@kleinundgrün Damit wirkt man doch nicht entgegen,sonder das bestätigt mich nur noch.
Untersuchungen haben gezeigt, dass für unser „Preisgefühl“ vor allem häufig gekaufte Waren und Dienstleistungen wichtig sind. Preissteigerungen bei diesen Gütern sind den Konsumenten stärker präsent als Preisänderungen bei selteneren Anschaffungen. In den letzten Jahren sind die Preise für häufig gekaufte Güter wie Nahrungsmittel und Kraftstoffe überdurchschnittlich stark angestiegen. Dadurch kann die subjektiv wahrgenommene Inflation höher erscheinen als die vom Statistischen Bundesamt berechnete Teuerungsrate. Es zeigt sich auch, dass der Preisanstieg bei den Verbrauchsgütern, zu denen neben Strom oder Gas eben auch die Nahrungsmittel und Kraftstoffe gehören, seit Einführung des Euro-Bargelds mit 35 % deutlich höher liegt als in den fast zehn Jahren davor mit 17 %.Was nütz es mir,wenn ich elektonische Sachen,die man eventuell mal alle 5 Jahre neu beschafft,fürn Appel und n Ei hinterhergeschmissen bekomme,aber das was ich zum täglichen Leben brauch,ungleich teurer geworden ist.
Das ist es doch worum es geht.
Ich muss fressen ich,muss wohnen ich muss es im Winter warm haben.Das sind die Grundbedürfnisse.
Ob jetzt die TVs,Waschmaschinen,Pcs und der ganze elektroschrott Made in China billiger geworden ist,tangiert mich nur äusserst perifär.
Aber danke für den Link,hat mich,wie gesat,bestätigt.
;)univerzal schrieb:Macht diese Euro/Mark-Umrechnerei generell noch Sinn? Ich meine, damit blendet man mal eben mehr als 10 Jahre Inflation aus, ganz realistisch kann das nicht sein.
Wer die DM ansatzweise mitgemacht hat,weiß wovon ich rede.
Die Löhne stagnieren oder fallen in den meisten Bereichen aber der Rest wird teurer.
Hättest du 3,40 fürn Liter Sprit bezahlt?? (z.B.)
Bei den momentanen Preisen und Umrechnung in DM,wäre der Mob schon auf der Straße.