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Das Poltergeist-Phänomen

3.378 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geist, Spuk, Physik ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Das Poltergeist-Phänomen

27.11.2013 um 22:34
@onuba
@Desmocorse

Mein Eindruck ist, das es euch zu aufwändig ist, euch mit der wissenschaftlichen Parapsychologie zu befassen.
Wenn man etwas kritisieren will, reicht es aber nicht, einfach so nichtssagende Schlagwörter wie Pseudowissenschaft, Mumpitz, etc., in den Raum zu werfen.
Man sollte schon wissen, was man kritisiert und warum man es kritisiert.

Ihr solltet also mal so einen Artikel lesen.
Diese wissenschaftlichen Artikel sind ja so geschrieben, dass möglichst alle möglichen Fragen dazu beantwortet werden, am Schluß wird auch die Aussagekraft der Ergebnisse bewertet.


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Das Poltergeist-Phänomen

27.11.2013 um 22:39
@Tajna
Zitat von TajnaTajna schrieb:Wenn man etwas kritisieren will, reicht es aber nicht, einfach so nichtssagende Schlagwörter wie Pseudowissenschaft, Mumpitz, etc., in den Raum zu werfen.
Man sollte schon wissen, was man kritisiert und warum man es kritisiert.
Wenn man etwas beweisen will, reicht es aber nicht, einfach eine Liste mit pseudowissenschaftlichen Studien in den Raum zu werfen.
Man sollte schon wissen, was man da als Beweis auf führt und es zumindest auch gelesen haben.

Auf Nachfrage nach konkreten Angaben kam nichts von dir. Wie schon gesagt, ich sehe nicht ein, dass ich mir hunderte Studien durchlesen muss, damit dies als dein Beweis gilt.


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Das Poltergeist-Phänomen

27.11.2013 um 22:48
@Commonsense

Ich werde keine Quellen zum Thema PSI und Militär mehr posten, das ist zwar kein "rechtes" Thema, aber die Gefahr dabei unbemerkt auf rechtslastige Seiten zu kommen, ist mir zu hoch.

Meines Wissens nach zeigte der Einsatz von Psi-Spionen beim amerikanischen Militär, dass diese Phänomene zwar existieren, aber dass sie beim Militär nicht mit der erforderlichen Genauigkeit und Zuverlässigkeit eingesetzt werden können.


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Das Poltergeist-Phänomen

27.11.2013 um 22:53
@onuba
Zitat von onubaonuba schrieb:Auf Nachfrage nach konkreten Angaben kam nichts von dir. Wie schon gesagt, ich sehe nicht ein, dass ich mir hunderte Studien durchlesen muss, damit dies als dein Beweis gilt.
Weil sich die konkreten Angaben in den Studien befinden.
Oder soll ich jetzt Studien hier rein kopieren?

Es wäre ja schon mal was, wenn du ein bis drei Studien lesen würdest.


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Das Poltergeist-Phänomen

27.11.2013 um 22:58
@Tajna
OK, lass gut sein. Das Thema "Beweise von Dean Radin" ist für mich gegessen.


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Das Poltergeist-Phänomen

27.11.2013 um 22:59
@Tajna

Ganz ehrlich? Ich beginne, die Haltung der Skeptiker hier zu verstehen. Du schriebst von Deinem Wissen, doch mir kommt es eher so vor, als meinst Du damit dein Wünschen.

Keine der Versuche zeigten messbare Ergebnisse. Kein ernstzunehmender Wissenschaftler hat sich jemals so weit aus dem Fenster gelehnt, Psi-Phänomene einzuräumen.
Lediglich Pseudo-Wissenschaftler und der Wissenschaft abspenstig gewordene Eigenbrödler sprechen von der Existenz solcher Phänomene als Faktum.
Selbst Dein angeführter Parapsychologe, dessen Lehrstuhl lange nicht mehr existiert, geht nicht so weit, übersinnliche Erklärungen anzubieten.

Aber Du fabulierst hier frohgemut über solche Fähigkeiten, als wären sie Allgemeinwissen, das jederman längst akzeptiert haben sollte.

Deine Literatur- und Link-Liste bringt auch niemanden weiter. Selbst Kurvenkieger zeigte auf, daß dort niemand behauptet, solche Kräfte belegen zu können.

Und wenn man deine Art der Erwiderungen hier durchliest, kommt man tatsächlich auf den Verdacht, daß Du die Papers dieser Liste selbst nie gelesen hast.


