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Emanzipation der Frau über das Ziel hinausgeschossen?

3.501 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Recht, Feminismus, Gleichberechtigung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Emanzipation der Frau über das Ziel hinausgeschossen?

31.03.2013 um 19:41
@Tussinelda


...dann hat sich diesbzgl. vielleicht etwas verändert oder ich verwechsle es im moment, da es mir so in erinnerung war, dass einem die Möglichkeit gegeben wurde einen bestimmten (nicht gerade geringen auf grund der Ehejahre) Betrag entweder gleich zu zahlen oder eben über die monate i.d.R bis zum Renteneintritt verteilt...


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Emanzipation der Frau über das Ziel hinausgeschossen?

31.03.2013 um 20:22
@1ostS0ul
also bei mir war es nicht so......ich kann nur davon ausgehen, wie es da war, mit was anderem habe ich keine Erfahrung......


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Emanzipation der Frau über das Ziel hinausgeschossen?

01.04.2013 um 21:19
..wenn man schon solche Forderungen einer so genannten "Expertengruppe", wie aus meinem oben geposteten Link, liest wie z.B.:

Antifeminist threats and harassment must be made illegal, Research on antifeminism must be
given priority, Annual national mapping of antifeminism must be conducted, etc.

...und diese dann an die Regierung schickt kann man schon zu der vermutung gelangen, dass hier vielleicht ein paar "Latten" fehlen und man unter dem "Deckmantel" der Gleichberechtigung so einiges verkaufen will...-.-.....


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Emanzipation der Frau über das Ziel hinausgeschossen?

01.04.2013 um 22:29
Jeder will nur Rechte die Pflichten werden dabei aber oft vergessen :\


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Emanzipation der Frau über das Ziel hinausgeschossen?

01.04.2013 um 22:39
Welche denn?


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Emanzipation der Frau über das Ziel hinausgeschossen?

01.04.2013 um 22:44
@SethSteiner


...z.B. in der Führungsebene vertreten zu sein (wozu sie natürlich das Recht/Möglichkeit schon haben), jedoch hierfür nicht der nomalen konkurrenz ausgesetzt zu sein bzw. nicht den üblichen Weg gehen bzw. auf diesem einen gewissen Vorteil inne zu haben...-.-...


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Emanzipation der Frau über das Ziel hinausgeschossen?

01.04.2013 um 22:53
Ich sehe keine zwingende Pflicht dafür, den üblichen Weg zu gehen, wenn die Missstände eben darauf zurückzuführen sind, dass man Frauen über lange Zeit konditioniert hat. Es ist ja gemeinhin so, dass ein Misstand durch Förderung behoben wird, in dem Fall eben Frauen bevorzugt zu behandeln. Gemeinhin ist das ein temporärer Zustand, die Förderung wird eingestellt, wenn der Misstand beseitigt ist. Dass er so schwerwiegend ist, dafür darf man sich bei Wirtschaft, Chauvis, Politik und natürlich auch den ein oder anderen Frauen bedanken.


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Emanzipation der Frau über das Ziel hinausgeschossen?

01.04.2013 um 23:07
@SethSteiner


...habe im grunde auch nichts gegen eine gewisse Förderung (wobei ich darunter nicht eine bevorzugung als solches verstehe) gerade im Schulalter, jedoch z.B. eine bevorzugung bei der späteren Postenvergabe, also weniger Leistung bringen zu müssen (widerspricht doch eigentlich auch deiner Einstellung Frauen gleich zu behandeln?) dann finde ich dies doch mehr als fragwürdig und ablehnenswert...-.-....
...denn eine "ungerechtigkeit" mit einer anderen ungerechtigkeit ausgleichen zu wollen ist wohl in den seltensten Fällen das gelbe vom Ei...desweiteren ist es ja auch nicht so, dass es keine Frauen in höheren Positionen geben würde, so dass es villeicht auch sinnvoller wäre den Mädchen diese zu zeigen und nicht stets zu sagen das es für Frauen angeblich nicht möglich sei eine solche Position zu erreichen....


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Emanzipation der Frau über das Ziel hinausgeschossen?

