge, werde ich auch machen, aber nicht mehr jetzt. Bei mir ist Matrazenhorchdienst angesagt. Gut's nächtle....

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21.01.2005 um 03:16
jo bis moin

:) Blöde Rechtschreibung :)


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30.03.2005 um 23:58
Ich wage es, den Thread mal wieder hervorzukramen, weil es gerade aktuell ist.

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31.03.2005 um 01:13
Photonischer Kristall spaltet Licht

Winzigen Lichtleitern gehört in der Datenverarbeitung die Zukunft. Nicht nur in Glasfaserkabeln, auch in den leistungsstarken Computern von morgen könnten Bits und Bytes mit Licht transportiert und verarbeitet werden. US-Forscher entwickelten dazu einen weiteren Grundbaustein: Ein so genannter photonischer Kristall in Form eines "Y" spaltet dabei erstmals Licht im technologisch wichtigen, infraroten Wellenlängenbereich zwischen 1640 und 1680 Nanometern auf, berichtet das Fachblatt Optics Letters (Vol. 27, S. 1400).

Das Licht wird durch einen einfallenden Wellenleiter geführt und durch den Y-Splitter getrennt, beschreiben John D. Joannopoulos vom Massachusetts Institute of Technology und seine Kollegen das Prinzip des flachen Kristalls. Für eine technische Anwendung wird dieser Kristall mit rund 260 Nanometer kleinen Strukturen dadurch interessant, dass er die Lichtintensität exakt 50:50 aufteilt. Dabei laufen die gespaltenen Lichtstrahlen unter einem Trennwinkel von 120 Grad weiter.

Nur mit dieser gleichmäßigen Verteilung kann der Baustein in opto-elektronischen Bauteilen, die bevorzugt die Wellenlängen um 1650 Nanometer nutzen, sinnvoll verwendet werden. Zwar verliert das Licht durch diese pfiffige, kristalline Gabelung noch an Intensität, doch wollen die Forscher diesen Nachteil bald in den Griff bekommen.

(Quelle: http://www.wissenschaft.de/sixcms/detail.php?id=149512 (Archiv-Version vom 27.08.2004))


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31.03.2005 um 01:22
Schallwellen im Brennpunkt

Künstlicher Kristall kann akustische Schwingungen fokussieren

Eine Forschergruppe der Universität von Manitoba in Kanada hat herausgefunden, dass eine besondere Art von Kristall Schallwellen einer genau bestimmten Frequenz fokussieren kann. Der Kristall, der aus etwa einen Millimeter großen Kugeln hergestellt wird, könnte somit als eine Linse für Schallwellen bei Untersuchungen in der Medizin oder von Werkstoffen benutzt werden. Darüber berichten die kanadischen Forscher im Fachmagazin Physical Review Letters (Band 93 Artikel 024301).

Der von den Physikern um John Page entwickelte Kristall stellt gewissermaßen die akustische Analogie der wohlbekannten photonischen Kristalle dar. Während photonische Kristalle elektromagnetische Strahlung eines genau bestimmten Frequenzbereichs nicht passieren lassen, bewerkstelligen akustische oder phononische Kristalle dies für Schallwellen.

Derartige Kristalle wurden innerhalb der vergangenen Jahre von verschiedenen Forschergruppen in aller Welt entwickelt, doch das kanadische Team hat nun bei der genaueren Untersuchung eines Kristalls aus 0,8 Millimeter kleinen Wolframkarbid-Kugeln eine überraschende Entdeckung gemacht: In einem bestimmten Frequenzbereich oberhalb der so genannten Bandlücke – des Bereichs, in dem Schallwellen blockiert werden – kann der Kristall Wellen, die sich durch ihn ausbreiten, auf einen Brennpunkt fokussieren.

In dem in der Fachzeitschrift veröffentlichten Experiment war dies für Ultraschallwellen einer Frequenz von 1,57 Megahertz der Fall. Page glaubt, dass derartige Kristalle in Zukunft die Auflösung von medizinischen Ultraschallaufnahmen so verbessern können, dass sie unterhalb eines Millimeters liegen. Auf diese Weise könnten dann selbst winzige Haarrisse in einem Gewebe sichtbar gemacht werden.

Das Geheimnis des Kristalls besteht darin, dass er für einen kleinen Frequenzbereich oberhalb der Bandlücke einen negativen Brechungsindex besitzt. Derartige Materialien weisen eine Reihe überraschender Eigenschaften auf – so zeigen sie etwa einen umgekehrten Dopplereffekt oder können Wellen selbst ohne gekrümmte Oberflächen fokussieren. Diese verblüffenden Effekte wurden in den vergangenen Jahren zumeist mit speziellen photonischen Kristallen – so genannten Metamaterialien – für Lichtwellen demonstriert.

(Quelle: http://www.wissenschaft.de/wissen/news/243120.html (Archiv-Version vom 13.02.2005))


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