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Männer: Menschen zweiter Klasse?

1.394 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Männer, Diskriminierung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Männer: Menschen zweiter Klasse?

15.07.2013 um 21:45
Zitat von JPhys2JPhys2 schrieb:Und dann .. dann ist jeder seines Glückes schmied.
Der Meinung bin ich eben auch.
Zitat von 25h.nox25h.nox schrieb:90% der frauen sind nach wievor hübsche dekoration, und die 10% die man ernstnehmen sollte als gesprächspartner gab es früher auch....
90% der Männer überschätzen sich nach wie vor maßlos und die 10%, die man ernst nehmen sollte als Gesprächspartner, gab es früher auch.... :troll:


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Männer: Menschen zweiter Klasse?

15.07.2013 um 21:47
@25h.nox
Zitat von 25h.nox25h.nox schrieb:90% der frauen sind nach wievor hübsche dekoration, und die 10% die man ernstnehmen sollte als gesprächspartner gab es früher auch....
Dummes, überhebliches Gefasel. Nimmst du dich eigentlich selbst ernst?


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Männer: Menschen zweiter Klasse?

15.07.2013 um 22:26
@25h.nox

und wieviel % der männer kann man so als gesprächspartner ernstnehmen? :p

Also ich komm da bei allen Menschen insgesamt auf weniger als 10% :(


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Männer: Menschen zweiter Klasse?

16.07.2013 um 00:07
@haymaker
Zitat von haymakerhaymaker schrieb:interessanter artikel zum thema
...obwohl er ein paar dinge meiner meinung nach richtig aufgreift bzw. eher anschneidet ist es dennoch zum grösstenteils relativ, sagen wir einmal "zwiespältig" geschrieben...-.-....
Zitat von C8H10N4O2C8H10N4O2 schrieb:Ich frage mich außerdem, was man da bitteschön tun soll, wenn Männer verzweifeln, weil sie keine Frauen mehr von sich abhängig machen können. -.-
Ernsthaft, was soll man da machen?
...ja genau, da es ja darum gehen wird...-.-....


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Männer: Menschen zweiter Klasse?

16.07.2013 um 00:18
@1ostS0ul

Bezüglich des Kinderbekommen, Betreuungsplätze usw. haben die hohen Herren das Denken, dass Frauen mit Kindern keine Möglichkeit haben sich auch ihrem Beruf zu widmen, auch wenn die Rahmenbedingungen dafür vorhanden sind.


Aus der Emma http://www.emma.de/ressorts/artikel/glaeserne-decke/frauen-verhinderer/
Was Männer tatsächlich über Frauen in Führungsgremien denken, hat Carsten Wippermann, Direktor der Sinus Sociovision in Heidelberg, im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend erforscht. Drei Denkmuster gäbe es. Da sind die Manager, die ganz schlicht der Ansicht sind, dass Frauen nicht für eine Führungsposition gemacht seien. Sie geben Antworten wie „Frauen sind ein nicht notwendiges Risiko“ oder „Dieser Konzern duldet keine Frau im Vorstand. Ende. Ist so.“

„Der zweite Typus habe zwar eine emanzipierte Grundhaltung, fördere Frauen aber trotzdem nicht; angeblich aus Angst, die weiblichen Führungskräfte würden von „den anderen“ nicht akzeptiert werden.

Der dritte Typus schließlich gibt an, dass das Geschlecht zwar nicht entscheidend sei, aber die Frauen, die Top-Positionen anstrebten, „keine Frauen mehr“ seien. Frauen, so ihre Logik, neigten in der Unternehmensmännerwelt zur Überanpassung und schafften es deshalb nicht in die Aufsichtsräte und Vorstände.



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Männer: Menschen zweiter Klasse?

16.07.2013 um 00:35
Zitat von 1ostS0ul1ostS0ul schrieb:...ja genau, da es ja darum gehen wird...-.-....
Dann erleuchte mich bitte worum es in diesem tollen Artikel gegangen ist?
Da wird doch nur rumgejammert, dass Männer sich überflüssig fühlen, was soll man da machen, ich verstehe gar nicht was da genau das Problem sei - geschweige denn, wie man das beheben soll.