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Das Poltergeist-Phänomen

27.11.2013 um 23:37
@Commonsense
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Keine der Versuche zeigten messbare Ergebnisse. Kein ernstzunehmender Wissenschaftler hat sich jemals so weit aus dem Fenster gelehnt, Psi-Phänomene einzuräumen.
Lediglich Pseudo-Wissenschaftler und der Wissenschaft abspenstig gewordene Eigenbrödler sprechen von der Existenz solcher Phänomene als Faktum.
Du phantasierst:

Das ist eine Liste mit 95 Studien mit messbaren Ergebnissen!

Da sind genug ernstzunehmende Wissenschaftler dabei.

Wer auf der Liste ist ein Pseudo-Wissenschafter und vorallem: Warum?

Es geht hier nicht um Übersinnliches (das ist ein Begriff aus der Umgangsprache, nicht aus der Wissenschaft).

Wer zumindest einige dieser Artikel gelesen hat, wird nicht wie du hier argumentieren.

Ich kenne jedenfalls einige Forschungsergebnisse, habe aber nicht alles gelesen.


Ich werde mich jetzt aus dieser sinnlosen Diskussion zurückziehen.
Ich bin mir nämlich ziemlich sicher, dass keiner der Kritiker hier auch nur einen einzigen dieser wissenschaftlichen Texte lesen wird.


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Das Poltergeist-Phänomen

28.11.2013 um 00:11
@Commonsense

Ganz ehrlich? Ich beginne die Haltung der Believer hier zu verstehen. Die sogenannten „Skeptiker“ in diesem Forum sind leider nur – wie @onuba erfrischender Weise selbst zugegeben hat - „Ignoranten“, die keine Argumente zu bieten haben, sondern nur Beleidigungen, Unverschämtheiten, billigste Adhominems („Pseudo-Wissenschaftler“, „Mumpitz“ etc.), Unterstellungen und Lügen.

„Lügen“? Ja, zum Beispiel deine: „Keine der Versuche zeigten messbare Ergebnisse.“ Diese All-Behauptung setzt voraus, dass du alle – zumindest bei Radin verlinkten – Studien gelesen hast und dabei festgestellt hast, dass keine davon signifikante Ergebnisse erbracht hat. Wenn man aber nur mal die Abstracts liest, stellt man fest, dass dies nicht der Fall ist; dass vielmehr einige behaupten, sehr wohl signifikante Ergebnisse hervorgebracht zu haben. Kann ja sein, dass sich die Autoren dieser Studien geirrt haben oder deren Methode unsauber war oder was auch immer. Nur müsste man das dann im einzelnen mit guten Argumenten nachweisen und nicht einfach ohne jedes Argument einfach nur behaupten. Aber jedenfalls stimmt es einfach nicht, dass keine „messbare Ergebnisse“ gebracht hätte.

Ich werfe dir nicht vor, dass du nicht alle diese Studien gelesen hast. Habe ich auch nicht. Aber dann dreist und wider besseres Wissen zu behaupten „Keine der Versuche zeigten messbare Ergebnisse“ (wider besseres Wissen deshalb, weil du weißt, dass du nicht alle Studien gelesen hast und deshalb auch nicht behaupten darfst, dass „keine“ davon messbare Ergebnisse hervorgebracht habe) – das hätte ich eigentlich von dir, der als gemäßigter Skeptiker sonst seinem Nick „commonsense“ eigentlich alle Ehre macht, nicht erwartet.

Hier „nur“ fünf Beispiele (ein einziges hätte schon genügt die Allbehauptung „Keine … zeigte messbare Ergebnisse“ zu widerlegen):

Targ & Puthoff (1974). Information transmission under conditions of sensory shielding. (Nature, vol. 251, October 18 1974): „We present results of experiments suggesting the existence of one or more perceptual modalities through which individuals obtain information about their environment, although this information is not presented to any known sense.“

„There were two independent and redundant measurments of psi in this study (…) Both gave significant results.“ (Eisenberg & Donderi (1979). Telepathic transfer of emotional information in humans. The Journal of Psychology, 1979, 103, 19-43
auf S. 42f.])

„There are nonganzfeld studies in the literature that do report significant evidence for clairvoyance“ (Bem & Honorton (1994). Does psi exist?, Psychological Bulletin, 1994, Vol. 115, No 1, 4-18
S. 16]

Significant bidirectional psi effects were also found in all databases. The ganzfeld apprears to be a replicable technique for producing psi effects in the Laboratoroy.“ (Lance Storm, Adelaide University & Suitbert Ertel, Georg August Universität Göttingen, (2001). Does Psi Exist? Comments on Milton and Wiseman's (1999) Meta-Analysis of Ganzfeld Research, Psychological Bulletin 2001, Vol. 127, No. 3, 424-433)

„we argue that our meta-analysis has followed standard procedures, that we have not broken any rules but have found a communications anomaly, often referred to as psi. Though we may be in agreement that the evidence is largely statistical, the evidence suggests that concealed targets are actually identified rather than guessed.“ (Lance Storm, University of Adelaide, und Patrizio E. Tressoldi and Lorenzo Di Risio, Universita di Padova, „A Meta-Analysis With Nothing to Hide: Reply to Hyman (2010)“, Psychological Bulletin, 2010, Vol. 136, No. 4)

Warum sind die hier zitierten Wissenschaftler „Pseudo-Wissenschaftler“? Wo ist der Beleg, die Begründung für diese Unterstellung? Wer sind denn die „ernstzunehmenden Wissenschaftler“, die all das ablehnen: Namen, Quellen, Argumente, bitteschön!



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Das Poltergeist-Phänomen

28.11.2013 um 07:27
Zitat von TajnaTajna schrieb:Meines Wissens nach zeigte der Einsatz von Psi-Spionen beim amerikanischen Militär, dass diese Phänomene zwar existieren, aber dass sie beim Militär nicht mit der erforderlichen Genauigkeit und Zuverlässigkeit eingesetzt werden können.
Nope. Die Sache war die, dass man zuerst glaubte einige gefunden zu haben, die ungewöhnlich oft richtig lagen (zum Beispiel bei Kartentests), jedoch näherten sich auch da mit der Zeit die Ergebnisse der normalen Wahrscheinlichkeit an.

@Tajna
Ich muss, auch als bisher Unbeteiligter und emotional (noch) völlig ausgeglichener Mensch was dieses Thema anbelagt, zugeben, dass ich es auch ein wenig seltsam finde, dass du aus den Berichten, die du verlinkt hast keine Beispiele nennst. Wo ist das Problem zum Beispiel zu sagen: "Dr. Sowieso hat im Jahre "annodazumal" folgenden Versuch gemacht und kam zu dem und dem Ergebnis. Er hat das mehrfach überprüft. Jeder kann das nachvollziehen. Damit ist eindeutig bewiesen, dass "blablabla"." Das wäre doch viel einfacher und weit weniger aufwändig, als hier seitenweise auszuweichen und zu diskutieren.


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Das Poltergeist-Phänomen

28.11.2013 um 07:43
@metze76
Das kann sie nicht !
Das hat sich doch gestern Abend rausgestellt !
Sieh Dir die Konversation doch an.....
Sie wusste ja nicht mal, das ihr Link, eine Zusammenstellung von Radin ist !
Er hat dieses Internetprojekt gestartet.....

Und sie behauptete erstmal total dreist, dass Radin überhaupt nichts mit den Artikeln zu tun hätte !
Erst als ich ihr aufs Butterbrot geschmiert habe, dass Radin nicht nur das Projekt startete,
sondern unter anderem auch, seine "Forschungsergebnisse", dort ablegte, wurde sie etwas kleinlaut !

Und dann muss ich tatsächlich heute Morgen das lesen :
Zitat von TajnaTajna schrieb:Mein Eindruck ist, das es euch zu aufwändig ist, euch mit der wissenschaftlichen Parapsychologie zu befassen.
Wenn man etwas kritisieren will, reicht es aber nicht, einfach so nichtssagende Schlagwörter wie Pseudowissenschaft, Mumpitz, etc., in den Raum zu werfen.
Man sollte schon wissen, was man kritisiert und warum man es kritisiert.
Ihr solltet also mal so einen Artikel lesen.
Diese wissenschaftlichen Artikel sind ja so geschrieben, dass möglichst alle möglichen Fragen dazu beantwortet werden, am Schluß wird auch die Aussagekraft der Ergebnisse bewertet.
Das ist ein einziger Witz !


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Das Poltergeist-Phänomen

28.11.2013 um 10:46
@metze76
Zitat von metze76metze76 schrieb:Nope. Die Sache war die, dass man zuerst glaubte einige gefunden zu haben, die ungewöhnlich oft richtig lagen (zum Beispiel bei Kartentests), jedoch näherten sich auch da mit der Zeit die Ergebnisse der normalen Wahrscheinlichkeit an.
Das Thema PSI und Militär ist vielschichtig und lässt sich sicher nicht auf so einen Satz reduzieren.

Ich habe für dieses Forum mal längere Zeit nach einem wissenschaftlichen Text gesucht, in dem das umfassend abgehandelt wird.
Ich fand schließlich einen einzigen Text im Netz, der sich mit PSI beim russischen und amerikanischen Milität beschäftigte und der übrigens frei von jeder politischen Ideologie war und das Thema Nazis nie erwähnte.
Aber als ich den Link gepostet habe, kassierte ich eine Zeitsperre, weil der Seitenbetreiber an anderer Stelle, für mich nicht erkennbar, neben vielen anderen Texten auch massenweise Nazi-Literatur eingestellt hatte.

