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Vorurteil: Studenten können doch nichts!

248 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Intelligenz, Ausbildung, Studium ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Chiby ehemaliges Mitglied

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Vorurteil: Studenten können doch nichts!

27.11.2012 um 16:51
@firebird1
Zitat von firebird1firebird1 schrieb:ja ich wär auch gerne student. die ganze nacht lang durchsaufen, den ganzen tag pennen.
Komm auf meine Uni. Da wird dir das Lachen vergehen.
Pflichtanwesenheit von 8.00 - 17.00, manchmal sogar noch länger, manchmal sogar Samstags. ;) Und ich darf noch nebenbei arbeiten gehen, da ich mir sonst kein Essen leisten kann. Also fällt das "Saufen" auch flach.

LG


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Doors ehemaliges Mitglied

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Vorurteil: Studenten können doch nichts!

27.11.2012 um 16:51
Was sagt der Student ohne Job zum Studenten mit Job?

Einmal Pommes rot-weiss, bitte.

Der Glaube, dass, wer studiert hat nun zwingend den besseren Job haben wird, entpuppt sich hin und wieder als Irrglaube. Was mich allerdings ärgert, ist die Tatsache, dass viele Unternehmen inzwischen auch bei nicht-akademischen Berufen einen frischen Studienabschluss jahrzehntelanger Berufserfahrung vorziehen. Der Junge macht's nicht besser, aber billiger.


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Vorurteil: Studenten können doch nichts!

27.11.2012 um 16:54
@firebird1
Na da hat wohl einer nicht studiert ;)

@Flodolski
Sehr gut ausformuliert. Würde ich so unterschreiben.


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Vorurteil: Studenten können doch nichts!

27.11.2012 um 17:01
Eventuell stammt so ein Vorurteil ja aus einer Zeit in der das Studium eher theoretisch orientierte Fächer in Mode war (Studium ist auch so ner Art Mainstream unterlegen) und in der man im bürgerlichen Bereich noch mehr auf praktische Arbeiter setzte...so ne Art Standesvorurteil?


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Vorurteil: Studenten können doch nichts!

27.11.2012 um 17:07
@Doors

Studenten bewerben sich im Mittel schlicht auf Positionen, die nur von Akademikern ausgeübt werden können. Denn praktische Erfahrung bedeutet nicht immer viel. Insbesondere da sich Unternehmen oft stark voneinander unterscheiden. D.h. das Wissen, was du in Unternehmen X angehäuft hast, kann dir in Unternehmen Y im Zweifel schon nichts mehr nützen. Studenten haben durch ihr theoretisches Fachwissen, ein standardisiertes Grundverständnis von Prozessen, Technologien, Abläufen etc. Demzufolge ist es für sie auch viel leichter, in unterschiedlichsten Branchen, unterschiedlichsten Unternehmen und auch Positionen tätig zu werden.

Nur eine Ausbildung, schränkt sehr ein. Ausbildung + Berufserfahrung ermöglicht schon mehr, aber die Möglichkeiten sind immer noch begrenzt. Insbesondere was Führungsaufgaben angeht. Außerdem sind Studenten natürlich immer auch am Zahn der Zeit was die neuesten Trends und Entwicklungen angeht, während man innerhalb eines Betriebs, selbst nach 30 Jahren Berufserfahrung, oft nicht mehr mitbekommt, was sich außerhalb der eigenen vier Wände überhaupt tut!


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Doors ehemaliges Mitglied

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Vorurteil: Studenten können doch nichts!

27.11.2012 um 17:12
Vor ein paar Jahren verlangte die Hamburger Friseur-Innung das Abitur als Voraussetzung, um den Lehrberuf der Friseurin zu ergreifen. Man kann es auch übertreiben.


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Vorurteil: Studenten können doch nichts!

27.11.2012 um 17:19
Jeder Mensch macht irgendwann mal etwas falsch. Sei es im Betrieb, im zwischenmenschlichen Leben oder sonst wo.
Nur wenn auf der Arbeit jemand einen Fehler macht, wird doch sowas von mit zweierlei Maß gemessen. Macht ein einfacher Arbeiter etwas falsch, dann heißt es: "Passiert, beim nächsten Mal bitte anders" und alles ist in der Regel okay.
Macht aber ein Abiturient oder Student mal was falsch, dann heißt es gleich "Ja, das faule Pack, die können nix, nie geschafft und arrogant oben drein". Ohne dass man wirklich arrogant ist, wird man gleich mal dafür gehalten, nur weil man Student ist (oder bereits Akademiker, aber selbst bei Abiturienten seh ich diese Abwertung immer wieder). Und wenn man was falsch macht, dann ist das ja sowieso Usus, denn auf der Uni lernt man ja nix und man ist ja eh arbeitsscheu.


