Vornamen werden immer abstruser, warum?
07.05.2018 um 09:30www.der-postillon.com/2018/05/unbeliebteste-babynamen.html
Hier zum Thema, mit einem Augenzwinkern ;)
Hier zum Thema, mit einem Augenzwinkern ;)
hallo-ho schrieb: Escodia schrieb:Für mich z.B. ist Jacqueline ein völlig normaler Name, meine Schwester (Jahrgang 1967) heisst nämlich so. Ich bin zwar im tiefsten Oberbayern daheim, aber der Vorname meiner Schwester hat einen einfachen Hintergrund: Die erste Frau meines Vater kam aus dem Elsass und dort ist Jacqueline ein völlig gebräuchlicher Name. Auch hat sich im Privatleben oder in der Schule ( sie war während ihrer ganzen Schulzeit stets die einzige Jacqueline an ihrer Schule) niemand über diesen Namen lustig gemacht, er war für unsere Gegend zwar etwas ungewöhnlich, es hat sich aber schnell jeder daran gewöhnt.
Nicole
galt bei uns auch als "normal". Wahnsinnig "exotisch" war das bloß wegen dem "e", das ja nicht ausgesprochen wird, uiuiui. Aber da ein Nachbarkind so hieß, war das für mich ein gewöhnlicher Name.
Doors schrieb:Nicole = gesprochen Nie Kohleköstlich. 😎
Natalie = gesprochen Na Talje
Rebecca = gesprochen Räh Bäh Käh
Alice = gesprochen Alietze
Nadine =gesprochen Noo die nee
Jessica = gesprochen Tttschässiga
micinima schrieb:Wir hatten eine Kim und einen Kim in der Klasse.Auf der Arbeit haben wir auch „der Kim“ und „die Kim“. An „den Domenik“ und „die Dominique“ kann ich mich auch erinnern. Gesprochen auch zu dicht beieinander.
micinima schrieb:Dann gabs im Jahrgang meiner Cousine zwei männliche Michelles.Hoffentlich(!) richtig geschrieben, denn Michel/Michelle/Michèle sind phonetisch identisch. Nur die Schreibweise verrät das Geschlecht. C'est francais. (Ich weiß nicht, wie man diese Sichel macht, ich freu mich schon, dass ich die Akzente richtig hinkrieg.)
micinima schrieb:Die wurden beide Michelle geschriebenVlt. waren es ja auch Mädchen im falschen Körper eines Junge... oder so.