bennamucki schrieb:Du nimmst es als gegeben hin, daß es sich dabei um Astralreisen in andere Dimensionen handelt.
Ja, weil du so wie hier im realen Leben mit Wesen kommunizierst, die dir viele Dinge erklären. dann ist das eigentlich ziemlich eindeutig. Nur kann man diese Dinge verbal nicht besonders gut rüberbringen für jemanden, der es noch nicht erlebt hat.
Du wärst 100 prozentig in meiner Situation auch so reagieren, wenn du diese erlebnisse auch so erlebt hast. Vielleicht würdest du etwas mehr zweifeln, aber "Sie" habens drauf angelgt, dass die Gewissheit bei 100 prozentig liegt.
weißt du wie sich eine 100 prozentige Gewissheit anfühlt?
das ist total befreiend. Du hast automatisch viel weniger Ängste. Du kannst , wenn du dir hoffst etwas einzubilden niemals diese 100 prozentige Gewissheit erreichen.
bennamucki schrieb:Aber wie kannst Du sicher sein, daß es so ist und nicht durch Dein Gehirn so dargestellt wird?
Durch Glauben können auch mehrere Menschen gemeinsam unter bestimmten Bedingungen das gleiche erleben, besonders wenn es sich dabei um sehr emotionale Menschen handelt.
Man zweifelt erst mal, aber irgendwann wird es zu viel und zu erdrückend.
Irgendawnn wird auch einem klar, dass dieses Gehirnteufelskreis nur existiert, damit du nicht an ein Leben nach dem Tod glaubst, weil das zur Erfahrung dazu gehört.
Wenn es aber deine Regeln sind, die du dir selbst aufstellst, dann wird das Gehirn für dich immer eine höhere Prorität haben. Einzig eigene Erlebnisse bringen dir dann einen anderen standpunkt. Oder natürlich total objektive Beweise, die es aber nicht geben wird, so wie ich das Jenseits kennengelernt habe.
Deshalb halt dieser Konflikt. Die Skeptiker möchten objektive Beweise, die Jenseitigen wissen das und geben keine objektiven Beweise, damit die Skeptiker wiederum ihr Leben als Realist leben können, weil man es sich zuvor so ausgesucht hat.
Und letztendlich ist es völlig okay, wenn ihr nicht daran glaubt oder das für Schwachsinn haltet. Denn man lernt auch, dass man niemanden überzeugen muss. denn warum solte man jemanden eine Logik aufzwingen, die er für unlogisch hält.
bennamucki schrieb:In welchen Zustand warst Du und in welcher Umgebung zu welcher Tageszeit als Du Deine Wachträume hattest?
Damit meine ich, war es Daheim, nach dem Aufstehen, zu später Stunde, nach einem langen Tag, lief dabei Musik, vor oder nach dem Essen usw.
Diese dinge sind plötzlich passiert , im Büro, Nachmittags, einmal in einem Restaurant. Es ging darum, dass ich lernen sollte mir nicht ständig Schuld für etwas zu geben, dass ich nicht getan habe. Diese Dinge, die da passiert rieben mir diese Schwäche unter die Nase. Bis ich verstanden habe, warum das gemacht wurde. Ein klassische Jenseitslektion. Dinge wiederholen sich, bist du begriffen hast, wo die Lösung liegt.
bennamucki schrieb:Zu der inneren Uhr, kann ich sagen, daß meine sehr genau tickt. Selbst nach vielen Stunden unterwegs, ohne auf die Uhr zu sehen, kann ich meistens fast auf die Minute angeben, wie spät es ist.
Ja, aber du bekommst dennoch kein Piepen oder rauschen, das dir verdeutlichen soll, das du checken sollst, ob irgendwas los ist..
In manchen Fällen wurde das z..b auch gemacht damit ich auf bestimmte Texte oder personen achte, um Kontakt zu ihnen auf jeden fall aufzunehmen.
bennamucki schrieb:Frequenzverschiebungen. Welche Frequenzen meinst Du damit?
Ich stell mir das ein bischen wie beim radio vor, dass je nachdem welche Frequenz eingeschaltet ist, andere Signale empfangen werden.
Das Gehirn empfängt die Signale und verarbeitet sie. Ich meine wir haben im Gehirn ja nun ganz bestimmte Filter drin, die sehr genau justiert sind. Was ich immer komisch finde , ist, dass ihr das nicht für merkwürdig haltet. Bisschen skeptisch wäre ich da ja schon mit nem automatischen Filtersystem zu leben.
;)