@Nerok@LefuetElektroenzephalographie
Das Oberflächen-EEG registriert die Potenzialschwankungen, die von der Großhirnrinde generiert werden. Diese stellen die Summe der exzitatorischen und der inhibitorischen synaptischen Potenziale dar.
Am Schädel werden Elektroden nach dem international standardisierten Ten-Twenty-System angebracht. Die an jedem dieser Orte auftretenden Potenzialschwankungen werden entweder bipolar gegenüber einer Nachbarelektrode oder monopolar gegenüber einer Referenzelektrode abgeleitet.
Die Potenzialdifferenzen betragen am Skalp 10−100 μV. Sie werden verstärkt und durch einen Oszillographen auf Papier geschrieben und zwar auf 8−12 parallelen Kanälen zugleich.
Man gruppiert die Spannungsschwankungen nach ihrer Frequenz. Gewisse Manöver − z. B. das öffnen und Schließen der Augen, die Hyperventilation sowie die rhythmische Photostimulation können die EEG-Kurven beeinflussen bzw. sie fördern das Auftreten pathologischer Wellen bei Epileptikern.
Legt man nun seine Hände, links und rechts auf der höhe von Atlas und Dens Axis in ca 5 cm abstand auf und sendet gebündelte Energie wie etwa beim Reiki - Jin Shin Jyutsu oder andere Techniken, so steigen die Werte am Skalp.
Den Anstieg kann man sehr wohl messen, nur die Wirkung ist noch immer fraglich, obwohl die Menschen sich anschließend wohler nach einer Energetischen Behandlung fühlen und auch die Symptome verschwinden.
Lg
Sagorian