*Mitchell-Hedges Kristallschädel -=SpEzIaLe=-*
21.01.2005 um 01:18Wenn eine dünne Scheibe Kristall parallel zu seiner elektronischen Achse abgeschnitten und Wechselstrom ausgesetzt wird, kann der Kristall in Schwingungen versetzt werden. Dabei schwingt der geschnittene Kristall am stärksten bei jener Frequenz, die seiner normalen Frequenz am nächsten kommt. Bei dieser Frequenz verstärkt die mechanische Bewegung des Kristalls die Wechselstromspannung. (Smitsonian Institute)
Das bedeutet (zumindest noch "theoretisch", bis auch der letzte Elite- Physiker dieser Welt einmal begriffen hat), daß der Kristallschädel (Mitchell-Hedges) nicht nur "vielleicht" elektrische Energie halten kann - und zwar als eine Form der Information und elektrischer Impulse, die er als Schwingungsiwellen als Information wieder aussenden kann. Denn diese Schwingungsfähigkeit ist nur eine von vielen ungewöhnlichen Eigenschaften nicht nur dieses "Kristallschädel"-Quarzes.
Es ist schon längst bekannt, wie wichtig solche Quarz-Fahigkeiten für Geräte sind, bei denen die absolut genaue KOntrolle von elektronischen Frequenzen als "Zeittaktgeber" erforderlich ist. In der Präzisisionselektronik eingesetzt vor allem für Geräte der Zeitmessung.
(Ilia Papa)
Dieser Kristallschädel war so kunstfertig gearbeitet, daß das HP-Team schätzte, daß es selbst mit den heutigen elektrisch betriebenen Werkzeugen mit Diamantspitze mindestens ein Jahr dauern würde, bis ein solch unglaublicher Gegenstand fertiggestellt wäre. Und das HP-Team zog noch andere überraschendere Schlüsse: Es nimmt an, es sei so gut wie unmöglich, ein derart perfekt gearbeitetes Objekt mit irgendeinem heute bekannten Werkzeug mit Diamantspitze herzustellen. Denn aufgrund der Vibrationen, der Hitze und der Reibung müßten die Werkzeuge einen so feinen Gegenstand wie den Unterkiefer zum Zerschellen bringen - woraufhin ein Mitglied des TEams ausgerufen haben soll: "Dieser Schädel dürfte eigentlich gar nicht existieren!"
Wie wahr, wenn man unsere so sehr lückenhafte "von-der-Steinzeit-kommen-wir-her-Geschichte" dazu beachtet - und diese Schädel alleine schon deshalb gar nicht existieren dürften. Damals konnte sie "schulwissenschaftlich" niemand bearbeiten, denn dazu gehört Können und Wissen, das noch nicht einmal wir heute besitzen.... was so natürlich das Rätsel noch größer macht.
Heutzutage findet man Quarz nicht nur in modernster Zeitmeßtechnik, sondern auch auf dem Gebiet der Informationstechnologie, der Telekommunikation und Massenkommunikation sowie in Navigationsinstrumenten und Radarsystemen und in der allerneuesten medizinischen und Ultraschalltechnologie.
All diese Geräte nutzen in der einen oder anderen Form Quarzkristalle.
Selbst die riesige Datenautobahn ist nur dank neuester Entwicklungen auf dem Gebiet der Kristallforschung und -technologie erst möglich. Der Kristall steht heute also für den wissenschaftlichen Fortschritt.
Er ist quasi das Herz und das natürliche Hirn des modernen Computers, der Elektronik-, Telekommunikations- und Massenkommunikationsindustrie.
Es war/ ist trotz allem wissenschaftlichem "Gewußt-wie" der Forscherteams, trotz allerneuester Technologie und fachspezifischer Kenntnisse absolut unmöglich herauszufinden, wie alt der Schädel wirklich ist.
Er kann Jahrhunderte oder auch Jahrzehntausende von Jahren alt sein.