Ich beobachte in meinem Bekannten- und Freundeskreis diesen "Trend" oder was auch immer allerdings nicht. Es ist mir auch ganz neu, dennoch bin ich offen dafür mich damit auseinander zu setzen, wenn du mir erläutern könntest, was der tiefere Sinn dahinter sei und wie man dem "entgegenwirken" kann - "was ist da jetzt genau das Problem", kurz und knapp!


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Männer: Menschen zweiter Klasse?

16.07.2013 um 02:25
@Kehna
Zitat von KehnaKehna schrieb:.... haben die hohen Herren das Denken, dass Frauen mit Kindern keine Möglichkeit haben sich auch ihrem Beruf zu widmen, auch wenn die Rahmenbedingungen dafür vorhanden sind.
...woher weißt du denn genau wie das denken der Herren da oben ist...-.-...


...weiter im Text also vorab.... "emma"...wirklich...-.-....und mal eine "nette" aussage der durchführenden Person...:

"ZEIT ONLINE: ... Aber unter der Oberfläche schlummern Chauvinisten, die lieber unter sich selbst bleiben wollen?
Wippermann: So drastisch würden wir das nicht ausdrücken. Aber Sie haben Recht. ..."

...zitiere einmal einen kommentar bzgl. der befragung...wobei, vorab, es bei dieser auch nicht darum ging was Männer über Frauen in führungspositionen, wie in der "emma" scheinbar dargestellt, denken, sondern darum was sie denken warum so wenige Frauen in führungspositionen sind...aber nun zu dem kommentar...:
Täusche ich mich, oder wird hier wieder einmal eine Korrelation als Kausalität verkauft?
Ist denn die festgestellte Meinung wirklich die Ursache für den Mangel an Frauen in Führungspositionen? Oder ist es vielmehr andersherum, dass nämlich die befragten Männer ihre Einstellung gewonnen haben, weil sie so wenige Frauen in Führungspositionen sehen?
Und überhaupt, wie verhält sich eigentlich der Frauenanteil in Führungspositionen zum Frauenanteil unter den entsprechend qualifizierten Menschen im passenden Alter? Ist da wirklich ein Mangel zu verzeichnen oder - nicht ganz undenkbar - haben vor 30 Jahren tatsächlich noch zu wenige Frauen den Weg in die Führungsetagen eingeschlagen, z.B. durch ein Studium?
Sehr interessant,

man fragt Männer nach ihrer Einstellung zu Frauen (also einer Gruppe) und stellt dann erstaunt fest, dass diese Gruppe mit Verallgemeinerungen beschrieben wird. Dabei ist die Verallgemeinerung die Voraussetzung um eine Gruppe beschreiben zu können.
Mehr noch man fragt Männer nach den Gründen, warum Frauen in Führungsetagen weniger stark vertreten sind, und diese versuchen Kausal zu argumentieren. Die Antworten fasst man in Kategorien zusammen und stellt fest, dass die Erklärungen der Männer falsch und Vorurteile sein (unabhängig von der Meinung), um dann zu behaupten das dies den Mangel an Frauen in der Führungsetage auslöst. Also nicht die Krankheit ist schuld für das Symptom, sondern die (mitunter) falsche Diagnose medizinischer Laien. Hat eigentlich jemand untersucht ob die von Männern beschriebenen Verhaltensmuster ein Körnchen Wahrheit beinhalten?

Klingt nach einer Studie, die genau das Ergebnis hat, das gewünscht ist. Das Drama empirischer Forschung....
http://www.zeit.de/karriere/2009-09/interview-carste-wippermann?commentstart=1#comments


...mehr ist eigentlich nicht dazu zu sagen...xD...könntest aber noch immer gerne einmal auf "meine" "Vermutungen" eingehen... ;)


...desweiteren einen "Artikel", bei welchem es um die angebliche "gläserne Decke" geht...:
Der These von der gläsernen Decke “unterliegt die Vorstellung, dass die Unterrepräsentierung [von Frauen in Spitzenpositionen von Unternehmen] maßgeblich das Resultat einer betrieblichen Diskriminierung von Frauen sei … Diese Sicht der Dinge hat durch unsere empirische Analyse keine Bestätigung erfahren”



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Männer: Menschen zweiter Klasse?

