Auf den Tod warten
29.11.2012 um 23:41Hey Leute,
also weil ich mich komisch fühle es meinen sogenannten Freunden zu sagen, werde ich jetzt alles hier rauslassen.
Es gibt so einen Glauben, ich weiß den Namen jetzt nicht, aber ich werde versuchen das mal zu erklären. Es geht darum, dass es nur eine bestimmte Anzahl an Seelen gibt, sagen wir 9 Millionen. Jede dieser Seelen soll auf der Erde jedes Leben leben. D.h. die Seele lebt ein Leben als Mensch, der Körper stirbt und die Seele geht an einen Ort wo alle Seelen leben. Dort hat sie sowas wie Ferien, bevor sie dann das nächste Leben auf der Erde lebt. Erst wenn alle Leben durchlebt sind kommt sie für immer dahin wo sie "Ferien" hatte. Und was noch ausschlaggebend ist, ist dass junge Seelen von Natur aus als Menschen mehr Reichtümer besitzen als Menschen mit alten Seelen, weil alte Seelen mehr aushalten können.
Ich selber bin 19 Jahre alt, weiblich und habe zurzeit das Gefühl einfach nur noch sterben zu wollen. Seit ich 7 Jahre alt bin, musste ich auf meinen damals noch neugeborenen Bruder aufpassen meistens von abends um sieben, bis zum nächsten Morgen um sieben. Von da an wurde das Verhältnis zu meiner Mutter immer schlimmer. Als ich älter wurde, musste meine Mutter (obwohl wir in Berlin leben) in Gießen arbeiten. Und tadaa, sie war nur noch 3 Tage in der Woche da. Das war als ich 13 war. Von da an musste ich die halbe Woche auf meinen Bruder aufpassen, meine schulischen Leistungen haben darunter extrem gelitten. Zu der Zeit ungefähr habe ich, glaube ich auch angefangen zu lügen. Meist nichts wichtiges, aber trotzdem hat es komischerweise mir selbst zu schaffen gemacht. Die Lügen habe ich damals, denke ich erzählt um Aufmerksamkeit zu bekommen oder so. Ich weiß es nicht. Mit 16 hat meine Mutter mich dann das erste Mal rausgeworfen, weil ich die Wäsche nicht aufgehangen hatte. Ich habe eine Woche bei Freunden gewohnt, bis sie schließlich drohte, die Polizei zu rufen würde ich nicht zurückkommen. Von da an verbrachte ich so viel Zeit alleine in meinem Zimmer, das einzige was ich gerne tat, war mich mit meinen Freunden zu treffen. Als ich dann mit 16 meinen ersten ernsten Freund hatte und er ein halbes Jahr später mit mir Schluss machte ging mein Leben zum ersten Mal richtig den Bach runter. Ich konnte 2 Wochen lang nichts anderes als Weintrauben essen, Leute schimpften mich aus, wieso ich so dünn wäre, obwohl ich das schon immer war und taten plötzlich als wäre ich magersüchtig, ich stritt mich immer mehr mit meiner Mutter. Dann kam der zweite große Bruch, als ich von der ehemaligen besten Freundin meiner Mutter redete (sie ist sowas wie meine Tante, ich kenne sie seit ich 8 bin und ihr Sohn ist mein bester Freund). Ich sagte ihr, dass ich das Gefühl hätte, dass meine Mutter mich nicht so liebt wie meinen kleinen Bruder, aber dass das wahrscheinlich nur so ein dummes Gefühl von mir ist, hat das denn nicht jede große Schwester? Daraufhin meinte sie, es tue ihr leid, und sie würde mir gerne was anderes sagen aber meine Mutter hatte mich schon immer anders behandelt als meinen Bruder, mit ihm hätte sie so oft Sachen gemacht, also so zusammen, und mir hatte sie viel zu oft immer nur Hausarbeit gegeben. Ich habe meine Mutter ein halbes Jahr später darauf angesprochen und gehofft, sie könnte mir das Gegenteil sagen. Aber sie meinte nur, "und, was soll ich jetzt machen!?". Das hat mich so sehr verletzt. 4 Monate nach meinem 18. Geburtstag hat sie mich dann aus der Wohnung geworfen und ich konnte sehen wie ich über die Runden komme. Erstmal hab ich bei Freunden geschlafen und jetzt habe ich nach einem halben Jahr inzwischen eine vorübergehende Wohnung. Die Sache dir mir so sehr zu schaffen macht ist, ich bin so einsam. Meine beste Freundin, bei der ich die ganze Zeit gewohnt hatte, hat zum 4. Mal den Typen geknallt ich den ich verliebt war. Ich habe die ganze Zeit das Gefühl von allen nur von vorne bis hinten verarscht zu werden, von meinen Freunden, die sowas wie meine Familie sind, weil ich keine Familie mehr habe. Und wenn ich keine Freunde mehr habe, dann weiß ich nicht mehr wofür ich noch auf der Welt bin und mein Problem ist, ich will mich nicht selber töten, weil ch sonst in die Hölle oder ins Fegefeuer oder sowas komme, da bin ich mir so sicher. Mein Problem mit dem Lügen ist nur noch stärker geworden und bis jetzt nicht zurückgegangen. Ich frage mich einfach nur, wie man den Lebenswillen beibehält udn lernt sich selbst zu schätzen, aufhört zu lügen, zu sich selbst steht und auf andere einen Fick zu geben wenn sie sich assozial verhalten, ich will wissen wie man sowas lernt, da meine Mutter es mir offensichtlich nicht beigebracht hat und ich nicht untergehen will, und nicht leiden für etwas wofür ich nichts kann. der lange text tut mir leid, ich bitte euch seid nicht gemein und bitte helft mir.
also weil ich mich komisch fühle es meinen sogenannten Freunden zu sagen, werde ich jetzt alles hier rauslassen.
