Kampfhunde
01.01.2005 um 22:27@absimiljard
>>http://www.dbi.ch/kampfhunde/index.php?seite=s eite37894 <<
ich muss grad lachen. auf dieser seite wird die DEUTSCHE DOGGE als kampfhund eingestuft *gröööööööööhl*
dieser hund ist zwar riesengross und ne gewaltige fressmaschiene (braucht bis zu 4kg futter am tag) aber ein kampfhund? *lach* deutsche doggen sind gutmütiger als bernhadiner!!!! dem hund könntest nen tritt verpassen, würd er dich nur blöd angucken, sich umdrehen und weglaufen *tränen lach, weil der dort als kampfhund eingestuft wird*
weiters zu der seite.... es wird dort ein rotweiler als kampfhund aufgeführt. jeder mensch, der schon mal einen rotweiler gehabt hat, wird dir gerne erklären, dass diese rasse NICHT gefährlich ist!
jetzt zum dobermann. dobermänner sehen verdammt gefährlich aus und werden gern zu wachhünden ausgebildet. sie sind sehr schnell, sehr ausdauernd und haben meiner meinung nach den ausgeprägtesten gehör und geruchssinn von allen hunderassen. aber sind sie deshalb kampfhunde? der schwager meiner exfreundin züchtet dobermänner. ich kenn die hunde daher ziemlich gut und ihr könnt mir glauben, dass dobermänner absolut kinderfreundliche tiere sind. sie sind wahnsinnig verspielt und tun keiner fliege was zuleide, solange sie einen nicht als eindringling in ihrem revier betrachten.
letzteres gilt für die meisten hunderassen. egal ob das nun irgend ein zwergpintscher oder ein ausgewachsener dobermann ist. hunde haben ein revier und das verteidigen sie auch. ein hund der das nicht tut, ist verhaltensgestört. der unterschied ist nur, ob der hund einen eindringling durch anknurren und zähne fletschen in schach hält oder ob er ihn gleich in der luft zerreisst. aber das ist jetzt wieder erziehungssache und hängt vom hundehalter ab.
mein rotweiler war so abgerichtet, dass er sich vor einen eindringling (eindringling = person, die er nicht kennt) hinstellt, ihn anknurrt und die zähne so fletscht, dass ihm der geiffer aus´m mund rinnt. wer in so nem moment WEGRENNT, ist selber schuld, wenn man ihm danach die pobacke zusammen nähen muss. aber die gefahr besteht selten. meistens fallen einbrecher bei so nem anblick ohnmächtig um oder sie sind starr vor schreck.
nur mal, damit ihr wisst wie man richtig reagiert, sollte mal ein hund ausflippen:
NIEMALS vor nem hund WEGLAUFEN. das löst den jagdtrieb aus.
stehenbleiben und warten bis der hund sich beruhigt.
warten bis der hundehalter seine mist tölle zurückpfeift.
einem hund NIEMALS IN DIE AUGEN SEHEN. hunde betrachten einen direkten blickkontakt als kampfansage.
an irgend etwas denken, dass euch keine angst macht. keine angst zeigen (hunde sind zwar keine gedankenleser aber sie riechen euren adrenalinausstoss und der geruch verwirrt sie)
wenn das alles nichts hilft (was dann zutrifft, wenn ein hund komplett übergeschnappt ist), könnt ihr den hund anschreien und anknurren. denkt immer daran, dass der hund kleiner und schwächer ist als ihr. verpasst dem köter nen ordentlichen fausthieb. hemmungen dem tier weh zu tun, sind in diesem fall fehl am platz. schlieslich will er euch auch weh tun.
also schreit ihn an. imitiert sein knurren und achtetet dabei darauf, dass ihr immer ne spur lauter knurrt als er. zeigt ihm, dass ihr menschen seit und er "nur" ein hund.
wer sich daran hält, hat keine probleme mit hunden.
ach ja.... ich hatte früher auch panische angst vor hunden. wurde als kind mal vom hund meines onkels gebissen. ich hab die angst überwunden, indem ich mir auch nen hund gekauft hab. so hab ich gelernt das verhalten der hunde zu verstehen und hab auch gelernt, dass 99% der beiss atacken auf das fehlverhalten der menschen zurück zu führen ist.
