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Emanzipation der Frau über das Ziel hinausgeschossen?

3.501 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Recht, Feminismus, Gleichberechtigung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Emanzipation der Frau über das Ziel hinausgeschossen?

04.04.2013 um 11:36
Zitat von so.whatso.what schrieb:. Ich vermute, du bist auch irgendwie in der Branche tätig? Dann weißt du ja eh, wie hier der Hase läuft. Ich muss manchmal schmunzeln, wenn mir Aussenstehende sagen, dass bei uns irgendwas nicht korrekt läuft und mein Chef ja so böse ist.
Ja bin ich. Es gibt leider auch viele Mißstände in vielen Firmen. Vor allem in kleinen Firmen wo Mitarbeiter sich kaum trauen ihr Recht geltend zu machen.

Hier werden aber nur Ideen die gesetzlich irgendwie ausformuliert wurden gebracht, die ohne dem Einverständnis des Arbeitgebers NICHT durchführbar sind.

Hier geht es nicht um ungerechte Bezahlung, oder sonstige eindeutige Verfehlungen.

Das mag im Staatsdienst alles super sein, in der Privatwirtschaft kannst du dich damit brausen.

Allenfalls in irgendwelchen Fabriken wo 500 Fließbandarbeiter werken, kann man das anwenden.

Die sind aber so leicht ersetzbar, dass du dich dahingehend lieber auch 2 mal beraten lässt, bevor Du deinem Chef vorschreiben willst, wie viele Stunden er dich ab jetzt anmeldet und wann du diese ableistest


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Emanzipation der Frau über das Ziel hinausgeschossen?

04.04.2013 um 11:46
@insideman
Du hast Recht. Was soll ich sagen :D? Ist so. Kann man alles gut finden oder nicht. Ändert nichts daran, dass es Realität ist. Ich kann von meinem Chef nach der Schwangerschaft schlecht verlangen, dass er mich auf Teilzeit einstellt. Unmöglich. Und wenn im Winter kein Umsatz gemacht wird, dann kann ich mich aufn Kopf stellen und mit Gericht drohen, um meinen Lohn pünktlich zu kriegen. Wenn erstmal kein Geld da ist, ist kein Geld da. Das meinte ich mit "nicht korrekt laufen". Mein Chef zahlt die Löhne nicht absichtlich zu spät oder quält die Mitarbeiter hier mit unlässigen Arbeitszeiten. Wir halten uns an das Gesetz und wenn wir das mal nicht tuen (Löhne zu spät zahlen z. B.), dann nicht aus Bösartigkeit, sondern weil es nicht geht.


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Emanzipation der Frau über das Ziel hinausgeschossen?

04.04.2013 um 11:49
@insideman
weil Du nicht verstehst, was dringende betriebliche Belange sind oder sein können oder eben nicht sind. Und der AG kann dies nur dann ablehnen, wenn tatsächliche betriebliche Gründe dagegen sprechen. Das kann ein unerwarteter Arbeitsanfall sein, saisonbedingt unmöglich, hoher Krankenstand......in der Regel ist es umsetzbar, da planbar, deshalb die 3monatige Frist der Antragstellung........deshalb auch die Regelung, dass dies überhaupt erst in Betrieben ab 15 Mitarbeitern möglich sein kann, da hat sich der Gesetzgeber schon etwas bei gedacht....
es ist aber auch, die Emanzipation betreffend nur wichtig darauf hinzuweisen, dass es keine Nachteile haben darf, wenn man seine Arbeitszeit verringern würde, dies aber oft offensichtlich geschieht oder besser, man denkt, es könnte/müsste der Fall sein, weshalb Frauen und Männer, die Kinder betreuen wollen (meistens Frauen, statistisch gesehen) da Probleme haben. Männer wohl am meisten, sonst würden es mehr machen.

@so.what
auch Du machst doch mal Urlaub? was ist dann? Wenn Du Deine Arbeitszeit verkürzen wolltest und es käme eine Aushilfe dazu (als Beispiel) dann würde die natürlich eingearbeitet werden, bevor Du weniger arbeitest.......oder währenddessen, jeder ist zu ersetzen, überall, auch wenn das grundsätzlich natürlich das größte Problem ist, bei allem, was hier angesprochen wurde


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Emanzipation der Frau über das Ziel hinausgeschossen?

04.04.2013 um 11:53
auch Du machst doch mal Urlaub? was ist dann?

Ich schätze mal: Viel Vor- u. Nacharbeit und dringend anfallende Aufgaben werden an die Vertretung, in dem Falle der Chef, übergeben. @Tussinelda


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Emanzipation der Frau über das Ziel hinausgeschossen?