16.07.2013 um 02:50
@C8H10N4O2
Zitat von C8H10N4O2C8H10N4O2 schrieb:Dann erleuchte mich bitte worum es in diesem tollen Artikel gegangen ist?
...muss ich scheinbar gar nicht mehr... ;) ...da ich mit dir übereinstimme das in dem artikel grösstenteils rum gejammert bzw. ein solches Bild "kreiert" wird, was ich als "zwiespältig" beschrieb...
Zitat von C8H10N4O2C8H10N4O2 schrieb:wie man das beheben soll.
...hier wurde bestimmt nicht auf das von dir erwähnte angespielt sondern wohl eher z.B. das man die Förderung nicht nur auf die Mädchen ausrichtet sondern auch auf die Jungen ausweitet und diese auch berücksichtigt, welche heutzutage nebenbeibemerkt grösere schwierigkeiten in der schule haben...
...von der Frauenförderung einmal ganz zu schweigen...-.-....


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Männer: Menschen zweiter Klasse?

16.07.2013 um 02:59
Zitat von C8H10N4O2C8H10N4O2 schrieb:Da wird doch nur rumgejammert, dass Männer sich überflüssig fühlen, was soll man da machen, ich verstehe gar nicht was da genau das Problem sei - geschweige denn, wie man das beheben soll.
die gesellschaft wird immer mehr zur gesellschaft der mittelmäßigkeit, damit kommen die meisten frauen gut klar, bei männern sieht das anders aus, die gehn kaputt ohne echten wettbewerb.
es fehlt an motivation sich anzustrengen wenn es sowieso alle schaffen, bzw leistung nicht wirklich abgefragt wird.


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Männer: Menschen zweiter Klasse?

16.07.2013 um 04:34
@die über mir:

Ihr verallgemeinert viel zu sehr, als dass es ausreichen würde, mich dazu zu veranlassen, hier ausführlich meine Meinung zu schreiben, außer der Info, dass ich mit der Antwort "Ich bin ein Mann: Du liegst falsch" abstimmte .... und das ihr auch mal erwähnen könntet, dass ihr euch in Kleinigkeiten, meiner Meinung nach, viel zu sehr am hineinsteigern seid und gar auch zu viel Emotionen und vorallem, so denke ich, ihr Männer, stark aus subjektiver Sichtweise, anders als ich, abgestimmt habt!!

Schöne maskuline Grüße
Yuuto


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Männer: Menschen zweiter Klasse?

16.07.2013 um 09:21
Zitat von YuutoYuuto schrieb:so denke ich, ihr Männer, stark aus subjektiver Sichtweise, anders als ich, abgestimmt habt!!
Bitte stell die "über dir" nicht an den Pranger zwecks "Verallgemeinerung" wenn du dich selbst darin übst.

Auch wenn du es nur denkst, stark aus subjektiver Sichtweise, dass die anderen Männer anders abgestimmt haben als du... mehr verallgemeinern als du kann man(n) schon nicht mehr.


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Männer: Menschen zweiter Klasse?

16.07.2013 um 15:36
@1ostS0ul

Das Interview aus der Zeit bestätigt doch die These um die Gläserne Decke, meinst du nicht ;)
ZEIT ONLINE: Sie haben drei Mentalitätsmuster bei Männern im Management ausgemacht, die wie eine dreifache Schranke gegen Frauen wirken. Hat Sie das erstaunt?

Wippermann: Es gab gleich mehrere Ergebnisse, die uns überrascht haben. Zum einen sprachen die von uns befragten Männer sehr positiv über Frauen. Auf der Einstellungsebene haben diese Manager eine große Sympathie für Frauen in Führungspositionen. Aber man kann dies leicht als gender political correctness entlarven, wenn man in die Tiefe geht.

