@Kc Indem man die Landwirtschaftlichen Flächen "verschwinden" lässt
;) In die Höhe bauen (Gewächstürme), heißt das Zauberwort. Aber wie auch immer, wird sich eh nichts ändern, also wieso diskutieren wir überhaupt? ^^
@Thawra Na das wäre doch eine erfreuliche Entwicklung, solage genügend Geld in die Aufrechterhaltung der urbanen Infrastruktur investiert wird.
Tendenziell ist es ja so, dass die gering- und mittelverdiener aus den Großstädten verdrängt werden, durch Reiche. Beispiele sind München, Hamburg und Düsseldorf. Es ist unfair, der Landbevölkerung gute Infrastruktur, wie Internet über Glasfaserkabel - vorzuenthalten.
Man müsste dafür sorgen, dass 50 der Reichen in den Städten und die restlichen 50% davon in den ruralen Regionen leben.
Wenn die nämlich aufs Land ziehen würden, brächten sie die Infrastruktur in die Dörfer - weil sie ja hohe Kaufkraft und Bedürfnisse haben. Die müssen gedeckt werden. Also eröffnen immer mehr Läden in den Dörfern. Das steigert die Attraktivität der Dörfer und mehr Menschen zögen dahin. Folglich gäbe es dort viele potenzielle Arbeitskräfte, also ziehen erst kleine, dann mittlere und letztlich große Unternehmen da hin. Dann würde auch das Internet und Straßen(als Beispiel für notwendige Verbesserungen der Infrastruktur) ausgebaut werden, u.s.w.
Die 50% an Reichen in den Städten sind notwendig, um eben diese urbane Infrastruktur intakt zu halten. Denn wenn infolge der "Reichen-Abwanderung" aufs Land in den Städten die Miet- und Pachtpreise sinken würden, zögen ja auch einkommensschwache und bildungsfernere Schichten dort hin. Und die würden die Städte ja völlig verwahrlosen lassen. Aber wenn sich alles die Waage halten würde, wäre das gar nicht soo schlecht, vermute ich. Das selbe Prinzip gilt übrigens auch für Industrie und für Grünflächen innnerhalb von besiedelten Regionen
;)