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Vorurteil: Studenten können doch nichts!

27.11.2012 um 17:31
@Doors
Zitat von DoorsDoors schrieb:Was mich allerdings ärgert, ist die Tatsache, dass viele Unternehmen inzwischen auch bei nicht-akademischen Berufen einen frischen Studienabschluss jahrzehntelanger Berufserfahrung vorziehen. Der Junge macht's nicht besser, aber billiger.
Er macht's länger und wenn er mindestens durchschnittlich gut ist, nach ein paar Jahren auch besser :)

Versuch mal, als qualifizierter IT - Spezialist mit 55 noch einen Job in der Software - Branche zu bekommen - mit Abschluss und 30 Jahren Erfahrung. Wetten, Du wirst Dich wundern. Als Programmierer brauchst Du, je nach Branche, bis zu 3 Jahre bis Du Dich in die bestehende Software voll eingearbeitet hast und dann?

Wenn der Betrieb Pech hat, gehst Du 2 Jahre später in Pension. Mal abgesehen davon, dass ältere Mitarbeiter sich meist viel weniger leicht in ein Team einfügen und auch deutlich weniger flexibel sind als junge Einsteiger.


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Doors ehemaliges Mitglied

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Vorurteil: Studenten können doch nichts!

27.11.2012 um 17:44
@ShortVisit

Ich war bis vor zwei Jahren im mittleren Management in der Medien-Brnache tätig. Ich bin 58 - einen neuen Job gibt es für mich nicht.


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Vorurteil: Studenten können doch nichts!

27.11.2012 um 17:52
Der Vater eines Freundes hat mit 60 gekündigt und macht nun Unternehmensberatung. Erfolgreich oder nicht kann ich zwar nicht, aber immerhin der verdienst ist gut ;)

Man kann nicht zwangsläufig sagen das alte Menschen generell garkeine Jobs mehr kriegen. Aber die warscheinlichkeit steigt natürlich nicht.


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Vorurteil: Studenten können doch nichts!

27.11.2012 um 18:02
Ich komme selber aus dem "Proletariat". Hab damals eine Lehre als Kfz-Mechaniker gemacht, dann 2 Jahre in dem Beruf gearbeitet. Danach war ich 3 Jahre im Windkraftanlagenbau tätig und studiere nun im 6 Semester Maschinenbau. Damals hab ich auch so gedacht, von wegen, Studenten können doch nicht richtig arbeiten etc. Und nun ja, es stimmt. Das ist aber ein ganz anderes Menschenklientel...Auf dem Bau oder in Werkstätten (die ich hier im "Osten" kennenlernen durfte) herrscht ein ganz anderer Ton. Da wird niemand mit Samthandschuen angefasst und man muss sich auf das "niveau" einlassen können. Kann man das nicht, ist man schnell Aussenseiter. Und so hab ich das damals bei Studenten im Praktikum erlebt. Sie können mit Zahlen wunderbar umgehen, laufen rum als wären sie was besseres, aber wenns darum geht mit ner Flex mal ein Stahlrohr passig zu schneiden oder so simple aufgaben wie die Halle fegen..da fragt man sich echt wie "blöd" jmd. sich anstellen kann. Das ganze wär ja nicht so tragisch, solang sie ihre Statikberechnungen etc. hinbekommen und mit den Arbeitern das normal besprechen. Aber dann noch so versnopt und hochnässig von wegen "pfui, das ist keine Aufgabe für mich"..erkennt man schon wieder den Studenten. Ich hab 4 solcher Personen damals gehabt und das soll nicht heissen das alle so sind. Aber wenn ich mir die Leute jetzt im Studium neben mir so anschaue, kann ich sagen, dass bei 80% solche Personen wie eben beschrieben dabei sind.

Studenten (aus meinem Bereich) die auch anpacken, also hart arbeiten können, gibt es so gut wie garnicht. Aber ohne sie würde halt das ganze nicht so ablaufen wie es muss. Also Planung,Bberechnung etc. Von daher kann man Studenten und normal arbeitende Personen nicht vergleichen.


Und das leben als Student ist im vergleich zu meiner damaligen 42h Woche einfach nur ein Traum. Zum ende des Studiums wird es zwar etwas haarig, aber ich hab immer noch mehr freizeit und Lust morgens aufzustehen, als damals wo ich noch in Lohn und Brot stand!