Wippermann: Alle 30 von uns befragten Manager konnte man einem Typus zuordnen. Der eine ist sehr konservativ. Bei ihm kann man eine kulturelle und funktionale Ablehnung von Frauen qua Geschlecht ausmachen. Zitate aus den Interviews sind: Frauen seien eine Irritation im inner circle und unerwünscht im Vorstand. Der andere Typus hat eine emanzipierte Grundhaltung und geht davon aus, dass Frauen chancenlos gegen die Machtrituale seien. Das Topmanagement verlangt Härte und das steht im Widerspruch zum Frauenbild in unserer Gesellschaft. Es fielen Formulierungen wie: Ein Vorstandsposten ist eine andere Sportart – und Frauen hätten nicht die Härte dafür. Frauen, die entsprechend auftreten, wirken dann nicht mehr authentisch – und für diesen Typus ist aber Authentizität ein sehr wichtiger Erfolgsfaktor. Der dritte Typus zeigt einen radikalen Individualismus. Diese Männer sagen, dass das Geschlecht eigentlich keine Rolle dabei spielt, wenn es um die Besetzung einer Führungsposition geht. Aber es gebe nicht genügend Frauen, die authentisch und flexibel genug dafür seien. Alle drei Haltungen kommen in einem Unternehmen vor. Das heißt: Erfüllt eine Frau eine der genannten Anforderungen, steht sie damit im Widerspruch zu den anderen beiden. Die gläserne Decke ist also dreifach gesichert.
Anderer Bericht der Zeit http://www.zeit.de/karriere/2009-09/frauen-in-aufsichtsraeten/seite-1
Die Soziologen befragten zunächst Frauen und Männer im Management von Unternehmen mit Firmensitz in Deutschland – anschließend führten sie Tiefeninterviews mit Topmanagern. Das Fazit: "Den Männern fallen zwar Gründe gegen Frauen in Aufsichtsräten und Vorstandspositionen ein. Aber keine dafür", fasst Wippermann zusammen.
Und zu deinem zweiten Link
An die Stelle von Männern, die sich mit 100% ihrer Energie und ihres Engagements Karriere und Arbeit verschreiben, sollen Frauen treten, die durch ihre Wahl, Mutter zu werden, bereits gezeigt haben, dass sie andere Prioritäten in ihrem Leben haben.
Also bitte, wenn die Frau die eine Karriere anstrebt und dennoch Kinder bekommt, wer sagt, dass sie sich ausschließlich um die Kinder kümmern muss? Vielleicht hat sie einen Partner, der sich um die Kinder kümmert und ihr den Rücken freihält, während die Frau Karriere macht?



Aber um mehr auf dich einzugehen, vieles ist Erziehungssache. Vielen jungen Mädchen wird von klein auf erzählt, ein Mädchen hat sich so zu verhalten, ein Mädchen macht das nicht. Und ein Mädchen später dann Frau, soll sich um Haushalt und Kinder kümmern und vielleicht noch einen einfachen Job haben, bei dem sie zum Familieneinkommen etwas dazu beitragen kann. Ein Mädchen soll lieb, nett und brav sein und darf nicht Widersprechen. Ein Mädchen, das widerspricht ist zickig und dickköpfig.
Und Aufgrund dieser Erziehung und vor allem des Vorlebens, entstehen die typischen Denkschemen was typisch weibl. und typisch männl. ist.

Ich hab da auch ein kleines Beispiel, meine Tochter jetzt 4, kam mal bei mir an und sagte, eine Bohrmaschine ist für Jungen und deswegen will sie mit den Spielzeug nicht spielen (hat sie wahrscheinlich aus dem Kindergarten). Als ich ihr erklärte, dass das nicht unbedingt für Jungen ist, sondern auf Frauen damit umgehen können und ich ihr meinen Schlagbohrer gezeigt hatte, kam der Kommentar: "Na gut, dann will ich eine rosa Bohrmaschine haben." :D

Wenn man den Kindern von vornherein erzählt, dass Mann die Wasserkisten schleppen muss und Frau putzen, dann kann es mit der Gleichbehandlung nichts werden. Wenn Frauen zu mir sagen, dass ist Männersache, dann antworte ich auch, bist du so von dem männlichen Geschlecht abhängig, dass du noch nicht mal in der Lage bist, deine Einkäufe nach oben zu tragen? Wenn du zu schwach bist, werde stärker.

Aber mittlerweile sieht man den Umbruch, Frauen trauen sich immer mehr zu und brechen langsam aus den alten Denkmustern aus. Nur leider bleiben die Jungen auf der Strecke, vielen fehlen nunmal die richtigen Vorbilder. Aufgrund dessen, dass der Fokus immer mehr auf das weibl. Geschlecht fällt, bleiben die Jungs auf der Strecke. Am besten ist immernoch eine Fokusierung und Förderung die geschlechtsunspezifisch ist, die die entsprechenden Talente und Eigenschaften eines jedes einzelnen fördert und fordert.


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Männer: Menschen zweiter Klasse?

16.07.2013 um 16:11
@Kehna
Zitat von KehnaKehna schrieb:Das Interview aus der Zeit bestätigt doch die These um die Gläserne Decke, meinst du nicht ;)
...nein meine ich nicht....habe diesbzgl. ja auch bereits die beiden kommentare zitiert weshalb dieses interview nichts bestätigt... :ask:...kannst gerne widersprechen was an den aussagen falsch ist... ;)
Zitat von KehnaKehna schrieb:Also bitte, wenn die Frau die eine Karriere anstrebt und dennoch Kinder bekommt, wer sagt, dass sie sich ausschließlich um die Kinder kümmern muss?
...in diesem part wurden ja die wünsche der Genderisten "beleuchtet" und dabei wohl der aspekt das sich die "genderisten" wünschen das frau 100% mutter sein kann und dabei auch noch in eine führungsposition aufsteigen....und das dies nur schwerlich machbar ist wird wohl nachvollziehbar sein...:ask:...man muss prioritäten setzen und wenn frau für sich entscheidet diesen eher auf die familie zu legen muss man sich nicht wundern, dass dies auswirkungen auf die karriere hat...
....wobei auch viel interessanter gewesen wäre wenn du z.B. auf die widerlegung der angeblichen "gläsernen Decke" eingegnagen wärst bzw. generell einmal auf diese punkte... :(
Zitat von KehnaKehna schrieb:Aber um mehr auf dich einzugehen,
...um mehr auf mich einzugehen...:ask:...^^
Zitat von KehnaKehna schrieb:Und Aufgrund dieser Erziehung und vor allem des Vorlebens, entstehen die typischen Denkschemen was typisch weibl. und typisch männl. ist.
...wie du bereits schriebst hat sich diebzgl. schon etwas verändert bzw. verändert sich weiterhin...
Zitat von KehnaKehna schrieb:Wenn man den Kindern von vornherein erzählt,....
...weswegen ich es auch dann für kontraproduktiv halte den Mädchen/jungen Frauen zu suggerieren sie könnten nicht in eine Führungsposition aufsteigen und eine "gläserne Decke" zu kreieren und "propagieren" obwohl es hierfür nichts haltbares gibt...-.-....


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Männer: Menschen zweiter Klasse?

16.07.2013 um 16:13
@25h.nox

wie kommst du darauf?
Die möglichkeiten sich auszuleben sind heute größer als jemals zu vor.

eher ist es so, das viele Leute nicht damit klarkommen nicht herausragend zu sein, weil jeder zweite angeblich hochbegabt, kreativ, in einer bandoder retter der welt ist


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Männer: Menschen zweiter Klasse?

16.07.2013 um 16:35
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Die möglichkeiten sich auszuleben sind heute größer als jemals zu vor.
ja, aber nicht die möglichkeit erfolgreich zu sein.


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Männer: Menschen zweiter Klasse?

16.07.2013 um 16:36
@25h.nox

Tja das kommt dann wohl auf die persönlichen Fähigkeiten an.
Da hast du doch deinen Wettbewerb.

Wer Wettbewerb will, kann das jederzeit in Beruf, Sport oder auch im Internet ausleben.


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Männer: Menschen zweiter Klasse?

16.07.2013 um 18:31
@C8H10N4O2
Zitat von C8H10N4O2C8H10N4O2 schrieb: ich verstehe gar nicht was da genau das Problem sei -
Ich bediene mich mal der allgemeinen Polemik...

"90% der frauen sind nach wievor hübsche dekoration, und die 10% die man ernstnehmen sollte als gesprächspartner gab es früher auch....

90% der Männer überschätzen sich nach wie vor maßlos und die 10%, die man ernst nehmen sollte als Gesprächspartner, gab es früher auch.."