04.04.2013 um 12:09
@so.what

Das heißt du glaubst. dass das Unternehmen in dem du arbeitest, ohne dich pleite gehen würde? Das wirds wohl früher oder später, denn wenn man nicht mal ne Grippe auskurieren kann, geschweige denn vielleicht die Arbeitsstunden nach der Geburt, zeitweilig, reduzieren kann, kann der Schuß nur nach hinten losgehen, bei dir bzw bei denen die genauso denken bzw. arbeiten. Irgendwann macht der Körper auch nicht mehr mit, und dein ganzes uptodate-Wissen wird weder dir noch deinem Cheffe was bringen.

Ich bin schon der Meinung, dass ein Vorgesetzter eine ungefähre Ahnung von der Büroarbeit haben sollte, vorallem von dem was wirklich wichtig ist-> Buchhaltung, Personalverrechnung etc. um eben, in einem Notfall auch einspringen zu können.


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Emanzipation der Frau über das Ziel hinausgeschossen?

04.04.2013 um 12:20
@Tussinelda
Wie gesagt, du hast Recht. Irgendwie wäre das natürlich möglich. Muss ja, wenn ich mal einen Unfall habe und im Krankenhaus liege z. B., dann muss man sich ja was überlegen. Ich bin nicht der Nagel an dem alles hängt :). Es wäre nur weitaus schwieriger aufgrund der Größe des Unternehmens und der Sachen, die ich zuvor genannt habe bzgl. der Dachdeckerbranche, als bei größeren Unternehmen. Mehr wollte ich eigentlich anhand meiner Schilderungen auch nicht mitteilen. Wenn mein Chef auf einmal richtig krank wird, müsste man ja auch irgendwie Ersatz finden. Das wäre mit Sicherheit noch komplizierte, wäre aber irgendwie sicherlich möglich.

@nanusia
Mein Mann nimmt die Elternzeit. Da er zum einen weniger verdient als ich und es organisatorisch viel einfacher ist, wenn er die Zeit nimmt. Von daher ist es nicht wild, dass ich meine Zeit nicht reduziere. Wäre ich alleinerziehend, würde das alles natürlich anders aussehen.

Wie gesagt, wenn ich wirklich mal einen Unfall hätte oder so, dann müsste man ja was organisieren und irgendwie wäre das sicher möglich. Aber nicht so einfach, wie in einem Großunternehmen.

Dazu kommt, was natürlich auch wichtig ist, meine Verbundenheit mit dem Betrieb. Das hier ist ja keine fremde Firma, ich habe einen hohen emotionalen Bezug zu den Leuten und dem Betrieb. Was aber in kleinen Baufirmen wohl auch oft vorkommt, hat mir mal ein Lehrer auf der Berufsschule erzählt. Ist sehr oft familiär.

Ohne mich würden wir nicht pleite gehen. Aber mich zu ersetzen wäre sehr schwer. NICHT weil ich so ne Granate bin, sondern weil die Umstände aufgrund der Größe und der Branche alles recht kompliziert machen. Frag einen Bauunternehmer, der wird das bestätigen.


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Emanzipation der Frau über das Ziel hinausgeschossen?

04.04.2013 um 12:28
@so.what

Du wirst, wenn du krank zur Arbeit kommst, trotzallem keinen Pokal bekommen.

Ersetzbar sind wir leider alle, auch du, das geht manchmal schneller als man denkt.


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Emanzipation der Frau über das Ziel hinausgeschossen?

04.04.2013 um 12:46
@nanusia
Nein, ich bekomme keinen Pokal :). Will ich auch nicht. Aber jeder entscheidet im Endeffekt doch eh selbst, wie viel er sich zutrauen kann und will, oder? Ich mache es ja freiwillig, mein Chef könnte nichts machen, würde ich daheim bleiben. Ausser wütend sein, aber das könnte mir egal sein. Ein Raucher verdirbt sich auch die Gesundheit und das rächt sich auch, trotzdem raucht er. Und ich geh halt krank arbeiten. Das ist unvernünftig, aber im Endeffekt ja mein Bier.

Natürlich bin ich grundsätzlich ersetzbar. Wäre ja auch albern, wäre ich es nicht, ich könnte morgen (theoretisch) sterben. Wie jeder andere auch. Ich bin weder unsterblich, noch bin ich die weltbeste Arbeiterin. Aber in der Praxis gestalten sich viele Dinger schwieriger, als es eigentlich richtig wäre.


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Emanzipation der Frau über das Ziel hinausgeschossen?