Es gibt so einen Glauben, ich weiß den Namen jetzt nicht, aber ich werde versuchen das mal zu erklären. Es geht darum, dass es nur eine bestimmte Anzahl an Seelen gibt, sagen wir 9 Millionen. Jede dieser Seelen soll auf der Erde jedes Leben leben. D.h. die Seele lebt ein Leben als Mensch, der Körper stirbt und die Seele geht an einen Ort wo alle Seelen leben. Dort hat sie sowas wie Ferien, bevor sie dann das nächste Leben auf der Erde lebt. Erst wenn alle Leben durchlebt sind kommt sie für immer dahin wo sie "Ferien" hatte. Und was noch ausschlaggebend ist, ist dass junge Seelen von Natur aus als Menschen mehr Reichtümer besitzen als Menschen mit alten Seelen, weil alte Seelen mehr aushalten können.
Ich selber bin 19 Jahre alt, weiblich und habe zurzeit das Gefühl einfach nur noch sterben zu wollen. Seit ich 7 Jahre alt bin, musste ich auf meinen damals noch neugeborenen Bruder aufpassen meistens von abends um sieben, bis zum nächsten Morgen um sieben. Von da an wurde das Verhältnis zu meiner Mutter immer schlimmer. Als ich älter wurde, musste meine Mutter (obwohl wir in Berlin leben) in Gießen arbeiten. Und tadaa, sie war nur noch 3 Tage in der Woche da. Das war als ich 13 war. Von da an musste ich die halbe Woche auf meinen Bruder aufpassen, meine schulischen Leistungen haben darunter extrem gelitten. Zu der Zeit ungefähr habe ich, glaube ich auch angefangen zu lügen. Meist nichts wichtiges, aber trotzdem hat es komischerweise mir selbst zu schaffen gemacht. Die Lügen habe ich damals, denke ich erzählt um Aufmerksamkeit zu bekommen oder so. Ich weiß es nicht. Mit 16 hat meine Mutter mich dann das erste Mal rausgeworfen, weil ich die Wäsche nicht aufgehangen hatte. Ich habe eine Woche bei Freunden gewohnt, bis sie schließlich drohte, die Polizei zu rufen würde ich nicht zurückkommen. Von da an verbrachte ich so viel Zeit alleine in meinem Zimmer, das einzige was ich gerne tat, war mich mit meinen Freunden zu treffen. Als ich dann mit 16 meinen ersten ernsten Freund hatte und er ein halbes Jahr später mit mir Schluss machte ging mein Leben zum ersten Mal richtig den Bach runter. Ich konnte 2 Wochen lang nichts anderes als Weintrauben essen, Leute schimpften mich aus, wieso ich so dünn wäre, obwohl ich das schon immer war und taten plötzlich als wäre ich magersüchtig, ich stritt mich immer mehr mit meiner Mutter. Dann kam der zweite große Bruch, als ich von der ehemaligen besten Freundin meiner Mutter redete (sie ist sowas wie meine Tante, ich kenne sie seit ich 8 bin und ihr Sohn ist mein bester Freund). Ich sagte ihr, dass ich das Gefühl hätte, dass meine Mutter mich nicht so liebt wie meinen kleinen Bruder, aber dass das wahrscheinlich nur so ein dummes Gefühl von mir ist, hat das denn nicht jede große Schwester? Daraufhin meinte sie, es tue ihr leid, und sie würde mir gerne was anderes sagen aber meine Mutter hatte mich schon immer anders behandelt als meinen Bruder, mit ihm hätte sie so oft Sachen gemacht, also so zusammen, und mir hatte sie viel zu oft immer nur Hausarbeit gegeben. Ich habe meine Mutter ein halbes Jahr später darauf angesprochen und gehofft, sie könnte mir das Gegenteil sagen. Aber sie meinte nur, "und, was soll ich jetzt machen!?". Das hat mich so sehr verletzt. 4 Monate nach meinem 18. Geburtstag hat sie mich dann aus der Wohnung geworfen und ich konnte sehen wie ich über die Runden komme. Erstmal hab ich bei Freunden geschlafen und jetzt habe ich nach einem halben Jahr inzwischen eine vorübergehende Wohnung. Die Sache dir mir so sehr zu schaffen macht ist, ich bin so einsam. Meine beste Freundin, bei der ich die ganze Zeit gewohnt hatte, hat zum 4. Mal den Typen geknallt ich den ich verliebt war. Ich habe die ganze Zeit das Gefühl von allen nur von vorne bis hinten verarscht zu werden, von meinen Freunden, die sowas wie meine Familie sind, weil ich keine Familie mehr habe. Und wenn ich keine Freunde mehr habe, dann weiß ich nicht mehr wofür ich noch auf der Welt bin und mein Problem ist, ich will mich nicht selber töten, weil ch sonst in die Hölle oder ins Fegefeuer oder sowas komme, da bin ich mir so sicher. Mein Problem mit dem Lügen ist nur noch stärker geworden und bis jetzt nicht zurückgegangen. Ich frage mich einfach nur, wie man den Lebenswillen beibehält udn lernt sich selbst zu schätzen, aufhört zu lügen, zu sich selbst steht und auf andere einen Fick zu geben wenn sie sich assozial verhalten, ich will wissen wie man sowas lernt, da meine Mutter es mir offensichtlich nicht beigebracht hat und ich nicht untergehen will, und nicht leiden für etwas wofür ich nichts kann. der lange text tut mir leid, ich bitte euch seid nicht gemein und bitte helft mir.