Ich Übersetze
Mann:
"10 % der Frauen sind für Männer wegen ihres Verstandes interessant 90% wegen ihres Körpers"

Frau:
"10 % der Männer sind für Frauen wegen ihres Verstandes interessant 90%.... gar nicht."

Denkst du nicht dass das den 90% der Männern zum Problem werden könnte?
Immer daran denken wir reden von denen die als Gesprächspartner nicht interessant sind.
Meinst du nicht für diese Männer wäre das Leben einfacher wenn die Frauen ein genauso grosses Bedürfnis hätten auf ihre Geschlechtsmerkmale zu starren wie umgekehrt?
Zitat von C8H10N4O2C8H10N4O2 schrieb:geschweige denn, wie man das beheben soll.
Die Traditionelle "Lösung" besteht darin die Frauen nicht nach ihrer Meinung zu fragen.
Ich denke es ist konsenz das wir diesen Lösungsansatz nicht weiter verfolgen wollen.

Hypothetisch könnten die Frauen das Problem natürlich durch eine simple anpassung ihres Paarungsverhaltens lösen.
Meine Vorhersage ist: Wird nicht passieren. Letztenendes sich Frauen auch nicht weniger in ihren Trieben gefangen als Männer.

Ich denke die Tendenz geht momentan dazu mit Pornographie die Männer dermassen mit weiblichen Reizen zu überfluten dass die Frauen in der Sozialen Umgebung nicht mehr als anziehnder Empfunden werden als es umgekehrt der fall ist.
Die Zahl und stabilität der paarbindungen geht dabei natürlich ganz enorm in die Knie

aber bis wir den Brutkasten erfinden und Kinder in der Benötigten Zahl Parterschaftsunabhängig nachproduziert werden wird die menschheit schon nicht aussterben.


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Männer: Menschen zweiter Klasse?

16.07.2013 um 21:20
@JPhys2
Zitat von JPhys2JPhys2 schrieb:Ich Übersetze
Mann:
"10 % der Frauen sind für Männer wegen ihres Verstandes interessant 90% wegen ihres Körpers"

Frau:
"10 % der Männer sind für Frauen wegen ihres Verstandes interessant 90%.... gar nicht."
Ahahahaha... U make my day lol
Zitat von JPhys2JPhys2 schrieb:Denkst du nicht dass das den 90% der Männern zum Problem werden könnte?
Immer daran denken wir reden von denen die als Gesprächspartner nicht interessant sind.
Meinst du nicht für diese Männer wäre das Leben einfacher wenn die Frauen ein genauso grosses Bedürfnis hätten auf ihre Geschlechtsmerkmale zu starren wie umgekehrt?
Ich denke mal nicht, dass es tatsächlich 90% sind, vielleicht zeichnet dieses Forum so ein Bild :troll:
Aber ich kenne zu viele nette, tolle Männer - im echten Leben - dass ich mal nicht von den 90% ausgehen will. ;)

Aber dennoch ist es eine Sache, die es nicht politisch zu lösen gilt. Soll man Frauen (Menschen) wirklich vorschreiben, wen sie attraktiv oder interessant finden sollen? So etwas geht einfach zu weit. Das ist eine intime, persönliche "Entscheidung", das sprengt den politischen Rahmen. Und vor allem ist mir das wirklich nie aufgefallen, dass Männer so drauf sein sollen, es sind wahrscheinlich die Versager, die rumjammern. Früher konnte man halt niemanden beschuldigen, heute sind halt die Frauen schuld - denn die nehmen nicht jeden Mann mit Handkuss, wie schrecklich. Die gewünschte Lösung ist da meist, wie du sagtest:
Zitat von JPhys2JPhys2 schrieb:die Frauen nicht nach ihrer Meinung zu fragen.
und am liebsten die emazipatiorischen Schritte rückgängig zu machen, damit Frau nicht mehr die Wahl hat und wieder vom Mann abhängig ist.
Zitat von JPhys2JPhys2 schrieb:Ich denke die Tendenz geht momentan dazu mit Pornographie die Männer dermassen mit weiblichen Reizen zu überfluten dass die Frauen in der Sozialen Umgebung nicht mehr als anziehnder Empfunden werden als es umgekehrt der fall ist.
Die Zahl und stabilität der paarbindungen geht dabei natürlich ganz enorm in die Knie
Ich würde ja keinen Zusammenhang von Pornokonsum und Paarbindung herstellen, natürlich gucken Singles mehr Pornos als jemand, der in einer Partnerschaft ist - aber es gibt auch genug Paare, die zusammen Pornos gucken. Eine Paarbindung erfolgt nicht nur über die sexuelle Ebene.
Zitat von JPhys2JPhys2 schrieb:Hypothetisch könnten die Frauen das Problem natürlich durch eine simple anpassung ihres Paarungsverhaltens lösen.
Und das sollte dann wie aussehen?