04.04.2013 um 12:54
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:es ist aber auch, die Emanzipation betreffend nur wichtig darauf hinzuweisen, dass es keine Nachteile haben darf, wenn man seine Arbeitszeit verringern würde, dies aber oft offensichtlich geschieht oder besser, man denkt, es könnte/müsste der Fall sein, weshalb Frauen und Männer, die Kinder betreuen wollen (meistens Frauen, statistisch gesehen) da Probleme haben.
Und genau dafür kann es kein wirksames Gesetz geben. Du kannst keinem Chef vorschreiben, wen er befördert.

Auch nicht die Kriterien. Wenn jemand weniger arbeitet, ist das meist auch mit weniger Leistung und Einbringen in das Unternehmen verbunden.

Wenn dann in einem Gesetz steht, wer weniger arbeitet darf deswegen keine negativen Auswirkungen erfahren, dann ist das nicht mal das Papier wert.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Krankheit bereitet keine Nachteile in dem Sinne, denn erstens hat man nach wie vor die gleiche Stelle, es gibt die Wiedereingliederung und man hat eine zwar geringere, aber Bezahlung während der Krankheit. Aufgrund von Krankheit darf man erst Recht nicht diskriminiert werden
Ich weiß nicht wie da bei euch ist, aber wenn du bei uns im Krankenstand bist, kannst du währenddessen genauso gekündigt werden.

Passiert oft.


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04.04.2013 um 13:19
@so.what

Solche MitarbeiterInnen haben wir auch im Unternehmen, schleppen sich krank ins Büro, sitzen dann da, husten sich fast die Lunge raus, stecken dadurch auch andere an, schauen mit einem mitleidhaschenden Blick rum etc. Das sind dann diejenigen die damit sagen "schauts her, ich bin krank, trotzdem komm ich arbeiten, also seids dankbar", gleichzeitig einen anderen Kollegen, der so gescheid ist und die Grippe zuhause auskuriert als Blaumacher markiert, denn ssooo schwer kann die Grippe ja nicht sein, wenn der eine arbeitet und der andere nicht.

Außerdem sind kranke Mitarbeiter keineswegs positiv für die Firma, da eine Verschleppung der Krankheit womöglich einen noch längeren Krankenstand nach sich zieht.


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04.04.2013 um 13:20
mittlerweile haben wir uns weit weg bewegt, vom eigentlichen Thema :D


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04.04.2013 um 13:23
@nanusia
Bin wie gesagt alleine. Ich kann und will niemandem damit irgendwas zeigen, es würde eh keiner sehen und von daher kann ich auch niemanden anstecken. Mir ist es total egal wie andere Leute das handhaben und ich würde niemals was Negatives dazu sagen, weil es schlichtweg deren Bier ist. Also behalte ich mir das Recht vor, dass bei mir auch so zu gestalten, wie ich das mag :). Der Einzige der mir reinreden könnte, wäre mein Chef. Ich habe nie behauptet, dass ich was Besseres oder sonstwas bin, nur weil ich krank arbeite. Auch habe ich nie behauptet, dass Menschen sich nicht auskurieren sollten. Aber was ich tue, ist meine Angelegenheit, sowie ich das was andere tue deren Angelegenheit sein lasse. Also kann man mir da nichts zum Vorwurf machen.


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Emanzipation der Frau über das Ziel hinausgeschossen?

04.04.2013 um 13:23
@Tussinelda
You`re right :D


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Emanzipation der Frau über das Ziel hinausgeschossen?

04.04.2013 um 13:26
@so.what

Nein eh nicht.

Das war nur ein Bericht aus unserem Unternehmen. Aber gsd haben wir so nette Vorgesetzte die einen, wenn man wirklich schlecht bei´nand ist, heim schicken.


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Emanzipation der Frau über das Ziel hinausgeschossen?

04.04.2013 um 13:28
@nanusia
Versteh mich nicht falsch. Ich finde es scheiße, wenn man erwartet, dass andere arbeiten, obwohl sie sich nicht dazu in der Lage fühlen. Jeder Mensch kennt sich selbst am besten und wenn du daheim bleiben magst, dann ist das richtig so. Egal ob Grippe, oder was weiß ich. Ich verstehe auch, wenn jemand total überarbeitet ist und einfach mal Ruhe braucht. Würde ich niemals was zu sagen.

Wenn Leute bei euch aufkreuzen und den sterben Schwan machen und andere damit auch noch niederzumachen versuchen, ist das scheiße.


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Emanzipation der Frau über das Ziel hinausgeschossen?

04.04.2013 um 13:30
@so.what

Jöp, genau so ist, die werden dann aber eh heimgeschickt, egal ob Mann oder Frau!

Diejenigen welchen denken sich halt, dass sie damit nen Extrapunkt beim Vorgesetzten kriegen, tja, da ist das Gegenteil der Fall.