Aus diesen Gründen ist das Thema für mich hier erledigt.
Zitat von metze76metze76 schrieb:... dass ich es auch ein wenig seltsam finde, dass du aus den Berichten, die du verlinkt hast keine Beispiele nennst. Wo ist das Problem zum Beispiel zu sagen: "Dr. Sowieso hat im Jahre "annodazumal" folgenden Versuch gemacht und kam zu dem und dem Ergebnis. Er hat das mehrfach überprüft.
Das ist ne Menge Arbeit, eine Studie gut zusammenzufassen und dann müsste ich vermutlich doch noch alles andere beantworten, was sonst noch im Artikel steht.
Und bisher nehmen die Skeptiker hier Niemands Worte ernst, es scheint eher ein Sport zu sein, alles abzuschmettern (siehe als Beispiel die Beiträge von @Desmocorse ).

Ich wollte hier einmal über eine Studie zur Überprüfung von Aussagen von Medien diskutieren.
Die Studie war auf deutsch bei Grenzwissenschaft aktuell zusammengefasst.
Die Skeptiker weigerten sich, das zu lesen, weil Grenzwissenschaft aktuell keine seriöse Quelle sei.
Als ich dann mit Hilfe von Dr. Shrimp die englischsprachige Originalstudie zugänglich machte, konnte oder wollte sie auch keiner lesen.

Da kann man nichts machen, wenn das Interesse fehlt.


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Das Poltergeist-Phänomen

28.11.2013 um 10:50
@Tajna
Aber grob umreißen könnte man es ja schon, also zumindest was, wer, wann und mit welchem Ergebnis. Dann würden die Leute sicher da auch mal genauer hinschauen und du hättest weit weniger schreiben und erklären müssen, als du es bereits getan hast.


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Das Poltergeist-Phänomen

28.11.2013 um 10:55
@metze76

Solange ich nicht das Gefühl habe, dass sich hier mehrere Leute dafür wirklich interessieren (z.B. indem sie hier im Thread Beiträge verfassen), ist das die Mühe nicht wert und außerdem zum Scheitern verurteilt.


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Das Poltergeist-Phänomen

28.11.2013 um 10:57
@Tajna
Das seh ich anders. Eigentlich schreibt man etwas und belegt seine Behauptung mit Verweis auf die Quelle (in dem Fall eben der Texte). Wer es dann anzweifelt, der ist auch in der Pflicht mal einen Blick rein zu werfen.


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Das Poltergeist-Phänomen

28.11.2013 um 11:29
@anonyheathen

Gut, gehen wir mal auf Deine 5 Beispiele ein.

Targ & Puthoff

Auch wenn es nicht gerne gesehen ist, muss ich hier erst einmal ad hominem argumentieren:

Harold E. Puthoff war zum Zeitpunkt des "Stargate Project" Scientologe. Sein Beharren auf Biomind Superpowers rührte nicht zuletzt daher und die Untersuchungen wurden mit professionellen Illusionisten, wie Uri Geller u. a. durchgeführt.

Ich erlaube mir, eine deutsche Variante der geäußerten Kritik zu zitieren, auch wenn die Quelle nicht unbedingt mein Geschmack ist.
Im September 1972 traf Geller ein und unterzog sich sechs Wochen lang den angeblich wissenschaftlichen Untersuchungen, was nach PR-Maßstäben schon Erfolg genug war: Alleine aus Gellers Bereitschaft hierzu und aus dem Interesse von renommierten Wissenschaftlern folgerten Fans auf Gellers Echtheit. Bei den Experimenten, in denen Geller psychokinetische Fähigkeiten wie das unnatürliche Verbiegen oder Bewegen von meist metallischen Gegenständen gelang, ließen die Wissenschaftler durchaus SkePSIs erkennen. So wurden Gellers Hände vor der Beeinflussung einer Kompassnadel mit einer Magnetsonde abgesucht. Die Wissenschafter kamen in einer Nachbetrachtung zu dem Schluss, dass selbst ein normales Metallteil die Ablenkung der Magnetnadel bewirkt haben konnte. Viele Bewegungseffekte passierten nicht kontrolliert, sondern unangekündigt oder waren nur durch ihr Ergebnis erkennbar. Geräte brannten durch, ein Verkehrsschild bei Gellers Haus war verbogen usw. Während Geller versuchte, eine von Mitchell auf dem Mond zurückgelassene Kamera zur Erde zu teleportieren, verschwand aus einer Laborkamera ein Rädchen, das anderntags in einer Dunkelkammer wieder aufgefunden wurde.