Also mein Partner ist kein jammernder, frauenhassender Versager, der sein Selbstwert von der Abhängigkeit einer Frau zu ihm definiert - doch anscheinend gibt es derartige Männer noch zu genüge. Auch gehört er nicht zum erschreckend großen Anteil junger Männer, die noch zu Hause wohnen - und sich dann wundern, dass keine Frau sie haben will.
Zitat von JPhys2JPhys2 schrieb:Meine Vorhersage ist: Wird nicht passieren. Letztenendes sich Frauen auch nicht weniger in ihren Trieben gefangen als Männer.
Partnerschaft ist nicht zwangsläufig "triebsgesteuert". Triebe und sexuelle Anziehung sind entscheidend. Ob man sich näher kommt, aber ob man letztendlich eine Partnerschaft führen will mit der Person und Kinder in die Welt setzt, das steht auf einem anderen Stern.
Ich mein', ich habe auch schon Männer kennen gelernt (als ich Single war), die sehr attraktiv und nett waren, aber beim näheren Kennenlernen fehlten die Interessen und der gleiche Humor usw. da verliert man das Interesse schnell auch wieder - ich zumindest. Aber auch bei den Frauen, die ich kenne, ist das nicht anders. Man muss sich mit einem Partner so gut verstehen, dass man auch ohne sexuelle Anziehung befreundet wäre, dann kann man sagen, dass es passt - alles andere wird maximal ne kurze Affaire und Tschüss. Das bestärkt die Hoffnung, dass die Jammerlappen aussterben - vielleicht wird es auch rezessiv vererbt das Jammerlappen-sein und es taucht immer wieder mal auf lol
Zitat von 25h.nox25h.nox schrieb:ja, aber nicht die möglichkeit erfolgreich zu sein.
Es ist einfach nur härter, vielleicht fehlen dir die Fähigkeiten um richtig weit aufzusteigen. Das erfordert nicht nur Qualifikation im richtigen Bereich, sondern auch Strategie und die richtigen Kontakte und es gilt eben genau diese zu finden. Vitamin B ist alles, wenn du das "Spiel" nicht spielen kannst, brauchst du dich nicht beschweren.

Ich kenne genügend Männer, die mehr Wert auf ihre Freizeit legen, als auf ihre berufliche Karriere - die scheinen mir so gar nicht darunter zu leiden - im Gegenteil. Vielleicht liegt die Problematik eher darin, dass beruflicher Erfolg heute ein anderes "Ansehen" hat. Vielen reicht es einfach einen festen Job zu haben und genug zu leben, keine lust auf Überstunden, denn man will ja noch die Freizeit genießen. Es ist wohl eine Art "hedonistischer Trend", dadurch fühlen sich die, die ihr Leben dem Job widmen, nicht genug beneidet lol

Es ist aber immer noch eine persönliche Entscheidung welchen Weg man gehen will.


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Männer: Menschen zweiter Klasse?

16.07.2013 um 21:30
@C8H10N4O2
Zitat von C8H10N4O2C8H10N4O2 schrieb:Es ist einfach nur härter, vielleicht fehlen dir die Fähigkeiten um richtig weit aufzusteigen.
...@25h.nox schrieb doch....
Zitat von 25h.nox25h.nox schrieb:es fehlt an motivation sich anzustrengen wenn es sowieso alle schaffen, bzw leistung nicht wirklich abgefragt wird.
Zitat von JPhys2JPhys2 schrieb:"10 % der Männer sind für Frauen wegen ihres Verstandes interessant 90%.... gar nicht."
...und was machen die Frauen, welche keinen der 10% abbekommen...:ask:...müssen sich dann doch auch umschauen und ihre maßstäbe überdenken...


