@Luna100 Also, mit "klinischen" Samenspenderkindern hab ich jetzt nicht wirklich Erfahrungen, sondern nur mit einer "freiwilligen" Spende an ein lesbisches Pärchen aus meinem früheren Bekanntenkreis. Da hatte sich ein gemeinsamer Bekannter als Spender unentgeldlich "geopfert" und sollte dann, als der Bengel 14 Jahre war, sowohl Alimente nachzahlen, als auch Kontakt pflegen ... und das, obwohl es eine schriftliche Abmachung zwischen ihm und den beiden Frauen gab, daß keinerlei Ansprüche erhoben werden. Im Urteil stand, daß die Mutter nicht das Recht gehabt hätte, über den Kopf des gezeugten Kindes hin, zu entscheiden.
Ich weiß nicht, wie es ausgegangen ist, weil ich umgezogen bin und der Kontakt abgebrochen ist.