Sind die Tiere zum essen da und was haltet ihr vom Recht des Stärkeren
22.03.2013 um 00:39@zidane
dazu bräuchten wir nämlich umfassende alternativen in diversen produkten, die den tod eines tieres erforderlich machen, gelatine, milch und damit alle milchprodukte, lab, diverse werkstoffe, ja und auch eier.
Da werden ohnehin tiere für getötet, es würde sich also nur eines verändern, wenn deren fleisch keiner mehr kauft, weil alle nurnoch ab und an fleisch essen: Der Preis der anderen Produkte.
Wenn das Fleisch keinen ertrag mehr bringt, werden milch, eier usw. teurer.
Insofern muss bevor das passieren kann für diese Produkte eine vegane alternative her.
Würde man sagen, auch bei den anderen muss man maßhalten, dann würden wir in einer fast veganen welt leben, in der man dann auch direkt verzichten könnte.
Der Maßvolle verzehr würde als keineswegs zur verbesserung führen, wenn er nicht SO maßvoll und SO umfassend wäre, dass wir alle fast veganer wären und zudem auch bei werkstoffen und kosmetika und anderen dingen vegane alternativen nutzen würden.
Deswegen kritisiere ich es auch, wenn immer wieder das ganze veganismusthema zum kapitalismus und konsumthema gemacht wird.
denn das ist es nicht.
Wir KÖNNEN nicht so einfach weniger konsumieren und dann bessere bedingungen für die tiere schaffen, das geht so einfach nicht, ohne veganismus und damit einhergehend vergrößerung der veganen produktpallette.
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Und ja, der satz war bei mir sprachlich nicht ganz geschickt^^
Gute Nacht.
Mein Lösungsvorschlag wäre eher, als langfristiges Ziel, zu einem Luxusgut zu machen. Das ist natürlich sehr schwer und in vielen Gebieten derzeit nicht umzusetzen weil die Menschen keine Alternativen haben oder einfach so mit der Natur leben das wir überhaupt nicht das *Recht* haben würden sie von unserer Moral überzeugen zu wollen. Es gibt ja durchaus maßvollen Fleischverzehr.Das Problem dabei ist, dass fleisch nur dann als Luxusgut existieren kann, wenn die Welt schon fast vegan ist.
Und das ist auch schon der zweite Punkt. Maßvoller Verzehr führt zu besseren Bedingungen für Tiere und da Fleisch ein Luxusgut wäre, also sehr viel teurer würde, hätte man auch viel mehr Geld dafür Tiere so leben zu lassen wie sie es verdienen. Ein gesundes Leben auf der Wiese, in der Natur oder auch im Kleinbauertum.
dazu bräuchten wir nämlich umfassende alternativen in diversen produkten, die den tod eines tieres erforderlich machen, gelatine, milch und damit alle milchprodukte, lab, diverse werkstoffe, ja und auch eier.
Da werden ohnehin tiere für getötet, es würde sich also nur eines verändern, wenn deren fleisch keiner mehr kauft, weil alle nurnoch ab und an fleisch essen: Der Preis der anderen Produkte.
Wenn das Fleisch keinen ertrag mehr bringt, werden milch, eier usw. teurer.
Insofern muss bevor das passieren kann für diese Produkte eine vegane alternative her.
Würde man sagen, auch bei den anderen muss man maßhalten, dann würden wir in einer fast veganen welt leben, in der man dann auch direkt verzichten könnte.
Der Maßvolle verzehr würde als keineswegs zur verbesserung führen, wenn er nicht SO maßvoll und SO umfassend wäre, dass wir alle fast veganer wären und zudem auch bei werkstoffen und kosmetika und anderen dingen vegane alternativen nutzen würden.
Deswegen kritisiere ich es auch, wenn immer wieder das ganze veganismusthema zum kapitalismus und konsumthema gemacht wird.
denn das ist es nicht.
Wir KÖNNEN nicht so einfach weniger konsumieren und dann bessere bedingungen für die tiere schaffen, das geht so einfach nicht, ohne veganismus und damit einhergehend vergrößerung der veganen produktpallette.
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Und ja, der satz war bei mir sprachlich nicht ganz geschickt^^
Gute Nacht.