@jayjaypg jayjaypg schrieb:Nun, das denke ich aber schon.
Inwiefern soll denn diese Ausgrenzung mit negativer Absicht geschehen?
Wie ich schon sagte: Es ist doch naheliegend, dass es irgendwo verdammt schwierig ist, sich beispielsweise mit jemandem zu unterhalten, bei dem man nicht weiss, ob der grade mit mir oder mit einer (für mich nicht existenten) Stimme/Person spricht.
Genauso ist es schwierig, jemandem verantwortungsvolle Aufgaben zu geben, wenn man befürchten muss, dass er aufgrund einer eingebildeten Person oder eines Vorgangs oder eines Gesprächs abgelenkt ist. Dann ist die Person vielleicht bei der Freiwilligen Feuerwehr als Kranführer tätig, hat den Befehl, den Kran sicher nach links zu schwenken - und hört plötzlich den eingebildeten Befehl, den Kran nach rechts zu drehen, womit die Person ihre Kollegen in Gefahr bringt.
Weiss nicht, ob man es jetzt wirklich (böswillige) Ausgrenzung nennen kann, wenn das vermieden werden soll.
jayjaypg schrieb:Denke, es gibt die, die sich zurückziehen, und die, die die Gesellschaft geradezu suchen, um sie von ihren "genialen" Ideen zu überzeugen.
Dabei müssen sie dann aber auch gegenwärtig sein, dass sie auf Ablehnung oder gar Spott stoßen.
Ob sie es auch sind (eventuell sind sie es nicht) oder ob sie dessen nicht gegenwärtig sind, ist irrelevant, denn es ist das, was eben geschieht.
Das ist halt das dumme - psychische Krankheit hin oder her, man kann niemanden zwingen, nur freundlich:,,Ja, alles klar..." zu dem Schizophreniker zu sagen.