Mysteriöser Knall in Berlin
26.02.2015 um 23:38@inci2
danke für den Link. Sehr interessant.
Aber auch Berlin hatte es mit den Pfählen.
Die Friedrichstadt wurde in strenger Planmäßigkeit und Geometrie mit sich rechtwinklig kreuzenden breiten Straßen angelegt. Auf Grund des sumpfigen und unsicheren Bodens der Cöllnischen Feldmark, wie auch die umliegenden Gebiete im Berliner Urstromtal gelegen, mussten viele Häuser der Friedrichstadt auf Pfählen errichtet werden.
Wikipedia: Berlin-Friedrichstadt
Das Berliner Schloss war auf 3000 Pfählen gebaut, jedenfalls wurden vor zwei Jahren so viele versteigert.
http://www.welt.de/geschichte/article115442594/Berliner-Schlossfundament-wird-versteigert.html
Wie kam ich eigentlich darauf? Wahrscheinlich um auf den Unterschied zwischen dem Hamburger Untergrund zum Berliner hinzuweisen. Und darauf, dass es hier auf Grund des Bodens eher nicht zu solchem Zusammenfall von tiefen Hohlräumen mit entsprechenden Erderschütterungen kommen kann.
Jedenfalls sind auch keine entsprechenden Berichte zu finden. Oder übersehe ich da was?
Also, wir sprechen ja immer noch von den Knallen in Berlin. Und da überzeugt mich die Vermutung von Mikrobeben einfach nicht. Dass mag in anderen Landstrichen mit anderer Untergrundbeschaffenheit bzw. Frackingbohrungen etc. natürlich anders sein.
danke für den Link. Sehr interessant.
Aber auch Berlin hatte es mit den Pfählen.
Die Friedrichstadt wurde in strenger Planmäßigkeit und Geometrie mit sich rechtwinklig kreuzenden breiten Straßen angelegt. Auf Grund des sumpfigen und unsicheren Bodens der Cöllnischen Feldmark, wie auch die umliegenden Gebiete im Berliner Urstromtal gelegen, mussten viele Häuser der Friedrichstadt auf Pfählen errichtet werden.
Wikipedia: Berlin-Friedrichstadt
Das Berliner Schloss war auf 3000 Pfählen gebaut, jedenfalls wurden vor zwei Jahren so viele versteigert.
http://www.welt.de/geschichte/article115442594/Berliner-Schlossfundament-wird-versteigert.html
Wie kam ich eigentlich darauf? Wahrscheinlich um auf den Unterschied zwischen dem Hamburger Untergrund zum Berliner hinzuweisen. Und darauf, dass es hier auf Grund des Bodens eher nicht zu solchem Zusammenfall von tiefen Hohlräumen mit entsprechenden Erderschütterungen kommen kann.
Jedenfalls sind auch keine entsprechenden Berichte zu finden. Oder übersehe ich da was?
Also, wir sprechen ja immer noch von den Knallen in Berlin. Und da überzeugt mich die Vermutung von Mikrobeben einfach nicht. Dass mag in anderen Landstrichen mit anderer Untergrundbeschaffenheit bzw. Frackingbohrungen etc. natürlich anders sein.