Da eine gemäß dem wissenschaftlichen Kodex erforderliche Wiederholbarkeit eines Experiments in den wenigsten Fällen möglich war, wurden die Psychokinesefälle und Teleportationen nicht als wissenschaftlich bestätigt gewertet, trotzdem jedoch in den Bericht aufgenommen. Erfolgreich verliefen jedoch die ESP-Experimente: Geller war mit unglaublicher Treffsicherheit in der Lage, die Ergebnisse eines Würfelexperiments vorauszusagen. Am meisten beeindruckte ein Test, bei dem eine von mehreren Aluminiumfilmdosen mit Wasser gefüllt war. Geller fand jedes Mal die Dose in einem Selektionsprozess, obwohl er die Dosen nie berührte und brillierte mit seiner Fähigkeit, Zeichnungen durch Gedankenübertragung zu duplizieren.

In ihrem Buch "Mind Research - Scientists Look at Psychic Ability" (1977, deutsche Ausgabe: "Jeder hat den sechsten Sinn") schildern Puthoff und sein Kollege, der Plasmaphysiker (und Amateurzauberer!) Russel Targ, ihre durchgeführten Untersuchungen nicht allzu wissenschaftlich, sondern im Stil eines Erlebnisberichts, was in US-Publikationen durchaus üblich ist. Aber auch die offiziellen SRI-Berichte ließen zu wünschen übrig, enthielten zum Teil nicht einmal ein Datum. Von den Tests wurde ein Pressefilm zusammengeschnitten.

Aus gutem Grund hatte man Randi die SRI-Videos vorenthalten und sie vorzugsweise aufgeschlossenen Wissenschaftlern und Journalisten gezeigt. Auf verschlungenen Pfaden kam Randi dennoch an einige der Bänder und verspottete fortan Targ und Puthoff als Laurel and Hardy of PSI.

Die Versuchsanordnungen waren eine Farce. So waren etwa Symbole, die Geller erraten sollte, an einer Pinnwand in einem Raum ausgestellt, zu dem Shipi Shtrang vor Beginn des Experiments Zugang hatte. Beim Würfelexperiment hatte Geller den Kasten mit den Würfeln selbst handhaben dürfen. Sein Insiderwissen bezog Randi von einer Gruppe von Wissenschaftlern des SRI unter dem Pseudonym "Broomhilda", die über die pseudowissenschaftlichen Forschungsmethoden von Targ und Puthoff verärgert waren.
Quelle: http://www.heise.de/tp/artikel/24/24973/2.html

Zu Eisenberg & Donderi konnte ich außer dem etwas fragwürdigen Versuchsaufbau nichts finden. Wissenschaftliche Nachbetrachtungen des Versuchs scheinen nicht vorzuliegen.
There are nonganzfeld studies in the literature that do report significant evidence for clairvoyance“ (Bem & Honorton (1994).
Fein, hier wird darüber geschrieben, daß es Literatur gibt, in der von signifikantem Beweis von Hellsichtigkeit berichtet wird. Dies ist keine Studie.

Die weiteren Zitate beziehen sich auf Lance Storm.
Lance Storm earned a B.A. (Honours) in psychology (1998) and a Ph.D. in parapsychology (2002) at University of Adelaide, South Australia.
http://archived.parapsych.org/members/l_storm.html (Archiv-Version vom 09.09.2012)

Wir können nun darüber geteilter Meinung sein, ob es sich hierbei um einen seriösen Wissenschaftler handelt. Wie Du sicher lesen kannst, ist sein seriöser wissenschaftlicher Titel ehrenhalber vergeben worden, während sein tatsächlich "erworbener" Titel in Parapsychologie vorliegt. Mir ist dieses Fach seriöserweise nicht bekannt, aber vielleicht kannst Du mir ja erklären, wie man darin promovieren kann...

Letztendlich beziehen sich alle Ergebnisse auf das "Ganzheit Experiment".

Ich darf davon ausgehen, daß Dir die Kritiken hierzu bekannt sind? Immerhin bezieht sich Lance Storm in seiner Veröffentlichung ja auf den prominentesten Kritiker Ray Hyman.

