Imaginärer Besen, Vorahnungen, paranormales Erlebnis.
28.09.2013 um 23:27Diese Geschichte ist war, so habe ich sie erlebt. Stimmt mein subjektives Erleben nicht mit der
Realität überein?
Tage bevor ich dieses paranormale Erlebnis hatte, ging es mir den Kopf, dass ich mich auf
ein Erlebnis dieser Art vorbereiten müsste. Das geschieht so, ich denke: "Bald wirst du ein paranormales Erlebnis haben." Da ich aber das für so abwegig halte und mit Nichts in meinem Leben in Verbindung
bringen kann, versuche ich diese Gedanken schnell als Irrsinn zu verscheuchen.
Irgendwann fällt mir ein, dass ich mir für meine Erkältung (starke Ohrenschmerzen) Medikamente vom Arzt verschreiben lassen muss. Ich denke an nichts, da erscheint nur für mich sichtbar ein riesiger Besen, der sich über eine ganze Straße erstreckt und auf dem Boden liegend. Nun bedeutet dieser riesige Besen für mich eine unüberwindbare Schwelle, die je größer der Besen ist, desto gefährlicher für mich ist. Diese Größe des Besens war sehr groß.
In der Straße wo der Besen erschien, war eine Ärztin, mit der ich nicht so klar kam.
Ich ging zu einem anderen (neu niedergelassenen Arzt), die Sprechstundenhilfen waren sehr unfreundlich. Und ich hatte den Verdacht, dass die niedergelassenen Ärzte sich kannten und Erfahrungen über Patienten austauschten. Ich fühlte mich fast schon gemobbt.
Erst Zuhause wurde mir bewusst, wie gekränkt und verletzt ich durch die Behandlung der Helferinnen war. Ich beschloss nie wieder dahinzugehen.
Tage habe ich mich geärgert. Dann fiel mir der Satz ein: "der Not gehorchend". Ich buk einen Kuchen für Obdachlose und brachte ihn zu ihrem Treff. Auch hier war eine Ärztin, die sehr beliebt ist, da sie sich liebevoll um die Süchtigen und Obdachlosen kümmerte. Ich hatte da gerade mal eine Stunde gesessen, da kam ein Patient dieser Ärztin und berichtete, dass er das Rezept in der Apotheke nicht hätte einlösen können, da die Helferin dieser Ärztin in allen Apotheken des Umfeldes persönlich gegangen war, um darum zu bitten, diesem Patienten KEINE Medikamente zu geben. Das war absolut frech.
Normalerweise rechnen die Apotheken mit dem Verein mtl. ab, so dass eine Fälschung des Rezepts, was ja eine Urkundenfälschung darstellt, auffallen würde. So war diese Handlung
der Helferin für mich unverständlich -mehr noch anmaßend und ehrabschneidend -.
Als ich das hörte, war mein Ärger über mein Erlebnis wie verschwunden, weil auch Andere so einen Mist erleben. Sieht auch einer von euch Dinge die es nicht gibt? Oder bin ich schizo? Das hat allerdings bisher noch kein Doc festgestellt:
Realität überein?
Tage bevor ich dieses paranormale Erlebnis hatte, ging es mir den Kopf, dass ich mich auf
ein Erlebnis dieser Art vorbereiten müsste. Das geschieht so, ich denke: "Bald wirst du ein paranormales Erlebnis haben." Da ich aber das für so abwegig halte und mit Nichts in meinem Leben in Verbindung
bringen kann, versuche ich diese Gedanken schnell als Irrsinn zu verscheuchen.
Irgendwann fällt mir ein, dass ich mir für meine Erkältung (starke Ohrenschmerzen) Medikamente vom Arzt verschreiben lassen muss. Ich denke an nichts, da erscheint nur für mich sichtbar ein riesiger Besen, der sich über eine ganze Straße erstreckt und auf dem Boden liegend. Nun bedeutet dieser riesige Besen für mich eine unüberwindbare Schwelle, die je größer der Besen ist, desto gefährlicher für mich ist. Diese Größe des Besens war sehr groß.
In der Straße wo der Besen erschien, war eine Ärztin, mit der ich nicht so klar kam.
Ich ging zu einem anderen (neu niedergelassenen Arzt), die Sprechstundenhilfen waren sehr unfreundlich. Und ich hatte den Verdacht, dass die niedergelassenen Ärzte sich kannten und Erfahrungen über Patienten austauschten. Ich fühlte mich fast schon gemobbt.
Erst Zuhause wurde mir bewusst, wie gekränkt und verletzt ich durch die Behandlung der Helferinnen war. Ich beschloss nie wieder dahinzugehen.
Tage habe ich mich geärgert. Dann fiel mir der Satz ein: "der Not gehorchend". Ich buk einen Kuchen für Obdachlose und brachte ihn zu ihrem Treff. Auch hier war eine Ärztin, die sehr beliebt ist, da sie sich liebevoll um die Süchtigen und Obdachlosen kümmerte. Ich hatte da gerade mal eine Stunde gesessen, da kam ein Patient dieser Ärztin und berichtete, dass er das Rezept in der Apotheke nicht hätte einlösen können, da die Helferin dieser Ärztin in allen Apotheken des Umfeldes persönlich gegangen war, um darum zu bitten, diesem Patienten KEINE Medikamente zu geben. Das war absolut frech.
Normalerweise rechnen die Apotheken mit dem Verein mtl. ab, so dass eine Fälschung des Rezepts, was ja eine Urkundenfälschung darstellt, auffallen würde. So war diese Handlung
der Helferin für mich unverständlich -mehr noch anmaßend und ehrabschneidend -.
Als ich das hörte, war mein Ärger über mein Erlebnis wie verschwunden, weil auch Andere so einen Mist erleben. Sieht auch einer von euch Dinge die es nicht gibt? Oder bin ich schizo? Das hat allerdings bisher noch kein Doc festgestellt: