*Mitchell-Hedges Kristallschädel -=SpEzIaLe=-*
20.01.2005 um 23:05Ja, die Kristallschädel. Es gibt auch andere Meinungen.
"Das kleinste Rätsel ist übrigens der anfangs erwähnte Kristallschädel: Er ist eine schlichte Fälschung; auch das kommt vor. Der Abenteurer Fredrick Mitchell-Hedges hat ihn nicht 1924 im Urwald gefunden, sondern 1943 auf einer
Auktion in London für 400 Pfund ersteigert. Unter polarisiertem Licht zeigen sich eindeutige Spuren der maschinellen Bearbeitung, und auch die
Untersuchungen im Labor des Computerherstellers Hewlett-Packard lieferten reinen Unsinn: Bergkristall hat keine besondere Kristallachse, und deshalb gibt
es auch keine falsche Bearbeitungsrichtung. Heutzutage kommt man übrigens bequem an solche Schädel: Man kann sie übers Internet bestellen. In diesem Fall bleibt nur ein einziges Rätsel ungelöst: Wie konnte sich die Mär vom
wunderkräftigen Schädel so lange halten?"
Quelle: http://www.pm-magazin.de/de/heftartikel/artikel_id712.htm (Archiv-Version vom 22.02.2005)
( ganz unten )
"Bergkristall wird im Schmuck in verschiedenen, kristallisationsbedingten Arten angeboten. Wenn er in seiner inneren Struktur klar und rein ist, das heisst, ohne Risse, Sprünge oder fremde Mineraleinschlüsse, dann hält dieser,
durch seine physikalischen Eigenschaften, die meisten Arbeitsbedingungen standhaft durch."
Quelle: http://www.beyars.com/edelstein-knigge/lexikon_60.html (Archiv-Version vom 10.02.2005)
Ein Artikel von jemandem der den schönen Namen Leopold
trägt. Der kann sich nicht irren. :)
Ach so, die vielbemühte HP Untersuchung spricht meines Wissens von 60-70 Jahren Bearbeitungszeit und das NICHT durchgehend sondern im Rahmen "normaler" Arbeitszeit.
Macht euch mal die Mühe das englische Original zu lesen. ;)
Wie gesagt, es sind schon faszinierende Dinger. Aber man sollte nicht vorbehaltlos alle fantastischen Geschichten darüber glauben.
NICHTS lebt ewig !
"Das kleinste Rätsel ist übrigens der anfangs erwähnte Kristallschädel: Er ist eine schlichte Fälschung; auch das kommt vor. Der Abenteurer Fredrick Mitchell-Hedges hat ihn nicht 1924 im Urwald gefunden, sondern 1943 auf einer
Auktion in London für 400 Pfund ersteigert. Unter polarisiertem Licht zeigen sich eindeutige Spuren der maschinellen Bearbeitung, und auch die
Untersuchungen im Labor des Computerherstellers Hewlett-Packard lieferten reinen Unsinn: Bergkristall hat keine besondere Kristallachse, und deshalb gibt
es auch keine falsche Bearbeitungsrichtung. Heutzutage kommt man übrigens bequem an solche Schädel: Man kann sie übers Internet bestellen. In diesem Fall bleibt nur ein einziges Rätsel ungelöst: Wie konnte sich die Mär vom
wunderkräftigen Schädel so lange halten?"
Quelle: http://www.pm-magazin.de/de/heftartikel/artikel_id712.htm (Archiv-Version vom 22.02.2005)
( ganz unten )
"Bergkristall wird im Schmuck in verschiedenen, kristallisationsbedingten Arten angeboten. Wenn er in seiner inneren Struktur klar und rein ist, das heisst, ohne Risse, Sprünge oder fremde Mineraleinschlüsse, dann hält dieser,
durch seine physikalischen Eigenschaften, die meisten Arbeitsbedingungen standhaft durch."
Quelle: http://www.beyars.com/edelstein-knigge/lexikon_60.html (Archiv-Version vom 10.02.2005)
Ein Artikel von jemandem der den schönen Namen Leopold
trägt. Der kann sich nicht irren. :)
Ach so, die vielbemühte HP Untersuchung spricht meines Wissens von 60-70 Jahren Bearbeitungszeit und das NICHT durchgehend sondern im Rahmen "normaler" Arbeitszeit.
Macht euch mal die Mühe das englische Original zu lesen. ;)
Wie gesagt, es sind schon faszinierende Dinger. Aber man sollte nicht vorbehaltlos alle fantastischen Geschichten darüber glauben.
NICHTS lebt ewig !