trauertochter
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Toter Vater doch noch da?
06.05.2013 um 17:05Hallo Leute,
mir fällt es schwer drüber zu sprechen aber ich weiß nicht die Dinge zu deuten.
Also es geht um mein verstorbenen Vater, ich hatte eine ganz enge Bindung obwohl er nicht mein leiblicher Vater war. Er hatte es nicht leicht im Leben in denn er wurde nie akzeptiert in unserer Familie. Es gab viel Streit und Zankerei aber ich liebte ihn er war immer für mich da und Tat wirklich alles für mich. Irgendwann fing er an zu trinken, erst war es noch im Rahmen aber nach und nach wurde es immer mehr und häufiger. Er trank denn täglich viel, er fing an sich aufzugeben.
Meine Mutter ist Krankenschwester und versuchte ihn ebenfalls zu helfen, allerdings nur weil ich sehr drum bat. Ich machte mir Hammer Sorgen wusste aber nicht helfen zu können.
Meine Freunden mochten ihn auch sehr er war bei uns gern gesehen, er hatte sonst niemanden.
Ich hatte auch ein Hund der zu ihn hielt.
Irgendwann wars mit denn Alkohol so schlimm das er gelb wurde.
Die Ärzte sagten es ist zu spät er wird sterben, schon sehr bald.
Was mich wütend machte das die entzugsklinik ihn abwies.
Am 16.09.2011 verstarb er im Krankenhaus nach wochenlangen herauszögern.
Ich verbrachte jede freie Minute im Krankenhaus bei ihm, er quälte sich heftigst.
Am totestag kam die ganze Familie aber nur weil ichs wollte ...
Wir sahen alle zu wie er von uns ging, ich war fix und fertig.
Er sagte noch zu mir ich liebe dich für immer und ich möchte Danny (unser Hund) mitnehmen.
Am beerdigungstag Tat ich alles für sein Wunsch zu erfüllen.
Es vergingen wenige Tage und meinen Hund ging es zunehmend schlechter obwohl er kerngesund war.
Da erinnerte ich mich an seine Worte und war irritiert, wars n blöder Zufall?
Es vergingen 2 Wochen und dann verstarb mein Hund.
Danach wurds unheimlich, ich war am schlafen mit mal merkte ich wie sich jemand neben mich aufs bett setzte und mein rücken streichelte.
Ich nekams mit der Angst zutun und hoffte das es Tag wird.
Am nächsten Abend fühlte ich mich beobachtet, dann sprach jemand zu mir und sagte ich habe dich lieb, wars Einbildung oder mein Vater?
Es saß denn wieder jemand neben mir aufn bett ich war völlig durcheinander.
Achja meine Mutter hatte nach 6 Wochen nach dem Tod nen neuen.
Ich verstreute vorm schlafen gehen Mehl vor meiner zimmertür.
Völlig aufgeregt öffnete ich am nächste Morgen Tür und war erschrocken, es war fusspuren zu sehen. Damit mich niemand für verrückt erklärt ließ ich das so und rief meine beste Freundin an damit sies auch sah, Sie war genauso erschrocken.
Ich hörte jeden Abend Schritte im Flur.
2 Nächte später stellte ich die Schuhe von mein Vater normal vor die Wohnungstür, mal sehen was passiert.
Wieder nervös öffnete ich die Tür am nächsten Morgen und ich war perplext, die Schuhe standen v der wohnzimmertür, meine Mutter war nicht da Sie hatte Nachtschicht.
Dazu lag die Leine meines Hundes auf den Boden, die hing aber immer an der wand.
Ich verstehe die Ereignisse nicht, was möchte es und wenn's mein Vater sein sollte, was möchte er.
mir fällt es schwer drüber zu sprechen aber ich weiß nicht die Dinge zu deuten.
Also es geht um mein verstorbenen Vater, ich hatte eine ganz enge Bindung obwohl er nicht mein leiblicher Vater war. Er hatte es nicht leicht im Leben in denn er wurde nie akzeptiert in unserer Familie. Es gab viel Streit und Zankerei aber ich liebte ihn er war immer für mich da und Tat wirklich alles für mich. Irgendwann fing er an zu trinken, erst war es noch im Rahmen aber nach und nach wurde es immer mehr und häufiger. Er trank denn täglich viel, er fing an sich aufzugeben.
Meine Mutter ist Krankenschwester und versuchte ihn ebenfalls zu helfen, allerdings nur weil ich sehr drum bat. Ich machte mir Hammer Sorgen wusste aber nicht helfen zu können.
Meine Freunden mochten ihn auch sehr er war bei uns gern gesehen, er hatte sonst niemanden.
Ich hatte auch ein Hund der zu ihn hielt.
Irgendwann wars mit denn Alkohol so schlimm das er gelb wurde.
Die Ärzte sagten es ist zu spät er wird sterben, schon sehr bald.
Was mich wütend machte das die entzugsklinik ihn abwies.
Am 16.09.2011 verstarb er im Krankenhaus nach wochenlangen herauszögern.
Ich verbrachte jede freie Minute im Krankenhaus bei ihm, er quälte sich heftigst.
Am totestag kam die ganze Familie aber nur weil ichs wollte ...
Wir sahen alle zu wie er von uns ging, ich war fix und fertig.
Er sagte noch zu mir ich liebe dich für immer und ich möchte Danny (unser Hund) mitnehmen.
Am beerdigungstag Tat ich alles für sein Wunsch zu erfüllen.
Es vergingen wenige Tage und meinen Hund ging es zunehmend schlechter obwohl er kerngesund war.
Da erinnerte ich mich an seine Worte und war irritiert, wars n blöder Zufall?
Es vergingen 2 Wochen und dann verstarb mein Hund.
Danach wurds unheimlich, ich war am schlafen mit mal merkte ich wie sich jemand neben mich aufs bett setzte und mein rücken streichelte.
Ich nekams mit der Angst zutun und hoffte das es Tag wird.
Am nächsten Abend fühlte ich mich beobachtet, dann sprach jemand zu mir und sagte ich habe dich lieb, wars Einbildung oder mein Vater?
Es saß denn wieder jemand neben mir aufn bett ich war völlig durcheinander.
Achja meine Mutter hatte nach 6 Wochen nach dem Tod nen neuen.
Ich verstreute vorm schlafen gehen Mehl vor meiner zimmertür.
Völlig aufgeregt öffnete ich am nächste Morgen Tür und war erschrocken, es war fusspuren zu sehen. Damit mich niemand für verrückt erklärt ließ ich das so und rief meine beste Freundin an damit sies auch sah, Sie war genauso erschrocken.
Ich hörte jeden Abend Schritte im Flur.
2 Nächte später stellte ich die Schuhe von mein Vater normal vor die Wohnungstür, mal sehen was passiert.
Wieder nervös öffnete ich die Tür am nächsten Morgen und ich war perplext, die Schuhe standen v der wohnzimmertür, meine Mutter war nicht da Sie hatte Nachtschicht.
Dazu lag die Leine meines Hundes auf den Boden, die hing aber immer an der wand.
Ich verstehe die Ereignisse nicht, was möchte es und wenn's mein Vater sein sollte, was möchte er.