Habe endlich einen Platz in einer psychosomatischen Klinik bekommen!
19.11.2012 um 22:57Es geht mir immer schlechter und sogar die Psychologin war über die Vielfalt der familiären Probleme und die mit mir selbst und die dazukommenden körperlichen Beschwerden überrascht.
Sie hat meine Vermutung nur bestätigt. Ich muss noch einen Monat oder allerhöchstens vier Monate
warten. Meint ihr wenn es mir besser geht, dass ich wieder Einstieg in mein Leben finden werde wie normale Leute, denn die Anzahl der Probleme verunsichern mich. Ich bin nicht dumm und würde auch meiner Meinung nach meinen Pflichten nachkommen können, wenn es mir besser geht.
Meine Eltern verlangen sozusagen das ich funktioniere. Was schon relativ gewagt ist ohne Gewissensbisse vor einer Psychologin was derartiges zu äußern.Heute bin ich wieder geplagt von Leeregefühlen im Kopf, die mich verunsichern.Früher war es so, dass ich einen ausgeprägten Freiraum hatte und über alles nachdenken konnte,d.h immoment fühle ich eine starke Belastbarkeit, dieses Gefühl der Belastbarkeit wenn ich es mal so sagen darf, ähnelt dem Burnout Syndrom.Früher bekam ich diese Blockaden nicht. Momentan weiß ich einfach nicht wozu ich geistig in der Lage bin meine Eltern verlangen von mir den Hauptschulabschluss. Der Rückblick auf die letzten Schuljahre zeigt, dass
ich nie geübt habe und dementsprechend in Mathe und wegen den anderen Fächern zurzeit
weit zurückliege.Ich habe mich bis zur neunten Klasse durchgeschlagen.Als ich jedoch versuchte mich anzustrengen, ging alles schief. In Mathe habe ich einen Frustfaktor verspührt,weil ich in den ganzen Themen nichts konnte und unser Lehrer auch keine Hilfe war. Von den Ärzten höre ich immer das ich sehr intelligent sei. Das bringt mir aber nichts wenn ich meine Persönlichkeit nicht entfalten kann und es nicht schaffe meine Ziele zu verfolgen.Dementsprechend weiß ich nicht mehr was ich von mir halten soll.Werde auch immer wegen meiner Offenheit gelobt. Weiß zurzeit aber nicht was ich davon halten soll, denn meine Persönlichkeit, die sich bald im Endstadium befindet ist zwar noch korrigierbar. Aber woher weiß ich das ich auch offen bin wenn es mir besser geht?
Ich empfinde es,wie es sich also hier so rauslesen lässt,als ein Gefühl der Hoffnungslosigkeit.
Wenn es mir besser geht,werde ich erstmal versuchen ein Buch zu schreiben über das,was ich durchgemacht habe.
Sie hat meine Vermutung nur bestätigt. Ich muss noch einen Monat oder allerhöchstens vier Monate
warten. Meint ihr wenn es mir besser geht, dass ich wieder Einstieg in mein Leben finden werde wie normale Leute, denn die Anzahl der Probleme verunsichern mich. Ich bin nicht dumm und würde auch meiner Meinung nach meinen Pflichten nachkommen können, wenn es mir besser geht.
Meine Eltern verlangen sozusagen das ich funktioniere. Was schon relativ gewagt ist ohne Gewissensbisse vor einer Psychologin was derartiges zu äußern.Heute bin ich wieder geplagt von Leeregefühlen im Kopf, die mich verunsichern.Früher war es so, dass ich einen ausgeprägten Freiraum hatte und über alles nachdenken konnte,d.h immoment fühle ich eine starke Belastbarkeit, dieses Gefühl der Belastbarkeit wenn ich es mal so sagen darf, ähnelt dem Burnout Syndrom.Früher bekam ich diese Blockaden nicht. Momentan weiß ich einfach nicht wozu ich geistig in der Lage bin meine Eltern verlangen von mir den Hauptschulabschluss. Der Rückblick auf die letzten Schuljahre zeigt, dass
ich nie geübt habe und dementsprechend in Mathe und wegen den anderen Fächern zurzeit
weit zurückliege.Ich habe mich bis zur neunten Klasse durchgeschlagen.Als ich jedoch versuchte mich anzustrengen, ging alles schief. In Mathe habe ich einen Frustfaktor verspührt,weil ich in den ganzen Themen nichts konnte und unser Lehrer auch keine Hilfe war. Von den Ärzten höre ich immer das ich sehr intelligent sei. Das bringt mir aber nichts wenn ich meine Persönlichkeit nicht entfalten kann und es nicht schaffe meine Ziele zu verfolgen.Dementsprechend weiß ich nicht mehr was ich von mir halten soll.Werde auch immer wegen meiner Offenheit gelobt. Weiß zurzeit aber nicht was ich davon halten soll, denn meine Persönlichkeit, die sich bald im Endstadium befindet ist zwar noch korrigierbar. Aber woher weiß ich das ich auch offen bin wenn es mir besser geht?
Ich empfinde es,wie es sich also hier so rauslesen lässt,als ein Gefühl der Hoffnungslosigkeit.
Wenn es mir besser geht,werde ich erstmal versuchen ein Buch zu schreiben über das,was ich durchgemacht habe.