@JPhys2 JPhys2 schrieb:Ich Übersetze
Mann:
"10 % der Frauen sind für Männer wegen ihres Verstandes interessant 90% wegen ihres Körpers"
Frau:
"10 % der Männer sind für Frauen wegen ihres Verstandes interessant 90%.... gar nicht."
Ahahahaha... U make my day lol
JPhys2 schrieb:Denkst du nicht dass das den 90% der Männern zum Problem werden könnte?
Immer daran denken wir reden von denen die als Gesprächspartner nicht interessant sind.
Meinst du nicht für diese Männer wäre das Leben einfacher wenn die Frauen ein genauso grosses Bedürfnis hätten auf ihre Geschlechtsmerkmale zu starren wie umgekehrt?
Ich denke mal nicht, dass es tatsächlich 90% sind, vielleicht zeichnet dieses Forum so ein Bild
:troll:Aber ich kenne zu viele nette, tolle Männer - im echten Leben - dass ich mal nicht von den 90% ausgehen will.
;)Aber dennoch ist es eine Sache, die es nicht politisch zu lösen gilt. Soll man Frauen (Menschen) wirklich vorschreiben, wen sie attraktiv oder interessant finden sollen? So etwas geht einfach zu weit. Das ist eine intime, persönliche "Entscheidung", das sprengt den politischen Rahmen. Und vor allem ist mir das wirklich nie aufgefallen, dass Männer so drauf sein sollen, es sind wahrscheinlich die Versager, die rumjammern. Früher konnte man halt niemanden beschuldigen, heute sind halt die Frauen schuld - denn die nehmen nicht jeden Mann mit Handkuss, wie schrecklich. Die gewünschte Lösung ist da meist, wie du sagtest:
JPhys2 schrieb:die Frauen nicht nach ihrer Meinung zu fragen.
und am liebsten die emazipatiorischen Schritte rückgängig zu machen, damit Frau nicht mehr die Wahl hat und wieder vom Mann abhängig ist.
JPhys2 schrieb:Ich denke die Tendenz geht momentan dazu mit Pornographie die Männer dermassen mit weiblichen Reizen zu überfluten dass die Frauen in der Sozialen Umgebung nicht mehr als anziehnder Empfunden werden als es umgekehrt der fall ist.
Die Zahl und stabilität der paarbindungen geht dabei natürlich ganz enorm in die Knie
Ich würde ja keinen Zusammenhang von Pornokonsum und Paarbindung herstellen, natürlich gucken Singles mehr Pornos als jemand, der in einer Partnerschaft ist - aber es gibt auch genug Paare, die zusammen Pornos gucken. Eine Paarbindung erfolgt nicht nur über die sexuelle Ebene.
JPhys2 schrieb:Hypothetisch könnten die Frauen das Problem natürlich durch eine simple anpassung ihres Paarungsverhaltens lösen.
Und das sollte dann wie aussehen?
Also mein Partner ist kein jammernder, frauenhassender Versager, der sein Selbstwert von der Abhängigkeit einer Frau zu ihm definiert - doch anscheinend gibt es derartige Männer noch zu genüge. Auch gehört er nicht zum erschreckend großen Anteil junger Männer, die noch zu Hause wohnen - und sich dann wundern, dass keine Frau sie haben will.
JPhys2 schrieb:Meine Vorhersage ist: Wird nicht passieren. Letztenendes sich Frauen auch nicht weniger in ihren Trieben gefangen als Männer.
Partnerschaft ist nicht zwangsläufig "triebsgesteuert". Triebe und sexuelle Anziehung sind entscheidend. Ob man sich näher kommt, aber ob man letztendlich eine Partnerschaft führen will mit der Person und Kinder in die Welt setzt, das steht auf einem anderen Stern.
Ich mein', ich habe auch schon Männer kennen gelernt (als ich Single war), die sehr attraktiv und nett waren, aber beim näheren Kennenlernen fehlten die Interessen und der gleiche Humor usw. da verliert man das Interesse schnell auch wieder - ich zumindest. Aber auch bei den Frauen, die ich kenne, ist das nicht anders. Man muss sich mit einem Partner so gut verstehen, dass man auch ohne sexuelle Anziehung befreundet wäre, dann kann man sagen, dass es passt - alles andere wird maximal ne kurze Affaire und Tschüss. Das bestärkt die Hoffnung, dass die Jammerlappen aussterben - vielleicht wird es auch rezessiv vererbt das Jammerlappen-sein und es taucht immer wieder mal auf lol
25h.nox schrieb:ja, aber nicht die möglichkeit erfolgreich zu sein.
Es ist einfach nur härter, vielleicht fehlen dir die Fähigkeiten um richtig weit aufzusteigen. Das erfordert nicht nur Qualifikation im richtigen Bereich, sondern auch Strategie und die richtigen Kontakte und es gilt eben genau diese zu finden. Vitamin B ist alles, wenn du das "Spiel" nicht spielen kannst, brauchst du dich nicht beschweren.
Ich kenne genügend Männer, die mehr Wert auf ihre Freizeit legen, als auf ihre berufliche Karriere - die scheinen mir so gar nicht darunter zu leiden - im Gegenteil. Vielleicht liegt die Problematik eher darin, dass beruflicher Erfolg heute ein anderes "Ansehen" hat. Vielen reicht es einfach einen festen Job zu haben und genug zu leben, keine lust auf Überstunden, denn man will ja noch die Freizeit genießen. Es ist wohl eine Art "hedonistischer Trend", dadurch fühlen sich die, die ihr Leben dem Job widmen, nicht genug beneidet lol
Es ist aber immer noch eine persönliche Entscheidung welchen Weg man gehen will.