Trotzdem gebe ich Dir (wiederum für alle Leser geeignet in deutsch - daher der Wiki-Artikel) gerne nochmal einen Überblick:
1979 initiierte der Bühnenzauberer James Randi eine Entlarvungsaktion, die später als Project Alpha bekannt wurde. Randi bildete zwei junge Zauberkünstler aus und schickte sie inkognito zum McDonnell-Labor der Universität von Washington mit dem Ziel, schlechte Versuchsmethoden und die unbekümmerte Vertrauensseligkeit in der Parapsychologie zu entlarven. Obwohl das McDonnell-Labor keine öffentliche Aussage darüber machte, dass die von den beiden getarnten Zauberkünstlern demonstrierten Effekte authentisch seien, hintergingen sie die Versuchsleiter mit vermeintlich telekinetischer Löffelbiegerei vier Jahre lang.[109][110] Dieses Experiment wurde als Argument dafür angeführt, dass die meisten, wenn nicht sogar alle ungewöhnlichen Versuchsergebnisse in der Parapsychologie auf Fehlern oder Betrug beruhen.

Kritik der experimentellen Ergebnisse

Einige Kritiker erkennen an, dass die parapsychologischen Studien wissenschaftlichen Standards entsprechen, kritisieren aber die Tatsache, dass das Feld auf dem Glauben an mögliche Resultate und nicht auf wissenschaftlicher Erkenntnis selbst begründet sei.[111][96] Skeptische Gutachter kritisieren, dass scheinbar erfolgreiche Versuchsergebnisse in der Psi-Forschung eher auf ungenauen Versuchsdurchführungen, schlecht ausgebildeten Forschern und methodischen Fehlern beruhen als auf echten Psi-Effekten.[112][113][114][115] So wurden die Ergebnisdaten des PEAR-Labors von der Statistik-Professorin Jessica Utts und dem Psychologen Ray Hyman in Frage gestellt. Utts hat festgestellt, dass diese Versuche an einer Vielzahl von Problemen leiden, was die Randomisierung, die statistischen Kontrolldaten und die Anwendung statistischer Modelle betrifft. Wegen der Defizite in den Versuchsanordnungen und der statistischen Auswertungsverfahren seien die publizierten Signifikanzwerte wertlos.[116]

Die Reinkarnationsforschung geriet vor allem methodisch in die Kritik, weil es bei den Befragungen von Kindern, Angehörigen und Bekannten sehr schwer ist, eigene unbewusste Suggestionen durch die Fragetechnik zu erkennen und zu vermeiden. Der kanadische Philosoph Leonard Angel gehört zu den schärfsten Kritikern der Arbeiten Stevensons in der Reinkarnationsforschung.[117][118][119]

Psi ist ein negativ bestimmter Begriff, das heißt, die übliche Vorgehensweise, Belege für parapsychologische Phänomene zu gewinnen, geht über die statistische Abweichung vom mittleren Zufallswert. Der kritische Punkt ist jedoch: statistische Abweichung vom mittleren Zufallswert ist, streng genommen, nur ein Beleg für eine statistische Anomalie, oder ein Indiz, dass irgendeine unbekannte Variable die beobachtete Mittelwertabweichung bewirkt hat. Damit aber kann keine positive Aussage über Psi gemacht werden. So stellt Psi eine Leerhülse dar, die eigentlich nur beschreibt, dass die Daten eines Experimentes mit den bekannten Variablen nicht zu 100 Prozent erklärt werden können. Hyman geht noch weiter und schlussfolgert, dass selbst, wenn eine parapsychologische Forschung in der Lage ist, einen signifikanten, reproduzierbaren Effekt zu erzeugen, das noch weit entfernt ist von der Schlussfolgerung, dass Psi-Wirkungen endlich bewiesen seien.[120] Auch die positive Annahme, dass Psi existiert, wirft Probleme auf: 1. Wenn jemand Psi-Fähigkeiten hat, muss er in den Versuchen erfolgreicher abschneiden. 2. Daher tut er das auch. 3. Also muss er Psi-Fähigkeiten haben. Das ist ein Trugschluss, der auf einer Rekursion beruht und in die Rückbezüglichkeit hineinführt. Gewonnen ist damit jedoch nichts, solange keine positive Aussage gemacht werden kann, was nun Psi eigentlich ist.[121] Einige Wissenschaftler bezeichnen aus diesen Gründen die Parapsychologie als Pseudowissenschaft.[4][122][123]