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Emanzipation der Frau über das Ziel hinausgeschossen?

04.04.2013 um 13:35
@nanusia
Würde ich woanders arbeiten, wäre es sicher auch was anderes :). In nem Großraumbüro würde ich nicht arbeiten gehen, wenn ich ansteckend wäre. Und bei Lebensmittel darf man eh nicht. Kommt immer darauf an.

Aber wir sind echt OT :D. Wo waren wir...achja, die Emanzipation ^^.


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Emanzipation der Frau über das Ziel hinausgeschossen?

07.04.2013 um 19:52
@SethSteiner
Das Ziel, die Gleichstellung, ist natürlich solange nicht erreicht, wie man Frauen immer noch weiß macht, das schwache Geschlecht zusein. Dementsprechend dauert der Prozess noch eine ganze Zeit.
...ich weiß diese aussage ist schon eine weile her aber mich würde noch interessieren, was du denn unter dem Begriff der "Gleichstellung" verstehst bzw. weshalb du dich für diesen "aussprichst" bzw. diesen verwendest bzw. verwendet hast?
Da bei diesem Vorgang ja im grunde nur das Geschlecht berücksichtigt werden würde bzw. wird und das Ziele erst erreicht wäre wenn überall ein verhältnis von 50 zu 50 vorherrschen würde...:ask:


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Emanzipation der Frau über das Ziel hinausgeschossen?

11.04.2013 um 05:49
Früher lief es so: Der Mann sorgte für den unterhalt der Familie, die Frau kümmerte sich um Heim und Herd. Soweit die Pflichten. Der Mann hatte jedoch das Recht der politischen Beteiligung, die Frau meistens nicht. Das ist keine Gleichberechtigung. Also muss die Frau auch das Wahlrecht bekommen. Heute scheint es aber so, als seien wir über das Ziel der Gleichberechtigung hinausgeschossen. Die Frau will Mann sein und ebenfalls "Karriere" machen. Damit behält sie ihr legitimes Recht zu politischer Beteiligung aber missachtet die Pflicht, sich um Haushalt und Kinder zu kümmern. Denkt ihr, diese Rollenverteilung ist falsch oder richtig?
Sicher ist da etwas Chaos entstanden.

Denn von Männern wird weiter erwartet, dass sie arbeiten gehen und viel Geld verdienen - für viele Frauen ist das ja nach wie vor ein Heiratskriterium. Zusätzlich müssen sie in vielen Ländern noch massig Unterhalt im Falle einer Scheidung zahlen und Wehrdienst leisten.

Gleichzeitig sollen sie sich aber mehr an der Kindererziehung beteiligen, bekommen aber im Scheidungsfall oft nicht die gleichen Rechte am Kind.

Erschwerend hinzu kommen noch ungünstige Entwicklungen im Erziehungs- und Medienbereich. Dort werden Männer oft als Sündenböcke für alles mögliche hingestellt und traditionell männliche Interessen gerne als "prollig" (i. e. ungebildet) abgetan, also z. B. Autos, Basteln, Sex ohne Kommunikation, Bierkonsum, Computer, Sport und speziell Kampfsport.
So wird (Männer-)Boxen als Dummensport abgetan und Frauen-Boxen als Zeichen von Intelligenz und Durchsetzungskraft porträtiert!

Wenn man die Arbeits- und Aufgabenverteilung zwischen den Geschlechtern neu regeln will, muss man das also überlegter tun.

Man darf auch nicht vergessen, dass Männer traditionell Risikojobs wie Müllmann, Matrose und Soldat ausüben. Dort fordert auch keine Journalistin Zutritt zu einer "Männerdomäne". Diese Jobs ruinieren alle die Gesundheit und reduzieren die Lebenserwartung!

Martin van Creveld hat dazu gesagt - sicher ist er in seinen Werken oft zu polemisch unterwegs - dass die Idee der Partizipation von Frauen am Berufsleben erst mit der leichten Büroarbeit (!) aufkam. Früher, als viele Arbeitnehmer z. B. noch im Bergbau arbeiten mussten, setzten sich Frauenrechtlerinnen dafür ein, dass Frauen dort NICHT zu arbeiten brauchten!


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Emanzipation der Frau über das Ziel hinausgeschossen?

11.04.2013 um 05:51
Zitat von MomjulMomjul schrieb: Frauen-Boxen als Zeichen von Intelligenz und Durchsetzungskraft porträtiert!
Das ist doch generell in der Gesellschaft so.
Wenn Mann zuschlägt, ist er der dumme, primitve Affe.
Tut eine Frau das, ist sie eine durchsetzungsstarke, toughe Frau.


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