01.04.2013 um 23:15
Ich würde es nicht zwingend Ungerechtigkeit nennen. Diskussionswürdig halte ich die Förderung im großen wie im kleinen, kann den Sinn aber durchaus nachvollziehen, denn es reicht eben nicht einfach Kinder zu fördern. Man muss diesen Kindern auch Vorbilder geben und ihnen zeigen, dass es da durchaus Frauen gibt, die es dahin schaffen. Auch muss man innerhalb der Unternehmen eine Umgebung schaffen, in der es ganz selbstverständlich ist eine Frau einzustellen. Das alles zu erreichen ist halt sehr langwierig und kostet lang- wie kurzfristig Privilegien. Es ist eben eine sehr komplexe Angelegenheit und sie wäre weniger komplex, hätte man hier nach dem Krieg nicht Adolfs Meinung der Minderwertigkeit des weiblichen Geschlechts und Andersartigkeit im allgemeinen gegenüber vertreten, sondern von Anfang an die Entnazifierung ernstgenommen. Nun müssen eben unsere Generationen ausbaden, was die anderen vor uns verschlampt haben und manch ein Mann ist da eben leidtragender. wenn die Frau bevorzugt eingestellt wird. Darf er sich herzlich bei seiner Ahnenreihe für bedanken.


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Emanzipation der Frau über das Ziel hinausgeschossen?

01.04.2013 um 23:30
@SethSteiner


...wie würdest du es denn dann nennen, wenn jemandem eine Stelle auf grund seines Geschlechts verwehrt bliebe?
...bzgl. der förderung meinte ich dies auch nicht unbedingt speziell auf Mädchen ausgerichtet sondern je nachdem wer wo schwierigkeiten hat.
Zu den Vorbilder schrieb ich ja ähnliches, wobei hier ja auch schon welche vorhanden sein müssten und ich deswegen diese ständige "Propaganda" von wegen Frauen wäre es angeblich nicht möglich eine bestimmte Position zu erreichen auch kritisch sehe, anstatt man lieber das gegenteilige Bild "verbreitet" und somit eine gewisse Motivationsgrundlage schafft.
...."langwierig" ist in diesem zusammenhang ein gutes, zwar etwas negativ klingendes, Stichwort, da man ja nicht abstreiten kann das sich ohnehin schon einiges verändert hat (gerade wenn man den relativ kurzen zeitlichen abstand berücksichtigt) und diese Veränderung ja noch immer fortschreitet. Und diesen "Prozess" nun mit einer Brechstange und damit verbundenen "ungerechtigkeit" gegenüber eines Geschlechtes halte ich nicht für den optimalen Weg.


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Emanzipation der Frau über das Ziel hinausgeschossen?

01.04.2013 um 23:52
Ich würdest es nicht unbedingt Brechstange nennen, es ist ja jetzt auch nciht so als würde jetzt überall die Frau bevorteilt werden und keine Männer mehr Posten kriegen. Wäre dem so, gäbe es ja ohnehin keine Grundlage mehr für diese Bevorzugung und sie würde sofort abgeschafft werden. Ohne Frage, hat sich schon einiges verändert aber wir sind immer noch auf dem Weg, das Ziel erreicht haben wir nicht. Man muss sich einfach ansehen, wie sich solch eine Förderung auswirkt. Es ist ja nicht einfach nur eine Vorbildfunktion oder Möglichkeit. Wenn irgendwo 5% Frauenanteil herrscht, ist das kein besonders motivierendes Signal. Je näher man an Fifty Fifty kommt, desto mehr Frauen gibt es, für deren Kinder es normal ist, desto mehr gibt es, die sich nicht abgestoßen fühlen und sich nicht erst beweisen müssen. Man hat schon einiges erreicht, keine Frage, weshalb man bei soetwas ja auch genau hinschauen und es ausdiskutieren muss aber grundsätzlich falsch ist diese Förderung sicher nicht, vor allem weil sie die Gesellschaft eben selsbtverschuldet hat und daher auch selbst dafür gerade stehen muss.


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Emanzipation der Frau über das Ziel hinausgeschossen?

02.04.2013 um 00:02
@SethSteiner


...ist natürlich auch nur bedingt bis nicht möglich überall nun nur Frauen zu besetzen, da nun einmal die vorhandenen Frauen dafür schlicht und einfach nicht vorhanden sein dürften...-.-.
...bzgl. der 5% kann dies aber dennoch ein motivierendes Signal sein, wenn man die Hintergründe mit berücksichtigt weswegen momentan nur eine geringe Anzahl von Frauen in einer solchen Position vorhanden sind. Denn wenn es nun zu einer Situation "fifty-fifty" kommen würde, bedingt durch eine Quote, wäre dies doch um einiges demontivierender bzw. für das selbstbild als Frau nicht gerade ein positives?