"Wenn man lange in einen Abgrund blickt,
dann blickt auch der Abgrund in einen selbst." (Fridrich Nietsche)
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ich muss grad lachen. auf dieser seite wird die DEUTSCHE DOGGE als kampfhund eingestuft *gröööööööööhl*
dieser hund ist zwar riesengross und ne gewaltige fressmaschiene (braucht bis zu 4kg futter am tag) aber ein kampfhund? *lach* deutsche doggen sind gutmütiger als bernhadiner!!!! dem hund könntest nen tritt verpassen, würd er dich nur blöd angucken, sich umdrehen und weglaufen *tränen lach, weil der dort als kampfhund eingestuft wird*
weiters zu der seite.... es wird dort ein rotweiler als kampfhund aufgeführt. jeder mensch, der schon mal einen rotweiler gehabt hat, wird dir gerne erklären, dass diese rasse NICHT gefährlich ist!
jetzt zum dobermann. dobermänner sehen verdammt gefährlich aus und werden gern zu wachhünden ausgebildet. sie sind sehr schnell, sehr ausdauernd und haben meiner meinung nach den ausgeprägtesten gehör und geruchssinn von allen hunderassen. aber sind sie deshalb kampfhunde? der schwager meiner exfreundin züchtet dobermänner. ich kenn die hunde daher ziemlich gut und ihr könnt mir glauben, dass dobermänner absolut kinderfreundliche tiere sind. sie sind wahnsinnig verspielt und tun keiner fliege was zuleide, solange sie einen nicht als eindringling in ihrem revier betrachten.
letzteres gilt für die meisten hunderassen. egal ob das nun irgend ein zwergpintscher oder ein ausgewachsener dobermann ist. hunde haben ein revier und das verteidigen sie auch. ein hund der das nicht tut, ist verhaltensgestört. der unterschied ist nur, ob der hund einen eindringling durch anknurren und zähne fletschen in schach hält oder ob er ihn gleich in der luft zerreisst. aber das ist jetzt wieder erziehungssache und hängt vom hundehalter ab.
mein rotweiler war so abgerichtet, dass er sich vor einen eindringling (eindringling = person, die er nicht kennt) hinstellt, ihn anknurrt und die zähne so fletscht, dass ihm der geiffer aus´m mund rinnt. wer in so nem moment WEGRENNT, ist selber schuld, wenn man ihm danach die pobacke zusammen nähen muss. aber die gefahr besteht selten. meistens fallen einbrecher bei so nem anblick ohnmächtig um oder sie sind starr vor schreck.
nur mal, damit ihr wisst wie man richtig reagiert, sollte mal ein hund ausflippen:
NIEMALS vor nem hund WEGLAUFEN. das löst den jagdtrieb aus.
stehenbleiben und warten bis der hund sich beruhigt.
warten bis der hundehalter seine mist tölle zurückpfeift.
einem hund NIEMALS IN DIE AUGEN SEHEN. hunde betrachten einen direkten blickkontakt als kampfansage.
an irgend etwas denken, dass euch keine angst macht. keine angst zeigen (hunde sind zwar keine gedankenleser aber sie riechen euren adrenalinausstoss und der geruch verwirrt sie)
wenn das alles nichts hilft (was dann zutrifft, wenn ein hund komplett übergeschnappt ist), könnt ihr den hund anschreien und anknurren. denkt immer daran, dass der hund kleiner und schwächer ist als ihr. verpasst dem köter nen ordentlichen fausthieb. hemmungen dem tier weh zu tun, sind in diesem fall fehl am platz. schlieslich will er euch auch weh tun.
also schreit ihn an. imitiert sein knurren und achtetet dabei darauf, dass ihr immer ne spur lauter knurrt als er. zeigt ihm, dass ihr menschen seit und er "nur" ein hund.
wer sich daran hält, hat keine probleme mit hunden.
ach ja.... ich hatte früher auch panische angst vor hunden. wurde als kind mal vom hund meines onkels gebissen. ich hab die angst überwunden, indem ich mir auch nen hund gekauft hab. so hab ich gelernt das verhalten der hunde zu verstehen und hab auch gelernt, dass 99% der beiss atacken auf das fehlverhalten der menschen zurück zu führen ist.
"Wenn man lange in einen Abgrund blickt,
dann blickt auch der Abgrund in einen selbst." (Fridrich Nietsche)