@Heide_witzka Ich halte mich nicht für das Mass aller Dinge das relevant wäre ob etwas durchgewunken wird oder nicht. Und eine Ignoration bei einem Thema das mir absolut absurd erscheint ist auch kein Durchwinken für mich, ich kann das in mir einfach so stehen lassen.
Und ja, ist es nun das Thema ob ichs mir "einfach" mache. Oder gibt es ein besseres, ein gescheiteres sich einfach machen, ein logisches ein unlogisches, ein berechtigtes, ein unberechtigtes, ein relevantes ein unrelevantes sich einfach machen und wer beurteilt das?machst Dus Dir nicht einfach das Du andere Leute die Frage stellst ob sies sich nicht zu einfach machen?
Deine Fragegerei hat wieder den selben Stamm wie schon mal erwähnt.
@allNur um noch ein wenig Ausgleich zu schaffen. Auf der spirituellen Seite regen mich diese möchtegerngurus genau so auf due für all die Empfindungen der Menschen schon eine passende Erklärung haben die meist gar nicht auf den Betroffenen eingehen sondern "Abhandeln". Dann kommen dann die Sprüche wie alles ist eins und mach Dir keine Sorgen oder das ist das Resonanzgesetz Du brauchst nur anderst zu denke usw usf.
Wir leben bald in einer Welt in der die Menschen sich gar nicht mehr mit ihren Empfindungen auseinandersetzen wollen sondern sie so schnell wie möglichst "Be-oderAb-gehandelt" haben wollen. Frei nach dem Motto,"der Nächste bitte."
@perttivalkonen Und was ändert das, die Öffentlichkeit, also das total aller Menschen und da jeder Einzelne denkt sich sowieso was er will egal was der Betroffene meint müsse die Öffentlichkeit wahr haben. Um was gehts also, um den Schutz der Öffentlichkeit? Soll man sich nun bei Skeptikern bedanken das sie die Öffentlichkeit davor schützen das sie jemandem sagen er habe kein Anspruch darauf wie die Öffentlichkeit sein Erlebnis wahrnimmt? Oh danke
;)Es gibt auch andere Fragen ausser solche die stehtig darauf abzielen die Geschichte als Lüge zu entlarven.
zB wie der Mensch es erlebt hat, mit was für Gefühlen mit was für Eindrücken er bei und nach dem Erlebten war. Ob er es seinen Mitmenschen erzählt hat und und ubd.
Wie schon mal erwähnt befasst sich Naturwissenschaft nicht mit Subjektivitä, nein sie will sie sogar wenn möglich nicht drin haben weil sie in einem objektiven Ergebnis auch Fehler miteinbringen kann. Dazu nochmals Wiki:
Subjektivität (lateinisch für Unterworfenheit) ist in der europäischen Philosophie diejenige Eigenschaft, die ein Subjekt von einem Gegenstand unterscheidet. Wie diese Eigenschaft genauer zu fassen ist, ist in Philosophie und Wissenschaft seit Beginn der Antike umstritten.
Im abgeleiteten Sinne steht Subjektivität auch für dasjenige Verhältnis eines Subjekts zu seiner Umwelt, das nicht objektiv ist. In diesem Sinne wird Subjektivität in den Naturwissenschaften zumeist als Fehlerquelle angesehen und zu vermeiden versucht. In den Sozialwissenschaften und der Psychologie ist der Erkenntniswert subjektiver und subjektorientierter Qualitativer Forschungsmethoden dagegen weitgehend anerkannt.
Wir sind hier in einem Forum mit Menschen, sprich ganz vielen Subjekten und nicht in einem Labor.
Und für das Subjekt an und für sich ist ein anderes Subjekt das grösste Mysterium, den ein anderes Subjekt ist weder Objekt noch Subjekt, den Subjekt ist man ja selbst. Wenn man alles in Onjekte einteilt ist das kein Problem, den ich bin aus Atomen wie die Wand vor mir und diese Atome sind die selben Atomr wie am Rand des Universums. Ein Subjekt hat aber eine variable Absicht und das Unterscheidet es gewaltig von einem Objekt das keine variable Absicht hat.