..und wie nennst du es nun, wenn jemand auf grund des Geschlechts eine Setlle verwehrt bleibt, wenn nicht "ungerecht"? =)


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Emanzipation der Frau über das Ziel hinausgeschossen?

02.04.2013 um 00:16
Ich finde es nicht ungerecht, weil ich es als Förderung sehe. Genauso wie ich es nachvollziehen könnte, wenn ein Schwarzer statt mir eine Stelle kriegt, nach dem seine Ethnie (kann man das da noch sagen?) die längste Zeit über nur Sklave sein durfte, höhere Stellen verweigert wurden und sich dementsprechend viele von ihnen in Armut und Kriminalitätsstatistik wiederfinden. Natürlich ist es ärgerlich aber für ungerecht halte ich es erst dann, wenn diese Förderung zum Privileg wird und vom Ziel der Gleichstellung losgelöst wird. Wie ich aber sagte, denke ich keinesfalls, dass es ein Allheilmittel wäre, dass man einfach anwenden sollte, ohne es zu hinterfragen. Ich spreche nur grundsätzlich zum Thema dieser Förderung.

Darüber hinaus braucht es dringend in allen nur erdenklichen gesellschaftlichen Aspekten Änderungen und maßgeblich betrifft dies die Kindheit. Wenn ich in einem Thalia zwei Regale mit Jungenspielzeug und Mädchenspielzeug sehe, dann nenne ich das Segregation und hielte tatsächlich ein staatliches eingreifen für angebracht um diesen Tendenzen ein Ende zu bereiten.


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Emanzipation der Frau über das Ziel hinausgeschossen?

02.04.2013 um 05:24
Ich finde man diskutiert da vom falschen Standpunkt aus.. Was ist wichtiger als die Frau die sich seit ein paar Jahrzehnten unbedingt auch "stark" fühlen möchte, obwohl es etwas schönes ist sich um die Kinder und den Haushalt zu kümmern als liebevolle Mutter? Die Kinder! Nie höre ich bei dieser ewigen Diskussion auch nur ein Wort über die Kinder. Meine Schwester und ich waren z.B. sehr oft alleine zu Hause weil meine Eltern wie auch viele andren Eltern beide arbeiten gingen.. Und das war alles andere als gut, meine Schwester und ich schlugen uns immer gegenseitig und stritten, ernährten uns nich wirklich wie Kinder es tun sollten usw., meine Schwester war zwar zu der Zeit 14 oder so, aber alles andere als vernünftig :D (ich bin der jüngere)
Was ist denn falsch daran wenn die Frau zuhause bleibt, sich liebevoll um die Kinder kümmert, kocht, mit den Kids draußen spielen geht, usw.? Richtig, garnichts.. Im Gegenteil es ist in vielen Fällen auch für die Entwicklung der Kinder NÖTIG. Aber nein sie wollen unbedingt "starke Frauen" sein und merken dabei nicht wie sehr sie failen.


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Emanzipation der Frau über das Ziel hinausgeschossen?

02.04.2013 um 05:33
@sanatorium

Und welche Begründung hast du dafür, dass der Mann nicht zu Hause bleiben sollte oder die Kinder in die Kita kommen?
Offenbar will der Mann ja noch sehr viel mehr als die Frau stark sein und nicht für seine Kinder zurückstecken, das sieht man daran, dass Männer seltener Vaterschaftsurlaub beantragen als Frauen Mutterschaft.


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Emanzipation der Frau über das Ziel hinausgeschossen?

02.04.2013 um 05:42
@shionoro
Weil es einfach nicht in der Natur liegt.. Wenns nach mir ginge würden wir sowieso wieder in Stämmen leben. Ich hasse diese Menschheit die sich über die Natur hinweg setzt, auf zivilisiert heuchelt und doch eigentlich auch nur ein Haufen Tiere ist..
Worauf ich hinaus will ist das der Mann früher auch gejagt und versorgt hat und die Frau gekocht und sich um die Erziehung gekümmert hat. Gibt ja wie du sicher weißt sogar heute noch Stämme in Südamerika/Afrika etc. die so oder so ähnlich leben und komischerweise haben die scheinbar ein besseres Familienleben als unser modernes tolles zivilisiertes Leben jemals erbringen würde.

