@Pallas Deswegen "bedingt"
:) Finde diese Regelung aber wirklich überholt.
Es gibt genug Namen, bei denen man sich sogar ganz ohne eventuelle Unterschiede der Aussprache nie ganz sicher sein kann, welches Personalpronomen der Namensbesitzer nun in Bezug auf sich hören möchte und ehrlich gesagt sehe ich damit auch kein Problem.
Im Zweifelsfall kann man schließlich einfach nachfragen, da ist doch nichts dabei...
Wer solche Fragen von sich aus vermeiden will, hat ja jederzeit die Möglichkeit, z.B. bei einer Absenderangabe via SnailMail oder ähnlichen Dokumenten ein "Frau" bzw. "Herr" vor seinen Namen zu setzen oder sich mit "Hallo, ich bin die/der Kelly" vorstellen, et cetera.