Voreingenommenheit und Metaanalysen

Ausgewähltes Berichten (engl. „selection bias“ oder „selective reporting“) wird von Kritikern als eine Erklärung für die positiven Ergebnisse der Parapsychologie angegeben. Selektives Publizieren bedeutet, dass nur positive Studien publiziert werden, während negative Studien oder unbedeutende Ergebnisse nicht öffentlich gemacht werden.[63] Selektives Publizieren hat einen erheblichen Einfluss auf Metaanalysen, die eine statistische Methode darstellen, um die Ergebnisse vieler Studien zusammen zu fassen und daraus eine Gesamtsignifikanz zu bestimmen, die größer als diejenige von einzelnen Studien sein kann. Wenn aber die negativen und unbedeutenden Studien in solch einer Metaanalyse nicht vorkommen, wird das Gesamtergebnis am Ende positiv verzerrt und führt dann zu falschen Schlüssen. Als Beispiel: Die Metaanalyse zu Psychokineseversuchen vereinte die Ergebnisse von 380 Studien[62] einschließlich der Daten des Princeton Engineering Anomalies Research-Labors. Durch eine andere Methode der Effektstärkenberechnung stellte sich heraus, dass die positive Gesamtsignifikanz dieser gesamten Studien sich durch nur wenige zusätzliche negative Studien aufhebt, was den Verdacht von selektivem Publizieren als Ursache des positiven Gesamtergebnisses schürt.[38]

Die Popularität von Metaanalysen wurde schon von zahlreichen Wissenschaftlern kritisiert und stellt die Resultate der Parapsychologie in Frage.[124] Kritiker werfen der Parapsychologie vor, sie missbrauche Metaanalysen, um den falschen Eindruck zu erwecken, über die statistische Signifikanz sei bereits der Nachweis von Psi-Phänomenen gelungen.[125] Ähnliche Probleme mit Metaanalysen wurden auch schon in der Medizin beobachtet. Jim E. Kennedy hat geschrieben, dass die Bedenken zum Gebrauch der Metaanalysen in Wissenschaft und Medizin auch die Probleme in der Parapsychologie mit ausmachen. Auch Post-hoc-Analysen, d.h. Auswertungen, bei denen nach Abschluss der Versuche die Auswertungsverfahren festgelegt werden, können einen falschen Eindruck erwecken, wenn sie nicht zur Hypothesenfindung dienen, sondern Psi-Effekte nachträglich ausweisen sollen.
Wikipedia: Parapsychologie#Kritik


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Das Poltergeist-Phänomen

28.11.2013 um 12:04
@metze76

Na gut, dann nehme ich mal diesen Artikel, der zum Poltergeist-Phänomen passt:

Zeitschrift: Foundations of Physics, Vol. 19, No. 12, 1989
Titel: Evidence for Consciousness-Related Anomalies in Random Physical Systems (Nachweis für bewusstseinsbedingte Anomalien in physikalischen Zufalls-Systemen)
Autoren: Dean I. Radin and Roger D. Nelson

http://deanradin.com/evidence/Radin1989.pdf (Archiv-Version vom 16.06.2013)

Übersetzung der Zusammenfassung:

Spekulationen über die Rolle des Bewusstseins in physikalischen Systemen findet man häufig in der Literatur, die sich mit der Interpretaion von Quanten-Mechanik beschäftigt.
Während man hierzu nur 3 experimentelle Untersuchungen in Physik-Zeitschriften findet, gibt es mehr als 800 relevante Experimente, die in der parapsychologischen Literatur veröffentlicht wurden.

Die Experimente, die vorher festgelegten Anforderungen entsprachen, wurden mit metaanalytischen Techniken überprüft, um ihre methodologische Qualität und die Stärke der beobachteten Effekte einzuschätzen.

Die Resultate zeigten, dass unter Kontrollbedingungen die beobachteten Effekte im Bereich der Zufallserwartung lagen, unter experimentellen Bedingungen jedoch eindeutig nicht-zufällige Effekte erzielt wurden.

Diese quantitative Überprüfung der vorhandenen Literatur stimmt mit 2 früheren Überprüfungen überein, was die Existenz einer Form von bewusstseinsbedingter Anomalie in physikalischen Zufalls-Sytemen nahe legt.


Mit physikalischen Zufalls-Systemen sind beispielsweise quantenmechanische Vorgänge, radioaktive Zerfallsprozesse oder Berechnungen von Zufallsgeneratoren gemeint.


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Das Poltergeist-Phänomen

28.11.2013 um 12:14
@Commonsense

Es geht nur um genau die Artikel, die @anonyheathen hier angeführt hat und um nichts anderes.
Wenn die Verfasser der Artikel früher oder später etwas, das abzulehnen ist, gemacht haben oder, wenn sie sonst unmögliche Ansichten haben, tut das nichts zur Sache.

Es zählt nur sachliche Kritik an den Studien bzw. Artikeln.
Es sollte erklärt werden, was man kritisiert:
Wieso war der Versuchsaufbau von Eisenberg & Donderi fragwürdig?


