Veritasaequita schrieb: Ich glaube aber, ich könnte Zahlen wohl eher nach negativ und positiven Empfindungen einordnen
na dann bist du bestimmt synästhetisch veranlagt.
Wikipedia: Synästhesieich persönlich glaube ja, dass solche die normaleren unter den normalsterblichen sind.
;)Veritasaequita schrieb:Wie empfindest du die die Namen denn?
Veritasaequita schrieb:Martina, Matthias, Martin, Mathilde, Magdalena, Mareike, Marlies, Maren
ich finde sie allesamt eigentlich ziemlich angenehm. besonders Maren. Obgleich das daran liegen könnte, welche Personen ich damit verbinde. Ich kenn zum beispiel auch einen Martin, der immer ziemlch doof war. Aber ich kenn auch einen, der wieder ziemlich cool ist.
Veritasaequita schrieb:Weich oder hart?
eigentlich alle eher geschmeidig. allein magdalena ist doch pures legato.
Veritasaequita schrieb: Ich weiß nicht, ob man dieses Empfinden psychologisch analysieren kann. Gewiss hat es irgendwie eine Ursache aber bestimmt nichts tiefgreifendes.
würd ich nicht sagen. der beste psychologe ist meiner meinung nach die einsamkeit. wenn man in sich versinkt, holt man mitunter verborgene schätze hinauf. prägende erinnerungen, die man nie loslassen wollte und doch vergas. ich würde mir daraus keine wissenschaft machen lassen geschweige denn meinen seelenfrieden der verantwortung dritter überlassen. dadurch, dass man sich einem psychologen erklären muss, wird vieles durch worte verfremdet, entzaubert, zerredet. und es soll auch schon vorgekommen sein, dass man probleme erst herbeiredete.
ich könnte wetten, dass du bestimmte personen bzw. persönlichkeiten mit den genannten M-Namen verbindest und mit ihnen einen negativen eindruck. marlies und mathilde sind ältere namen: evtl ein typischer generationskonflikt der sich daran manifestiert bzw. darin tarnt?
was die selbstanalyse angeht, geb ich dir gerne noch diesen spruch mit:
„Achte auf Deine Gedanken,
denn sie werden Deine Worte.
Achte auf Deine Worte,
denn sie werden Deine Gefühle.
Achte auf Deine Gefühle,
denn sie werden Dein Verhalten.
Achte auf Deine Verhaltensweisen,
denn sie werden Deine Gewohnheiten.
Achte auf Deine Gewohnheiten,
denn sie werden Dein Charakter.
Achte auf Deinen Charakter,
denn er wird Dein Schicksal.
Achte auf Dein Schicksal,
indem Du jetzt auf Deine Gedanken achtest.“
aus dem Talmud