Ich persönlich hätte trotz allem kein Problem damit einen Vaterschaftsurlaub zu machen wenn ich mal Kinder hätte.. Das andre is nur so meine allgemeine Ansicht dazu.

Edit: Und zu Kita kann ich nur sagen das ich persönlich es nich so als das Wahre empfinde die Kinder früh in solch eine Einrichtung zu geben... Ab nem gewissen Alter schon dann


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Emanzipation der Frau über das Ziel hinausgeschossen?

02.04.2013 um 06:27
Zitat von sanatoriumsanatorium schrieb:Weil es einfach nicht in der Natur liegt
Du meinst also, dass es nicht in der Natur liegt, dass der Mann seine gezeugte Brut erzieht? Das wage ich aber sehr stark zu bezweifeln! Die Rolle des Vaters ist eben NICHT nur Futter heimzuschaffen. Er hat genauso Sorge für seine Kinder zu tragen, wie die Mutter auch. Das Kind sollte zu beiden Eltern einen Bezug haben.
Zitat von sanatoriumsanatorium schrieb:Worauf ich hinaus will ist das der Mann früher auch gejagt und versorgt hat und die Frau gekocht und sich um die Erziehung gekümmert hat.
Tja, heute muss der Mann aber nicht jagen und die Frau muss auch in keiner Höhle versauern. Nun können beide Elternteile ihre Rollen gerecht aufteilen oder auch tauschen. Und ich finde das auch gut so! Du kannst ja meinetwegen "back to the roots" gehen und versuchen, in der Wildnis zu überleben. Mal gucken, wie lange du die menschliche Zivilisation mit all ihren Annehmlichkeiten dann noch verfluchen wirst... ;)


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Emanzipation der Frau über das Ziel hinausgeschossen?

02.04.2013 um 06:40
@trance3008
kann leider nicht zitieren da ich mit der wii on bin.

zum 1. absatz:
nein ich finde schon das der mann die kinder miterziehen sollte. besonders für einen sohn ist es wichtig zeit mit dem vater zu verbringen um auch ein vorbild zu haben.. oft wird sich ansonsten eher woanders ein vorbild gesucht, meist nicht gerade ein gutes.

zum 2. absatz:
natürlich würde ich nicht überleben.. aber wären die menschen mal bei ihren wurzeln geblieben dann wären wir auch so herangewachsen ohne es anders zu kennen und würden natürlich überleben.. würden nichtmal unsere schöne erde zerstören. und diesen ganzen luxus würde niemand vermissen, weil man vermisst nicht was man nicht kennt..
weißt du worauf ich hinauswill? fortschritt ist schön und gut aber meiner meinung nach macht er auf zwischenmenschlicher ebene viel kaputt... schau dir viele familien an.. ich liebe meine eltern aber sie sind eigentlich wie fremde und ich glaube ich bin damit nicht alleine. mit solch einem traditionellen leben wäre das nicht der fall.


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Emanzipation der Frau über das Ziel hinausgeschossen?

02.04.2013 um 07:02
Zitat von sanatoriumsanatorium schrieb:fortschritt ist schön und gut aber meiner meinung nach macht er auf zwischenmenschlicher ebene viel kaputt
Ok, da stimme ich dir zu. Es muss aber nicht immer so sein. Wenn die Eltern sich gut organisieren, dann hat das keine negativen Folgen auf die Beziehung zu ihrem Kind. Meine Mom hat auch viel gearbeitet, als ich klein war. Dennoch hat sie es nie versäumt, mir abends bei den Hausaufgaben zu helfen. Und an den Wochenenden machten wir oft einen gemeinsamen Ausflug in die Stadt, oder in einen Park. Somit habe ich mich nie vernachlässigt gefühlt.

Es ist also machbar, wenn man weiß, wie man das Problem anzugehen hat. Wenn man sich als werdendes Elternpaar nicht im Vorab Gedanken dazu macht, wie die Erziehung genau stattfinden sollte, und sich planlos in die Elternrolle stürzt, dann ist es klar, dass man am Ende überfordert ist. Elternwerden ist schnell getan. Aber Eltern zu SEIN bedarf sorgfältiger Planung und Verantwortungsbewusstsein gegenüber dem Kind.


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02.04.2013 um 07:06
@trance3008
da is natürlich auch was dran.


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