Er kann so alt sein wie die Erde selbst oder älter - oder viel jünger, indem er nämlich aus einer Zeit stammt, die noch gar nicht existiert: der Zukunft.
Die Wahrheit ist seltsamer als die Fiktion, weil die Fiktion Sinn machen muss.
Das bedeutet (zumindest noch "theoretisch", bis auch der letzte Elite- Physiker dieser Welt einmal begriffen hat), daß der Kristallschädel (Mitchell-Hedges) nicht nur "vielleicht" elektrische Energie halten kann - und zwar als eine Form der Information und elektrischer Impulse, die er als Schwingungsiwellen als Information wieder aussenden kann. Denn diese Schwingungsfähigkeit ist nur eine von vielen ungewöhnlichen Eigenschaften nicht nur dieses "Kristallschädel"-Quarzes.
Es ist schon längst bekannt, wie wichtig solche Quarz-Fahigkeiten für Geräte sind, bei denen die absolut genaue KOntrolle von elektronischen Frequenzen als "Zeittaktgeber" erforderlich ist. In der Präzisisionselektronik eingesetzt vor allem für Geräte der Zeitmessung.
(Ilia Papa)
Dieser Kristallschädel war so kunstfertig gearbeitet, daß das HP-Team schätzte, daß es selbst mit den heutigen elektrisch betriebenen Werkzeugen mit Diamantspitze mindestens ein Jahr dauern würde, bis ein solch unglaublicher Gegenstand fertiggestellt wäre. Und das HP-Team zog noch andere überraschendere Schlüsse: Es nimmt an, es sei so gut wie unmöglich, ein derart perfekt gearbeitetes Objekt mit irgendeinem heute bekannten Werkzeug mit Diamantspitze herzustellen. Denn aufgrund der Vibrationen, der Hitze und der Reibung müßten die Werkzeuge einen so feinen Gegenstand wie den Unterkiefer zum Zerschellen bringen - woraufhin ein Mitglied des TEams ausgerufen haben soll: "Dieser Schädel dürfte eigentlich gar nicht existieren!"
Wie wahr, wenn man unsere so sehr lückenhafte "von-der-Steinzeit-kommen-wir-her-Geschichte" dazu beachtet - und diese Schädel alleine schon deshalb gar nicht existieren dürften. Damals konnte sie "schulwissenschaftlich" niemand bearbeiten, denn dazu gehört Können und Wissen, das noch nicht einmal wir heute besitzen.... was so natürlich das Rätsel noch größer macht.
Heutzutage findet man Quarz nicht nur in modernster Zeitmeßtechnik, sondern auch auf dem Gebiet der Informationstechnologie, der Telekommunikation und Massenkommunikation sowie in Navigationsinstrumenten und Radarsystemen und in der allerneuesten medizinischen und Ultraschalltechnologie.
All diese Geräte nutzen in der einen oder anderen Form Quarzkristalle.
Selbst die riesige Datenautobahn ist nur dank neuester Entwicklungen auf dem Gebiet der Kristallforschung und -technologie erst möglich. Der Kristall steht heute also für den wissenschaftlichen Fortschritt.
Er ist quasi das Herz und das natürliche Hirn des modernen Computers, der Elektronik-, Telekommunikations- und Massenkommunikationsindustrie.
Es war/ ist trotz allem wissenschaftlichem "Gewußt-wie" der Forscherteams, trotz allerneuester Technologie und fachspezifischer Kenntnisse absolut unmöglich herauszufinden, wie alt der Schädel wirklich ist.
Er kann Jahrhunderte oder auch Jahrzehntausende von Jahren alt sein.
Er kann so alt sein wie die Erde selbst oder älter - oder viel jünger, indem er nämlich aus einer Zeit stammt, die noch gar nicht existiert: der Zukunft.
Die Wahrheit ist seltsamer als die Fiktion, weil die Fiktion Sinn machen muss.