Haben Frauen ein Recht auf Kinder?
14.02.2013 um 18:22Haben Frauen ein Recht auf Kinder?
Nehmen wir z.B. alleinstehende Frauen, die in eine Samenbank gehen oder Frauen, die sich absichtlich von Fremden schwängern lassen. Ich meine, dass es alleinstehende Frauen (und Männer) gibt, die Kinder aufziehen, ist ja gesellschaftliche Realität. Aber die haben sich ja in der Regel nicht dafür entschieden, es ist halt so passiert: z.B. durch Trennung, Verlust des Partners usw.
Doch wie krank, mal ganz im Ernst, ist es, sich dieses Leben nicht nur für sich auszusuchen. Nein, diese Entscheidung dann auch für die eigenen Kinder zu treffen? Sich bewusst dazu zu entscheiden, ein Kind ohne Vater zu bekommen, ist doch an sich pervers. Wie gesagt, es geht nicht um die Millionen Mütter, die aus verschiedenen Lebensumständen her nun alleine ihre Kinder großziehen.
Nein, es geht um die Frauen, die sich bewusst dazu entscheiden, ein Kind ohne Vater zu bekommen. Ist dies, aus der Sicht des Kindes, nicht absolut schädlich und egoistisch?
Ich meine, stellen wir uns doch mal den umgekehrten Fall vor. Nehmen wir also mal an, in 10 oder 20 Jahren gibt es künstliche Mutterleibe. In diesen kann eine befruchtete Eizelle bis zur Geburt herangezogen werden. Dann kommen alleinstehende Männer daher, haben Eizellen aus einer Eizellenbank und ihren eigenen Samen. In diesen künstlichen Mutterleiben lassen sie die befruchtete Eizelle solange reifen, bis es zur Geburt kommt. Nach der Geburt nehmen sie ihr neues Kind dann mit nach Hause und kümmern sich darum.
Ist das normal? Ein Kind, so völlig ohne Mutter? Nein, oder?
Und warum ist es dann normal, wenn Frauen sich aus einer Samenbank befruchten lassen und ein Kind so völlig ohne Vater bekommen?
Nehmen wir z.B. alleinstehende Frauen, die in eine Samenbank gehen oder Frauen, die sich absichtlich von Fremden schwängern lassen. Ich meine, dass es alleinstehende Frauen (und Männer) gibt, die Kinder aufziehen, ist ja gesellschaftliche Realität. Aber die haben sich ja in der Regel nicht dafür entschieden, es ist halt so passiert: z.B. durch Trennung, Verlust des Partners usw.
Doch wie krank, mal ganz im Ernst, ist es, sich dieses Leben nicht nur für sich auszusuchen. Nein, diese Entscheidung dann auch für die eigenen Kinder zu treffen? Sich bewusst dazu zu entscheiden, ein Kind ohne Vater zu bekommen, ist doch an sich pervers. Wie gesagt, es geht nicht um die Millionen Mütter, die aus verschiedenen Lebensumständen her nun alleine ihre Kinder großziehen.
Nein, es geht um die Frauen, die sich bewusst dazu entscheiden, ein Kind ohne Vater zu bekommen. Ist dies, aus der Sicht des Kindes, nicht absolut schädlich und egoistisch?
Ich meine, stellen wir uns doch mal den umgekehrten Fall vor. Nehmen wir also mal an, in 10 oder 20 Jahren gibt es künstliche Mutterleibe. In diesen kann eine befruchtete Eizelle bis zur Geburt herangezogen werden. Dann kommen alleinstehende Männer daher, haben Eizellen aus einer Eizellenbank und ihren eigenen Samen. In diesen künstlichen Mutterleiben lassen sie die befruchtete Eizelle solange reifen, bis es zur Geburt kommt. Nach der Geburt nehmen sie ihr neues Kind dann mit nach Hause und kümmern sich darum.
Ist das normal? Ein Kind, so völlig ohne Mutter? Nein, oder?
Und warum ist es dann normal, wenn Frauen sich aus einer Samenbank befruchten lassen und ein Kind so völlig ohne Vater bekommen?