@seyda>>>entschuldige, deinen letzten satz versteh ich nicht so ganz.
was meinst du mit "tun und denken in ihr umsonst",- meinst in der vergangenheit oder das ewige in die vergangenheit zurückblicken?????
Kein Grund sich zu entschuldigen.
:) wofür?
Wenn man die Vergangenheit auslöscht - indem man sie nicht beachtet und ihr keinen Wert schenkt ~ bedeutet diesen Teil seines Lebens auszulöschen.
Was natürlich nicht möglich ist.
Sich zu erinnern soll
nicht bedeuten in der Vergangenheit zu leben ~ vielleicht scheinst du das misszuverstehen, habe ich das Gefühl.
Korregiere mich , wenn es nicht so ist.
>>>immer wieder????? sorry,- das würde mich im leben in dem jetzt und hier nur aufhalten
überhaopt, benötigt man dazu ein kollektives gedächtnis, meiner meinung nach!!!
ich meine, entweder habe ich daraus gelernt oder nicht.
sollte man nicht irgendwann sich davon befreien und neuen erkenntnise den weg einräumen.
Von immer wieder habe ich garnichts geschrieben ~ das ist deine Interpretation.
Und sich davon zu befreien ist auch nicht nötig.
Man sollte sich von der Wertung befreien und die Vergangenheit einfach als einen wertvollen Teil seines Lebens betrachten.
Und es spricht nicht dagegen , wenn man sich hin und wieder an Vergangenes erinnert , solange man nicht dorthin flüchtet.
Was wahrscheinlich das ist, was du meinst?
>>>denn jedes tun ist nicht gleich zu werten und deuten genau wie jedes handeln. das leben besteht doch nicht aus wiederholungen????
Hier stimme ich dir teilweise zu.
Das Leben besteht aus Veränderung, Neuem aber auch mitunter aus Wiederholungen ~ was nicht negativ zu werten ist , solange sie positiv sind.
Ich verstehe nur nicht ganz den Widerspruch zum Blick in die Vergangenheit.
Dein
ICH besteht aus deiner Vergangenheit.
Sie auslöschen würde bedeuten dich selbst auszulöschen.