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Männer: Menschen zweiter Klasse?

16.07.2013 um 23:27
@C8H10N4O2
Vielleicht sollte man Worte die mit
"Ich bediene mich mal der allgemeinen Polemik..."
beginnen sich nicht zu sehr zur Herzen nehmen...

Für die Prozentangabe übernehme ich keinerlei verantwortung die ist nicht von mir.
Wie gesagt ich habe die Polemik kopiert.

Frauen sind für Männer durchschnittlich körpelrich anziehender als umgekehrt.
Die meisten Frauen suchen sich deshalb Männer die sie durch irgendwelche anderen Qualitäten überzeugen.
Das führt dazu dass am oberen Rand des attraktivitätspektrums tendetiell Frauen über bleiben und am unteren Rand Männer.

die Zahl der Übrigegebliebenen kann unmöglich die Zahl der singel von 20 % übersteigen
Vielleicht 5% oder so...
Zitat von C8H10N4O2C8H10N4O2 schrieb: es sind wahrscheinlich die Versager, die rumjammern
Ich werte diesen Ausspruch mal als Bestätigung dass Attraktivität von Männern mit Erfolg korreliert
Manche sind Versager. Andere sind exrtem schüchtern. Oder seltsam.

Aber ja wir reden hier auch davon dass die Versager rumjammern während die Versagerinnen ihre körperliche Attraltivität ausnutzen um sich nach oben zu schlafen
Zitat von C8H10N4O2C8H10N4O2 schrieb:Soll man Frauen (Menschen) wirklich vorschreiben, wen sie attraktiv oder interessant finden sollen?
Ich wiederhole
"Ich denke es ist konsenz das wir diesen Lösungsansatz nicht weiter verfolgen wollen."
Zitat von C8H10N4O2C8H10N4O2 schrieb:Also mein Partner i
Du bist Wissenschaftlerin oder?
Du musst wissen dass wenn jemand von durschnittlichen Verhaltensweisen und tendenzen spricht nicht umbedingt du persöhnlich gemeint bist.

Nichts desto trotz ist es schön zu hören dass dein Partner nicht alle Eigenschaften die du für verabscheuungswürdig hälst auf sich vereint.
Zitat von C8H10N4O2C8H10N4O2 schrieb: jammernder, frauenhassender Versager, der sein Selbstwert von der Abhängigkeit einer Frau zu ihm definiert
Kann es sein dass du dich gerade in ein imaginäres Feindbild reinsteigerst?
Die liste der Beschimpfungen wird von mal zu mal länger.

Eine rein theoretische Frage.
Hälst du es für möglich das ein mann auf Frauen nicht attraktiv wirken kann ohne die Inkarnation des Bösen zu sein?
Zitat von C8H10N4O2C8H10N4O2 schrieb:Und das sollte dann wie aussehen?
sich weniger darauf verlassen dass "die chemie " stimmt
Und mehr auf rationale Überlegungen?

ZB
Zitat von C8H10N4O2C8H10N4O2 schrieb:Man muss sich mit einem Partner so gut verstehen, dass man auch ohne sexuelle Anziehung befreundet wäre,
Das ist ein durchweg rationaler Gedanke.
Wenn meine Hormone nicht verrücktspielen würden was würde ich dann mit dieser Person befreundet sein wollen?
Dieser ist für Männer wahrscheinlich noch wichtiger als für Frauen.

Es gibt noch andere rationale Gedanken.
Für Frauen die Hard Core Karriere machen wollen UND Kinder haben wollen
Ist zum beispiel der Gedanke "wenn ich Kinder will mich um die aber die meisten Zeit nicht kümmern kann dann brauche ich eine Partner der dazu bereit ist."
Ein relativ wichtiger Gedanke.
Zitat von C8H10N4O2C8H10N4O2 schrieb:Triebe und sexuelle Anziehung sind entscheidend. Ob man sich näher kommt,
Und wenn man sich nicht näher kommt dann stellen sich alle weiteren Fragen nicht.


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