Wie findet ihr die klassische Rollenverteilung bei Mann und Frau
04.05.2019 um 20:41Die männliche Enie van de Meiklokjes ist mit ihren Leckerlis in jedem Haushalt gerne gesehen, @Kc :) Mit oder ohne klischeehafte Schürze.
Sorry, ich steige aus der Diskussion aus, es fruchtet nicht, weil du dich da nicht reindenken oder reinfühlen kannst. Ich denke, man muss in der Situation stecken, bevor man immer zwei Halbsätze hinknallt "selbst schuld". So macht das keinen Spaß.BucsandSox schrieb:Ja, und die (die Umwelt) hat genau was damit zu tun? Wenn die Erwartungshaltung der Umwelt, wie du es sagst, dafür sorgt, dass du das alles machst, dann ist das der falsche Weg bzw. das falsche Fundament.
Ich würde auf das alles sch*****( du weißt schon was da steht :D), was von Außerhalb kommt. Wichtig ist, was du und dein Mann darüber denkt und wie ihr das macht.
Das Traurige ist, dazu gehört nicht viel.Kc schrieb:Schlecht.
Frauen raus aus der Küche!
Ich kann besser kochen und backen :cool:
Was ist denn daran traurig?insideman schrieb:Das Traurige ist, dazu gehört nicht viel.
Was hat Hausarbeit mit Reichtum zu tun?Kc schrieb:Diese Devise ,,angel dir einen reichen Mann“, klingt für mich immer voll verbittert, wenn ich sowas höre.
Das würde mich auch frustrieren! Harte Arbeit am Feld und dann noch Hausarbeit und Kinder.Kc schrieb:Ansonsten haben Frauen auch mitgearbeitet, auf dem Bauernhof, im Handwerk...
Musste einfach sein.
Geht mir genau so. Oder, so anspruchslose Bürotätigkeiten, wie Briefe abtippen ... und nachdem frau das vormittags gemacht hat, darf sie dann nachmittags für ihren Mann was kochen und putzen.FerneZukunft schrieb:Das würde mich auch frustrieren! Harte Arbeit am Feld und dann noch Hausarbeit und Kinder.
Ich bin so froh und dankbar, in der heutigen Zeit leben zu dürfen.
Ja, dafür ist das Leben viel zu kurz 💃teardrop. schrieb:Geht mir genau so. Oder, so anspruchslose Bürotätigkeiten, wie Briefe abtippen ... und nachdem frau das vormittags gemacht hat, darf sie dann nachmittags für ihren Mann was kochen und putzen.
Nein danke! :D
ist zwar richtig, klar. Für mich ist die Bezahlung jedoch immer die Gewissheit dass es bei mir ordentlich aussieht, also allein der Anblick meiner Bude :DFerneZukunft schrieb:Etwas, das ich nicht leiden kann und wofür man nicht einmal bezahlt wird, habe ich mir nie in meinem Leben aufbrummen lassen.
naja wer weiß wie lange es das noch gibt...warte m al ab. Irgendwann verbietet die EU auch Wäschetrockner wegen zu viel Storm oder was weiß ich ... :DFerneZukunft schrieb:die Wäsche ( in der kombinierten Waschtrockner geben, einschalten, herausnehmen
hm ja genauso geht es mir dabei auch immer, bzw. wird man das Gefühl nicht los das es bei Vielen so ist. Muss ja nichts Negatives sein, nur als Feststellung.MaybeX schrieb: Aber es gibt wohl Frauen, die das tatsächlich gerne machen. Auch wenn ich das nicht nachvollziehen kann.
Glückwunsch, das können wohl nur die Wenigsten von sich behaupten.MaybeX schrieb:Ich bin freiheitsliebend und mache nichts, was ich nicht will
Einerseits hat das vermutlich auch mit Erziehung zu tun. Obwohl das in meinem Fall nicht zutrifft. Meine Mutter hat immer für uns gekocht und den ganzen Haushalt gemacht. Sie hat nicht gearbeitet bis meine Schwestern und ich etwa 13/14 waren. Auch bevor wir Kinder da waren, musste mein Vater nichts im Haushalt tun. Also eigentlich die klassische Rollenverteilung vorgelebt bekommen.knopper schrieb:aber es scheint wohl doch einige zu geben die das dann als ihre Pflicht ansehen.
Das haben mein Partner und ich auch getan. Wir kochen aber beide nicht wirklich gern. Wochentags essen wir beide während der Arbeit, da ist es nicht notwendig zuhause noch zu kochen. Am Abend etwas kaltes aus dem Kühlschrank. Am Wochenende gehen wir entweder auswärts essen, bestellen etwas, sind bei meinen oder seinen Eltern eingeladen oder, was hin und wieder vorkommt, kochen wir etwas, meistens dann gemeinsam. Da wir keine Kinder haben, muss nicht täglich gekocht werden.sacredheart schrieb:Es hilft Beiden, wenn man von der Idee 'vom anderen verlangen' wegkommt und einfach ein Gesamtkonzept entwirft und immer mal wieder modifiziert, indem niemand der Diener des Anderen ist, aber dennoch alles erledigt wird.