Schatzkarte?
28.09.2013 um 23:08Vielleicht sollten wir Hans noch ein paar Leichensäcke schicken. Wer weiß, was sein Bagger da noch alles zu Tage fördert...
peggy_m schrieb:Vielleicht sollten wir Hans noch ein paar Leichensäcke schicken. Wer weiß, was sein Bagger da noch alles zu Tage fördert...Ich mach mir auch schon Sorgen.
- Der um 1500 lebende Arzt, Astronom, Alchemist Paracelsus war wohl ebenso mit dem Benediktinerorden verbunden. Sein persönliches Wappen enthielt ebenfalls besagtes Templerkreuz. Zudem soll er einen Teil seines Lebens im Kloster Weltenburg zugebracht haben.
In seinem Testament schreibt Paracelsus unter anderem von drei großen Schätzen, einer davon soll "zwischen Schwaben und Bayern" (vgl. http://www.efodon.de/html/archiv/geschichte/augustin/SY7855%20-%20Lokaltermin%20Templerschatz.pdf (Archiv-Version vom 25.08.2012) S. 57) versteckt sein - etwa im Kloster Weltenburg?
Hierzu habe ich auch folgende Diskussion gefunden: Paracelsus auf Templerterrain Leider wurde der Eröffnungsbeitrag hier nachträglich gelöscht, die nachfolgende Diskussion ist jedoch noch einsehbar.
ayashi schrieb: Im Kloster Weltenburg bezogen etwa hundert SS-Leute Quartier. Die ersten fünfzehn trafen in den Morgenstunden des Mittwochs, des 25.April ein. Sie sollten das Kloster verteidigen. Pater Joseph berichtete, einer von ihnen habe erklärt: „Jetzt habe ich noch zehn Schuss. Neun gehören dem Feind, der letzte mir!“.Da habe ich etwas Weiterführendes gefunden, nämlich:
Das im Kloster lagernde Depot sollte gesprengt werden, die Padres konnten aber die Soldaten davon abhalten.
Die nachfolgenden SS-Leute verteilten sich auf die Waldränder, wo sie in Stellung gingen.
Die Mehrzahl der SS-Soldaten wurde dann aber bereits am 25.April als Verstärkung nach Lengfeld abberufen
Waffen-SS bzw. Pioniere sprengten alle Fähren entlang der Donau, z.B. in Oberndorf, Matting. Nur in Weltenburg gelang es, die Sprengung zu verhindern, da die SS-Leute durch feindliches Feuer vertrieben wurden und der Fährmann die Sprengladung in den Fluss warf.Also ich kann mir nicht vorstellen, dass die verbliebenen SS-Typen es besonders lustig gefunden haben, wenn ein Fährmann deren Sprengladung in den Teich wirft. Wie die SS noch selbst am Schluss drauf war in Bayern zeigt das hier:
Sie lieferten den vorstoßenden Amerikanern Ende April und Anfang Mai 1945 zähe Kämpfe. Auf das Konto der SS gehen die Morde an zahlreichen Personen, die versuchten, eine kampflose Übergabe ihrer Heimatorte zu erreichen (z. B. in Dachau, Regensburg, Altötting, Burghausen, Götting).http://www.historisches-lexikon-bayerns.de/artikel/artikel_44600#131
ayashi schrieb:Also irgendwas stimmt hier nicht.sehe ich auch so. Da muss es noch Etwas/Einiges aufzudecken geben. Es gibt doch mittlerweile Alles im Netz - wie Du sagst.
JohnRambo schrieb:die reden da von einem schatz sehe ich das richtig oder sind meine augen ganz schwumrigNö, ich hab´s auch gelesen! :D