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Vorurteil: Studenten können doch nichts!

27.11.2012 um 18:17
@wooderson

Ich hake einfach mal bei deinem Beitrag ein.

Ich selbst bin "handwerklich" auch nicht sonderlich begabt, muss ich zugeben, allerdings studiere ich auch nicht etwas, wo das vorrausgesetzt wird oder werden könnte (wie bei Ingenieurswissenschaften zB).
Aber ich käme nie auf die Idee, hochnäsig auf handwerklich arbeitende Leute herab zuschauen, wozu denn? Nicht jeder Student ist arrogant und hochnäsig. Eigentlich kenne ich nur wenige, die sich - im Vergleich zum 'Proletariat' - für etwas Besseres halten.

Wenn du aber vielleicht ein bisschen ehrlich bist, wirst du mir doch sicherlich recht geben, dass es gerade oft handwerklich schaffenden Leute sind, die völlig abweisend gegenüber Studenten sind, eben weil diese nicht bereits seit sie 16, 17, 18 sind im schweren beruflichen Leben stehen, sondern zur Schule (oder eben dann Hochschule) gehen.


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Vorurteil: Studenten können doch nichts!

27.11.2012 um 18:23
An dem Vorurteil ist oft sehr viel dran finde ich.


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Vorurteil: Studenten können doch nichts!

27.11.2012 um 18:39
@chen

Kannst du diese Aussage mit Beispielen unterfüttern?


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Vorurteil: Studenten können doch nichts!

27.11.2012 um 18:42
@AthleticBilbao

Das Handwerker (vorallem in kollektiv) gegenüber Studenten eingenommen sind ist ganz klar. Ich würd es aber nicht an ihrer fehlenden Arbeitserfahrung aus machen, da ich es nie beobachtet habe, dass Lehrlinge "so behandelt" bzw. ein schlechtes Ansehen unter den Gesellen oder Meistern haben.

Wenn du einen Lehrling hast, wird dem unter die Arme gepackt und geholfen. Klar bekommt der auch mal dumme Sprüche zu hören und muss nen paar Späße in kauf nehmen. Aber er gehört trotzdem dazu.

Bei einem Studenten, der als Praktikant in einem Betrieb ist, sieht das ganze anders aus.
Den Mitarbeitern ist er im grunde egal. Aber wenn du meine ehrliche Meinung hören willt, finde ich, dass es auch viel mit dem Bildungsstandart bzw. wie bereits angesprochen "Klientel" zzu tun hat.

Handwerker sind ne Truppe für sich, freuen sich schon morgens auf ihr Feierabend bier, Fluchen und sind eher rapide, dazu tratschen sie mehr in der Gruppe als Waschweiber. Ich war in ca. 6 Unterschiedlichen Betrieben in ca 10 Jahren und es war überall das selbe.

Wenn da jetzt ein Student aufeinmal in die Truppe tritt, wird das natürliche "Wildgebiet" des Handwerkers gestört. Ich denke auch, dass vorallem in älteren Personen aus dem Handwerk ein Student eher als "Bonze" angesehen wird. Da es sich damals nur privilegierte Personen leisten konnten.

Wenn der Student dann auch noch sowas nach aussen ausstrahlt, ist er natürlich gleich Mode.

Ich hab oft genug gesehen, wie ein Praktikant (Student) angeschrien wurde um mal dies und jenes zuholen und darauf garnicht klar kam und einfach nur verängstigt los lief. Jemand der z.b. Ärzte als Eltern hat ..oder ich sags mal anders.."privilegiert" aufgewachsen ist;) . Kann damit nichts anfangen wenn er von einer älteren Person "angeschrien" wird.

Wenn wir jetzt jemanden nehmen der z.b. einen Realschulabschluß hat und am Wochenende gern mit seinen Kumpels ein trink und keine Angst davor hat sich schmutzg zu machen, der hätte in deisem Fall (wenn er sich ins Team schon eingearbeitet hat und die Leute kennt) halts Maul du Spinner zurück gerufen oder das ganze eher Scherzhaft aufgenommen (so wie es auch gemeint war)...

Das ganze ist schwer zu erklären und es sind echt zwei ganz unterschiedliche Personenklassen.
Ich bin froh das ich damals die "alte Schule" in meiner Ausbildung mitgemacht habe. Ich musste zum Anfang vieles einstecken, hab aber auch sehr viel mitgenommen. Schon allein wie Familier es sein kann, wenn der über 60jährige Meister bei einem Feierabendbier, irgendwelche Geschichten aus seiner Jugend erzählt..unbezahlbar.


Ich bin mir aber sicher, dass es auch Studenten gibt die mit dem ganzen umgehen könnne. Und wenn dann erstmal das Eis geschmolzen ist, die Arbeiter ihn auch als Mitglied aktzeptieren. Jedoch ist die Zeit meist bei einem Praktium zu kurz. Und Später wenn die Studenten in der "Chefetage" sitzen, reicht die Kommunikatio bis über ein "Hallo" im vorbeigehen nicht aus.


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Vorurteil: Studenten können doch nichts!

27.11.2012 um 18:42
Hm, konkrete Anekdote fällt mir keine ein, aber ich arbeite in einem Umfeld, wo oft Studenten mit klassisch ausgebildeten PTAs zusammentreffen und letztere, obwohl jung, oftmals die größeren Zusammenhänge besser verstehen als die Studis.


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Vorurteil: Studenten können doch nichts!

27.11.2012 um 18:58
Ich finde, solch abwertende Aussagen über Studenten kommen meist aus Unwissen, Selbstgefälligkeit und Klischeedenken.

Unwissen, weil die Leute selbst nie studiert haben und gar nicht die Erfordernisse wirklich anspruchsvoller Studiengänge kennen.

Selbstgefälligkeit, weil man sich als ,,Macher" mit seiner praktischen Ausbildung, Selbstständigkeit oder direktem Einstieg in die Arbeitswelt besser vorkommen kann, als die Studenten, die ,,theoretisch alles wissen, aber praktisch nichts können".

Und schließlich scheint es bei vielen Leuten immer noch das Klischee zu geben, dass Studenten sich hauptsächlich mit Parties, Saufen, Kiffen und irgendwelchem Aktivismus befassen.

Naja, mir ist es im Prinzip gleichgültig, was andere über mich und mein Studium denken :-D


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Vorurteil: Studenten können doch nichts!

27.11.2012 um 19:09
Zitat von JimmyWhoJimmyWho schrieb:Unter vielen Menschen herrscht das Vorurteil vor das Studenten bzw. Studierte nichts könnten. Dieses Vorurteil findet sich aus meiner Sicht besonders unter Leuten wieder die selbst nicht studiert haben. Oftmals hörte ich von Technikern das ich als Ingenieur ja eigentlich nach meinem Studium zu garnichts zu gebrauchen sei.
Das sollte man nicht überbewerten. Natürlich hat man nach dem Studienabschluss noch immer riesige Defizite, was die Praxis anbelangt, das ist völlig normal. Gerade beim Ingenieur ist das Feld auch ziemlich weit, so dass es keinen Sinn machen würde, das Studium mit irgendwelcher praktischen Dingen bereichern zu wollen.

Während des Studiums werden die theoretischen Grundlagen vermittelt und nach dem Studium geht man dann als Ingenieur eigentlich noch in eine "Lehre" und lernt dort, wie man die Theorie nun am besten in die Praxis umsetzt.

Man darf sich halt auch als Ing. nicht zu schade sein, Arbeitsabläufe und Details mit erfahrenen Leuten zu besprechen, bevor man alle Details durchplant und dann am Ende zu hören bekommt, dass man das so gar nicht ausführen kann. Kommunikation ist also wichtig und diese Fähigkeit ist bei manchen Ingenieuren halt etwas verkümmert.

Persönlich wäre ich mir auch nicht zu schade, eine Halle mit einem Besen zu fegen, solange ich dabei meinen Lohn als Ing. erhalte. Allerdings halte ich es für einen Fehler, wenn man Leute nicht dort beschäftigt, wo sie am effektivsten sind.

Emodul


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Vorurteil: Studenten können doch nichts!

27.11.2012 um 19:11
Naja ganz ehrlich, wenn man 12 Jahre in die Schule geht und dann noch 5 Jahre studiert kann ich mir nicht vorstellen dass man "nix" kann :-D
Is genau so en Vorurteil wie "Alle Gymnasiasten sind Streber" :-D


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Vorurteil: Studenten können doch nichts!

27.11.2012 um 19:13
in die schule gehen ist doch keine kunst, auswendig lernen auch keine. man lernt nur das was andere vorgeben, keine große leistung. wahrhaft beeindruckend find ich die leute, die was für diese welt erfunden oder entdeckt haben.


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