Keysibuna schrieb:Da wir auch bereits wissen das Einbildungen (Vorstellungen) zu inneren Bildern werden können, kann man ihnen bei einer Reinkarnationstherapie begegnen und sie als "erlebt" einstufen.
Was jedoch nicht erklärt, warum manche Ängste, mit denen man überhaupt nichts in diesem leben zu tun hatte, drin stecken, die sich dann aber durch Rückführungen aus früheren Leben klären lassen.
Du erklärst dir das mit deinem rationalen Blick so, dass man aus Einbildungen Lebensszenen erstellt, die dann das Problem lösen, quasi das Gehirn sich selbst heilt.
Totaler Käse, wenn man sich das überlegt. Denn dann könnte das Gehirn auch einfach einen Raum erzeugen, da sind dann alle Probleme drin und auf diese praktische art und weise werden sie dann gelöst. Der ganze Lebensfilm wäre dann völlig unnötig. Warum soll das gehirn diesen ganzen Aufwand betreiben, schon mal daran gedacht? Also wie du siehst, hinken deine Versuche hier mal wieder...
Es gibt jedenfalls eine Menge seriöser Therapeuten, die mit rückführungen arbeiten. Und sie tun ihren Job, sie helfen den Patienten und sie lösen Probleme. das ist der entscheidene Punkt.
Vielleicht solltest du das einfach mal ausprobieren, du bist doch so neutral und offen.
:)the_georg schrieb:Gut kann auch an der Aufregung liegen, und der Erwartungshaltung wenn man erste OBE-Symptome wie kribbeln etc. merkt, so nach dem Motto "man hätte es fast geschafft". - welche vielleicht auch gar keine echten sind wohlgemerkt. Kann auch Einbildung sein. (Placebo Effekt)
Naja Placebo kanns ja nicht sein, wenn die Symptome identisch bei den Leuten sind, die das ganze üben und trainieren.