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Das Poltergeist-Phänomen

28.11.2013 um 12:17
@Tajna

Wenn du auf wissenschaftliche Arbeiten stehst ( ;) :) ), dann hab ich was für dich:

Der Bezug von Erziehung und kindlicher Auffassung bezgl. Geister & Co :

Der für das Leben in einer menschlichen Gemeinschaft und für eine ungestörte Kontaktfähigkeit unabdingbare gemeinsame Realitätsbezug wird von jedem Kind im Laufe seiner ersten Lebensjahre aus den kognitiven und emotionalen Erfahrungen, die es von der Umwelt erfährt, aufnimmt und verarbeitet, aufgebaut. Daneben behält es eine Nebenrealität, eine ganz individuelle Beziehung zu seiner Umwelt, die es mit niemandem anderen teilen kann, die es aber entsprechend den eigenen Wünschen und Bedürfnissen unabhängig von der das Kind umgebenden Wirklichkeit verändern kann. Allmählich gewinnt die gemeinsame Realität eine Dominanz. Nur sie wird von den anderen Menschen anerkannt.
Der Aufbau dieser gemeinsamen Realität kann im wesentlichen durch zwei Faktoren gestört oder behindert werden: Durch eine Störung, Behinderung oder Schwäche in der kognitiven Erfassung der Umwelt, d. h. durch sogenannte Teilleistungsstörungen oder Teilleistungsschwächen. Diese kann erblich sein, sie kann aber auch durch frühkindliche hirnorganische Schäden leichterer Art entstehen. Es kommt dadurch zu einer geringfügigen, aber konsequenten Veränderung der subjektiven Erlebnisweise der Umwelt. Jede kognitive Erfahrung verbindet sich aber auch mit einer emotionalen, wodurch auch kognitive Schwächen zu einer emotionalen Beziehungsstörung beitragen können, vor allem, weil hier ein dynamisches Wechselspiel zwischen Individuum und Umwelt stattfindet.
Der Aufbau des gemeinsamen Realitätsbezugs kann aber auch dadurch beeinträchtigt sein, da die Informationen, die das Kind von der Umwelt erfährt, in sich widersprüchlich und inkompatibel sind. Dies gilt insbesondere für Werthaltungen. Überschreiten diese Inkompatibilitäten einen gewissen Grad, dann kann vom Kind kein stabiler Umweltbezug aufgebaut werden.
Eine Verbindung von Teilleistungsstörungen mit widersprechenden Erfahrungsinformationen verstärken die Störung im Aufbau der gemeinsamen Realität.
Kinder, die auf diese Weise in ihrer Gemeinschaftsfähigkeit und in ihrem Kontaktvermögen beeinträchtigt sind, sind in der Fähigkeit, souverän von der gemeinsamen Realität zur Nebenrealität und wieder zurück überzusteigen, behindert und verunsichert. Es ist anzunehmen, da solche Kinder in ihren ersten Lebensjahren den Überstieg nicht in der Weise einüben und einüben können, da sie jederzeit und in jeder Situation darüber verfügen können.
Menschen, die im Laufe ihres Lebens, meist beginnend mit der Reifeentwicklung und der Aufgabe, sexuell und sozial erwachsen zu werden, Schwierigkeiten und Problemen ausgesetzt sind, neigen dazu, sich vor diesen Problemen zurückzuziehen und in ihre Nebenrealität, d. h. auf eine kindliche Stufe zu regredieren. Solange sie in die gemeinsame Realität, der sie im Kreise ihrer Umgebung und entsprechend ihrem Entwicklungsalter verpflichtet sind, gelingt, solange sie den Realitätsbezug nicht verlieren, entspricht diese Regression einer neurotischen Haltung.
Kinder, die aus Gründen eines gestörten Aufbaus des gemeinsamen Realitätsbezugs den Überstieg nicht sicher gelernt haben, können dieser Fähigkeit beim Versuch der Problembewältigung durch Regression verlustig gehen und sie bleiben dann in ihrer Nebenrealität gefangen. Der gemeinsame Realitätsbezug ist verlorengegangen, die Reaktionen, Äußerungen, Verhaltensweisen und Denkformen werden für die übrige Welt unverständlich, das heißt schizophren.
Dieser Vorgang des Überstiegsverlustes kann akut unter starker Belastung entstehen, er kann aber auch gewissermaßen auf dem Wege der Gewohnheit allmählich verlorengehen."


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Das Poltergeist-Phänomen

28.11.2013 um 12:20
@Tajna

Die Kritik bezieht sich auf die verlinkten Arbeiten. Das Prinzip ist bei allen gleich. Was soll der Vortrag?


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Das Poltergeist-Phänomen

28.11.2013 um 12:22
@Commonsense

Dann kritisiere bitte die verlinkten Arbeiten.

Z.B. hinsichtlich Versuchspersonenauswahl, Versuchsanordnung und -Durchführung, Auswertung und Schlußfolgerungen bzw. Aussagekraft.


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